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Linux
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Beispielbild: [WP:…] boot.png
… ein ladender (Debian-)Linux-Kern, in der 3ten Ausgabe

Entwickler : Linus Torvalds
Erscheinungs­jahr: 1991
Jüngste Ausgabe: 6.8[1]
(10.3.2024)
Beschreibungs­sprache(n): Amerikanisch
(C und u.a. Assembler)
Zuordnung(en): Gefüge-Kern
Bedingung(en): GPLv2 (only),[2][3] enthält unfreie Binärblobs[4]
übertragbar: (ja)[5]
heimat­sprachig: nein
Sonstiges: unterstützte Rechenwerke und Ähnliches:

Alpha AXP
Arm
Hitachi SuperH
MIPS
Motorola 68000
PowerPC
RISC
Sparc
x86 (IA-32/AMD64)
z Systems
– und Weitere;
mögliche Start­medien: Festplatte, CD, DVD, Diskette, Netzwerk, USBVorlage:Infobox Software/Wartung/Sonstiges

Netzanschrift: www.kernel.org

Linux (hier üblicherwaise Lihnukkß gesprochen) ist der (wenigstens hier) sehr bekannte Kern gleichbezeichneter[6] Betriebsgefüge, welcher, mit Ausgabe 0.01, im Jahre 1991 von Linus Torvalds, ursprünglich für seinen 386er,[7] entwickelt, ab Ausgabe 0.12 unter den freiheitsgewährenden Bedingungen der (amerikanischen) GPL veröffentlicht wurde und (gegenwärtig, im Jahre 2024, n. Kr.) noch immer (allein in der vorgenannten Sprache, weiter)entwickelt wird. Zudem ist er Teil einer Vielzahl von (teilweise ebenso freien) Betriebsgefügen.[8]

Der Bezeichner[9]Linux“ ist eine Zusammensetzung aus dem Vornahmen des Schöpfers, Linus, und einem X für das (ursprünglich und wohl auch anfänglich) als Vorbild dienende (gediente) Unix. Er bezeichnet im weiteren Sinne mittlerweile nicht mehr nur den Kern selbst, sondern im übertragenen Sinne auch ganze darauf aufbauende Betriebsgefüge.[10]

Grundlagen[]

Siehe auch Bild zum groben Aufbau unter: Wikipedia:de:Bild:Linux-Kernel-Struktur.svg

Aufgaben[]

Siehe auch Haupteintrag unter: Wikipedia:de:Betriebssystemkern

Der Betriebsgebilde-Kern bildet die Ebene oder auch Schicht und Schnittstelle zwischen der Geräte- und (Benutzer-)Anwendungsebene (auch Hardwareabstraktionsschicht genannt), das heißt, er stellt den auf dieser Ebene aufsetzenden Anwendungen und Entwicklern eine einheitliche Anwendungsentwicklungs-Schnittstelle[11] zur Verfügung, welche unabhängig vom Rechneraufbau sein kann. Alle Anwendner können so immer auf die Schnittstelle zugreifen und brauchen die darunter liegenden Geräte nicht genauer zu kennen. Linux ist dabei zuständig für die Speicher- und Ausführungs- oder auch Ablauf-Verwaltung, die Lastverteilung, Sicherheitserzwingung sowie Ein- und Ausgaben auf verschiedenen Geräten.

Sprachen[]

Linux ist fast ausschließlich in der sehr stark römisch-amerikanisch-englisch ausgerichteten Sprache C beschrieben,[12] wobei einige GNU-C-Erweiterungen genutzt werden. Eine Ausnahme bilden die geräteabhängigen Teile im zugehörigen (Geräte-)Verzeichnis[13] (innerhalb der Linux-Vorschriften[14]), wie zum Beispiel der Beginn des Hochfahrens, welcher eben sehr gerätenahe noch in Assemblersprache beschrieben ist.

Arbeitsweise[]

Bei einem streng monolithischen Kern wird die gesamte Vorschrift einschließlich aller Treiber in das ausführbare Abbild (des Kerns) übersetzt.[15] Im Gegensatz dazu kann Linux auch nur Teile[16] von sich nutzen, welche erst während des Betriebs (und nach der Übersetzung) geladen und wieder entfernt (entladen) werden können. Damit wird die Anpassungsfähigkeit[17] erreicht, um unterschiedlichste Geräte ansprechen zu können, ohne sämtliche (auch nicht benötigte) Treiber und andere Teile im gegebenenfalls sehr begrenzten Hauptspeicher halten zu müssen.

Sind Teile der Gerätebeschreibungen[18] nur ungenügend offengelegt, so stützt sich Linux notfalls – über besondere VM86-Modi – auch auf das zugrundeliegende BIOS sowie unter anderem auf dessen (BIOS-)Erweiterungen APM und ACPI oder auch auf die Vorgaben der VESA. Um unter diesen Voraussetzungen x86-verträgliche Geräte, beispielsweise auf der DEC-Alpha-Plattform zu betreiben, werden teilweise sogar ganze Nachbildungen[19] zur Ausführung entsprechenden ROM-Codes verwendet. Nachdem das BIOS seine Arbeiten erfolgreich verrichtet hat, übernimmt – üblicherweise nur im Hintergrund – der Linuxkern einen immer größer werdenden Teil der weiteren Rechnerverwaltung (siehe auch allgemeiner unter Wikipedia:de:Urladen und …:Urlader).

Die laufenden Anwendungen bekommen vom Linux-Kern Rechenzeit zugewiesen. Jede dieser Anwendungen erhält üblicherweise einen eigenen, geschützten Speicherbereich und soll nur über Befehle an den Linux-Kern und somit stellvertretend (sowie ersatzweise und einheitlicher verwaltend) auf die Geräte (und dessen Treiber) sowie auf andere Teile das Betriebsgefüges zugreifen können. Die Anwendungen sollen dabei im Benutzermodus (amerikanischuser mode“) laufen, während der Kern im „geschützen Modus[20] – also mit Zugriffsschutz (möglichst selbstverwaltend) arbeiten soll. Die Bevorzugungen im Benutzermodus sind sehr eingeschränkt. Abstraktion und Speicherschutz sind nahezu vollkommen, ein unmittelbarer Zugriff wird nur sehr selten und unter genau überwachten[21] Bedingungen gestattet. Dies hat den Vorteil, daß keine Anwendung beispielsweise durch einen Fehler das Betriebsgefüge zum Zusammenbuch[22] bringen kann (siehe auch Tron und der MCP).

Der Linux-Kern ist ein Betriebssystemkern und bildet somit nur einen – wenn auch sehr wichtigen – Teil des eigentlichen Betriebsgefüges ab, welches gegenwärtig (2023, wohl) üblicherweise eben aus einem Kern und weiteren grundlegenden Anwendungen sowie Anwendungsteilen[23] zusammensetzt ist und einen Rechner so erst für gewöhnliche Menschen – in ihrer Gesamtheit (bisher üblicherweise noch) als im Hintergrund arbeitende (schwache) künstliche Vernunft – (im Verhältnis zu den Anfängen[24]) recht einfach bedienbar macht.

Siehe auch: …/Ablauf-Verwaltung; sowie unter Wikipedia:de:Gerätedatei, …:Network Block Device, …:Netfilter, …:Linux (Betriebssystem)

Schnittstellen[]

Siehe auch Bild zur LSB unter Wikipedia:de:Bild:Linux kernel interfaces.svg

Es kann zwischen vier auch sogenannten Anwendungs-(Entwicklungs-)Schnittstelle unterschieden werden, welche das Zusammenwirken entweder (1.) von inneren Teilen des Kerns untereinander oder (2.) auch von außeren (Kern-)Aufrufen[25] ermöglichen – zu Letzterem siehe ggf. auch unter Wikipedia:de:Interprozesskommunikation).

Die Dauerhaftigkeit[26] der von außen erreichbaren Schnittstellen wird von den Entwicklern zugesichert, das heißt wohl nur (der Wikipedia nach), daß die gesammte Vorschrift einer Kern-Ausgabe grundsätzlich ohne jegliche Veränderungen übertragbar sein soll ODER womöglich auch, daß eben die System-Aufrufe (von außen) auch weiterhin nutzbar sein sollen (wenigstens solange, bis entsprechende Zweige – wie beispielsweise zur ISDN-Unterstützung – absichtlich abgesägt werden[27]). Die Dauerhaftigkeit der inneren Schnittstellen wird nicht zugesichert, diese können dennoch bis zu zehn Jahre aber auch nur wenige Monate unverändert bleiben. Da die Arbeiten am Linux-Kern zudem (wohl am 27.2.2014) von einigen tausend Entwicklern vorangetrieben wurden,[28] war diese Entscheidung, einen derartigen Aufwand zu betreiben (also für den Fall, auch die inneren Aufrufe nicht zu verändern und entsprechend ewig weiterzupflegen), aber wohl leicht nachvollziehbar.

Die (3.) sogenannte (innere) Binär-Schnittstelle des Kerns ist unerheblich – auf das ganze Betriebsgefüge kommt es an. Die (4.) von außen nutzbare sogenannte Linux-Standard-Base (oder auch kurz LSB) hingegen soll es zudem ermöglichen, auch nicht öffentlich einsehbare … oder auch unfreie Anwendungen unverändert und so einfach zwischen den unterschiedlichen Linux-Gefügen zu übertragen.

Auch die innere Binär-Schnittstelle ist nicht dauerhaft[29] und es gibt keinerlei Bestrebungen dies zu ändern. Dies hat zur Folge, daß ein inneres Modul, welches beispielsweise mal für Linux 3.0 übersetzt wurde, womöglich noch mit der nachfolgenden Ausgabe 3.1 aber spätestens mit einer späteren Linux-Ausgabe höchstwahrscheinlich nicht mehr zusammenarbeiten wird. Dies war und ist eine ganz bewußte Entscheidung.[30]

Aufbau[]

Siehe auch unter Wikipedia:de:Vorlage:Linux-Schichten.

Linux ist als einzelner (oder auch sogenannter monolithischer) Kern beschrieben. Die Treiber im Kern und die Kern-Module oder – übersetzt – (Bau-/Entwicklungs-)Teile laufen in einem bevorzugten (oder ewiggestrig auch sogenannten privilegierten) Modus (auf x86 im sogenannten Ring 0), haben also unbeschränkten Zugriff auf die Geräte (oder Hardware[31]). Einige wenige Teile des Kerns laufen mit eingeschränkten Zugriffsrechten (auf x86 im Ring 3). Die Ringe 1 und 2 der x86er werden von Linux nicht genutzt, da sie auf vielen anderen Rechenwerken nicht vorhanden sind und der Kern auf allen Unterstützten im Wesentlichen gleich laufen soll.

Nahezu jeder Treiber kann auch als äußerer Teil (Kern-Modul) zur Verfügung stehen und bei Bedarf vom Kern zur Laufzeit nachgeladen werden. Ausgenommen davon sind Treiber, welche schon für das Urladen benötigt werden – beispielsweise bevor auf das äußere Schriftgefüge zugegriffen werden kann. Der Linux-Kern kann allerdings auch so (vor)eingestellt werden, daß CramFS oder Initramfs vor dem (äußeren Root- oder auch) Wurzel-Verzeichnis geladen wird, welches die weiteren für das Hochfahren notwendigen Teile enthält. Durch das Weglassen nicht wirklich für das Hochfahren benötigter Teile kann die Kerngröße verringert und so auch dessen Beweglichkeit[32] wesentlich erhöht (oder auch vereinfacht) werden.

Linux stellt – wie sein Vorbild Unix – eine vollständige Abstraktion und Virtualisierung für nahezu alle Betriebsmittel bereit – also beispielsweise nachgebildeten (oder auch virtuellen) Speicher (und dessen Verwaltung), die Nachbildung einer eigenen Verarbeitungseinheit und vieles mehr.

Die Tatsache, daß Linux nicht mehr als (Mikro- oder auch – einfacher verständlich – als) Klein(st)kern ausgelegt ist, war Inhalt eines – in der Linux-Welt – berühmten Flame Wars zwischen dessen Urheber, Linus Torvalds, und einem von Torvalds Lehrmeistern,[33] Andrew S. Tanenbaum. Anfang der 1990er Jahre, als Linux entwickelt wurde, galten monolithische Kerne als veraltetLinux war zu diesem Zeitpunkt noch rein monolithisch aufgebaut. Das Gespräch und die Zusammenfassungen sind im Wikipedia-Eintrag unter Geschichte von Linux näher beschrieben.

Durch Erweiterungen wie FUSE und durch die zunehmende Verwendung von Kernel-Prozessen fließen mittlerweile auch zahlreiche Microkernel-Konzepte in Linux ein.

Übertragbarkeit[]

Obwohl Linus Torvalds eigentlich nicht beabsichtigt hatte, einen übertragbaren Kern zu schreiben, wurde Linux – dank des GNU-Übersetzers[34] GCC – weitreichend in diese Richtung entwickelt. Es ist – den Schreibern in der Wikipedia nach[35] inzwischen (mit) eines der am häufigsten übertragenen Betriebsgefüge (nur noch NetBSD läuft auf etwa gleich vielen Rechenwerk-Ausführungen.[36] Die Verbreitung reicht dabei über gewöhnliche Hausrechner,[37] zudem von eher selten anzutreffenden Betriebsumgebungen wie das als iPAQ bezeichnete Händi oder auch auf Digitalkameras bis hin zu Großrechnern.[38]

Ursprünglich hatte Torvalds zudem eine ganz andere Art der Übertragbarkeit für seinen Kern angedacht, nämlich die Möglichkeit, freie GPL- und andere (quell)offene Anwendungen leicht unter seinem Linux übersetzen[39] zu können. Dieses Ziel wurde bereits sehr früh erreicht und macht sicherlich einen guten Teil des Erfolges von Linux aus, da es im Grunde jedem – welcher bisher allein der amerikanisch-englischen Sprache mächtig genug ist – eine recht einfache Möglichkeit bietet, auf einem freien Gefüge freie Anwendungen ausführen[40] zu können.

Die ersten Rechenwerke, auf denen Linux lief, waren die von Linus Torvalds verwendeten Rechner:[41]

  • IA-32 ab i386Linus hatte ab 1991 einen PC mit Intel-386DX-33-MHz-Prozessor, 4 MB RAM Haupt- und 40 MB Festspeicher[42]
  • AlphaLinus arbeitete von 1994 bis 1995 an der Übertragung auf die 64-Bit-Alpha-Architektur, auf einem DEC-Alpha-Rechner, den er als Leihgabe erhalten hatte

Damit war Linux sehr früh 64-Bit-fähig (Linux 1.2 erschien 1995) und durch die Portierung auf Alpha war der Weg für weitere Portierungen frei. Zeitgleich arbeitete der damalige Schüler[43] Dave Miller ab 1993 an der Übertragung auf (damals noch) Suns SPARC – einem eben damals weit verbreiteten (Kleins-)Rechenwerk. Zudem lief Linux 2.0 von Mitte 1996 offiziell noch auf IA-32 und Alpha, konnte aber bereits symmetrisches Multiprozessing.

Mit Linux 2.2, im Jahre 1999, kamen folgende Übertragungen (oder auch Ports) hinzu:[41]

  • SPARC und UltraSPARC von Oracle (ursprünglich von Sun)
  • Motorolas 68000er Reihe (m68k)
  • PowerPC (kurz ppc, damals wohl allein) von Apple, IBM und Motorola (noch im AIM-Bündnis – im Englischen AIM alliance genannt)

Mit Linux 2.4 kamen Folgende hinzu:[41]

Trotz der unterstützten Befehlssätze ist für die Lauffähigkeit mehr nötig, so daß Linux gegenwärtig u.a. auf folgenden Rechnern (sowie Rechenwerk[ch]en und Ähnlichem) läuft:

Schnittstellen für ARM[]

Linux unterstützt zwei verschiedene Binärschnittstellen für ARM-Rechenwerke. Die Ältere wird mit der amerikanischen Abkürzung OABI bezeichnet, was ausgeschrieben für old application binary interface steht, und unterstützt die Rechenwerke bis einschließlich ARMv4, während die Neuere, welche mit EABI (kurz für embedded application binary interface) bezeichnet wird, Rechenwerke ab einschließlich ARMv4 unterstützt. Der bedeutendste Unterschied der Schnittstellen in Bezug auf Systemleistung ist die sehr viel bessere Unterstützung von softwareemulierten Gleitkomma-Berechnungen durch EABI.[47]

User-Mode-Linux[]

Ein besonderer Port ist das User-Mode-Linux. Grundsätzlich handelt es sich dabei um einen Port von Linux auf sein eigenes Systemcall-Interface. Dies ermöglicht es, einen Linux-Kern als normalen Prozess auf einem laufenden Linux-System aufzurufen. Der User-Mode-Kern greift dann nicht selbst auf die Geräte (oder denglisch Hardware) zu, sondern reicht entsprechende Anforderungen an den echten Kern durch. Durch diese Konstellation werden eine Art Sandkästen – ähnlich den virtuellen Maschinen von Java oder den jails von FreeBSD – möglich, in denen ein (gewöhnlicher) Anwender auch volle (Root-)Rechte haben kann, ohne dem tatsächlichen System schaden zu können.

µClinux[]

Das sogenannte (oder eher nur so bezeichnete) µClinux ist eine Linux-Art für Rechner ohne eigene Speicherverwaltungseinheit ( römisch-englisch kurz  MMU ) und kommt vorwiegend auf (den namensgebenden sogenannten) Mikrocontrollern sowie auf eingebetteten Systemen zum Einsatz. Seit Linux 2.6 ist dieses µClinux Teil des Linux-Kerns.

Entwicklung[]

Die Entwicklung von Linux liegt durch die GNU General Public License genannten allgemeinen Veröffentlichungs-Bedingungen und durch das eben dadurch auch sehr offene Entwicklungsmodell nicht in der Hand von Einzelpersonen, Großunternehmen oder Ländern, sondern in der Hand einer weltweit vernetzten Gemeinschaft vieler Entwickler, welche sich hauptsächlich eben über das (auch) Netz der Netzte (und englisch World Wide Web genannte Weltnetz) gedanklich austauschen.

Bei der Entwicklung besprechen (oder kommunizieren) die Entwickler fast ausschließlich über (elektronische) Briefe (oder auch ewiggestrig denglisch sogenannte E-Mails), u.a. da der Urheber oder auch Gründer, Linus Torvalds, der Ansicht ist (oder wohl mal behauptete), daß so die Meinungen nicht unmittelbar aufeinander prallen.

In vielen zudem (ewiggestrig-denglisch) sogenannten Mailinglisten, weiter übersetzt (wörtlich Briefketten und zudem üblicher) also in Kettenbriefen, aber auch in Foren und im Usenet besteht für jeden (welcher der englischen Sprache mächtig genug oder willens ist diese zu Nutzen) die Möglichkeit, die Diskussionen über den Kern zu verfolgen, sich daran zu beteiligen und auch Beiträge zur Entwicklung zu leisten. Durch diese einfache Vorgehensweise ist eine schnelle und dauerhafte Entwicklung gewährleistet, welche grundsätzlich auch die Möglichkeit mit sich bringt, daß jeder dem Kern Fähigkeiten zukommen lassen kann, welche er benötigt.

Eingegrenzt wird dies (neben der geforderten englischen Sprache) nur durch die Herrschaft (oder auch Kontrolle) von Linus Torvalds und einigen besonders verdienten Entwicklern, welche das letzte Wort über die Aufnahme von Verbesserungen (oder auch denglisch sogenannten Patches) in den Hauptentwicklungszweig[48] haben. Manche Linux-Vertreiber bauen auch eigene Eigenschaften und Fähigkeiten (oder Funktionen) in ihren Kern ein, welche im Hauptkern (noch) nicht vorhanden sind.

Herkunftsnachweise[]

Die Kern-Entwicklung ist, wie der Kern selbst, ebenfalls immer weiterentwickelt worden. So führte das Rechtsverfahren der SCO Group um angeblich unrechtmäßig (oder illegal) übertragenen Code von Unix – oder genauer von dessen sogenannten System V – zu Linux, zur Einführung eines ‚Linux Developer's Certificate of Origin‘ – also wohl eine Linux-Entwickler-Urheber-Bescheinigung, welche von Linus Torvalds und Andrew Morton bekanntgegeben wurde.[49] Diese Änderung griff die Schwierigkeiten auf, daß nach dem bis dahin gültigen Entwicklungsverfahren die Herkunft von Erweiterungen und Verbesserungen des Kerns nicht nachvollzogen werden konnte.

Linus schrieb dazu 2004 mal – hier frei übersetzt – Folgendes:

„Zurzeit werden die meisten Patches für den Kern nicht unmittelbar an mich gesandt. Das wäre einfach nicht machbar. Tatsache ist, daß es eine Menge Teile gibt, mit denen ich überhaupt nicht vertraut bin und ich somit keine Möglichkeit habe zu entscheiden, wie gut der Patch ist. Deshalb läuft es meist darauf hinaus, die zuständigen Hauptentwickler zu treffen. Falls ein Fehler auftritt, will ich den Namen eines Hauptentwicklers und nicht irgendeines Entwicklers sehen, von dem ich nicht einmal weiß, ob er noch tätig ist. Daher ist für mich auf jeden Fall die Kette wichtiger als der tatsächliche Urheber.

Auch gibt es eine andere Schwierigkeit, nämlich daß ich, falls man mir (oder irgendjemand anderem) einen Patch über E-Mail schickt, einzig die Senderinformation sehen kann, und das ist der Teil, dem ich traue. Wenn Andrew mir einen Patch sendet, vertraue ich dem Patch, weil er von Andrew kommt – auch wenn der eigentliche Urheber jemand ist, den ich nicht kenne. Also belegt tatsächlich der Weg, den der Patch zu mir nahm, diese Kette des Vertrauens – wir alle neigen dazu, nur das jeweils nächste „Glied“ zu kennen, aber nicht unbedingt das Wissen über die gesamte Kette zu haben.

Was ich also vorschlage ist, daß wir anfangen, Patches „abzuzeichnen“, um den Weg, den sie genommen haben, aufzuzeigen und so diese Kette des Vertrauens zu festzuhalten. Das erlaubt es darüber hinaus vermittelnden Gruppen, den Patch zu verändern, ohne daß dabei der Name von jemanden „auf der Strecke bleibt“ – ziemlich oft ist die Patchversion, die letztendlich in den Kern aufgenommen wird, nicht genau die Ursprüngliche, ist sie doch durch einige Entwicklerschichten gegangen.“[50]

Git[]

Die auch (ewiggestrig) sobezeichnete Versionskontrolle des Kerns unterliegt der Git – also britisch umgangssprachlich für „Blödmann“[51] oder auch „Schwachkopf“[52] – genannten Verwaltung. Diese wurde insbesondere für den Linux-Kern entwickelt und entsprechend auf dessen Bedürfnisse hin ausgerichtet. Git wurde im Vierten 2005 eingeführt, nachdem sich abgezeichnet hatte, daß das alte VersionskontrollsystemBitKeeper“ nicht mehr lange für die Kernentwicklung würde genutzt werden können.

Siehe auch GitHub, dessen Namensgeber Git war.

Kernausgaben[]

Auf der bisher allein englischsprachigen Entwicklerseite kernel.org werden alle alten und neuen Kerne aufbewahrt.[53] Die dort veröffentlichten Referenz-Kerne werden im angloamerikanischen Linux-Sprech auch als Vanilla-Kerne bezeichnet (vom englisch-umgangssprachlichen vanilla, übersetzt „[auf Dauer doch recht eintönigen] Vanille-Geschmack“ – im Unterschied zu den vielen anderen Geschmacksrichtungen der zuständigen „Köche“[54]). Auf diesem Hauptkern (von kernel.org, mit Torwalds-Geschmack :-)) aufbauend, werden also üblicherweise all die anderen Geschmäcker weiterentwickelt, welche eben von den einzelnen Köchen (mit eigenen Gewürz(mischung)en) weiter ergänzt oder auch nur anders angerichtet (voreingestellt) werden können. Die Kernausgabe des jeweils geladenen Gefüges kann zudem wohl unter anderem mit dem Posix-Befehl uname --kernel-release abgefragt werden, welcher ursprünglich (sehr wahrscheinlich) mal allein den zugehörigen Unix-Bezeichner (zurück- und so auch) ausgegeben hat.[55][56][57][58]

Ausgabeordnung[]

Die frühen Linux-Kerne (0.01 bis 0.99) hatten noch kein klare Ordnung. Ausgabe 1.0 sollte die erste auch sogenannte Stabile werden, mit welcher die Kerne der im Folgenden beschriebenen Ordnung folgen (soll(t)en):

Die erste Zahl wird oder wurde anfangs wohl nur bei grundlegenden Änderungen (in der System-Architektur) angehoben. Während der Entwicklung des 2.5er kam wegen der sehr grundlegenden Änderungen, verglichen mit dem 2.4er, die Diskussion unter den Entwicklern auf, den nächsten Anwenderkern als 3.0 zu kennzeichnen. Torvalds war aber aus verschiedenen Gründen dagegen, sodaß der nächste Kern erstmal als 2.6 bezeichnet wurde.

Die zweite Zahl gibt oder gab anfangs eine jeweils größere Freigabe an.[59] Bisher wurden stabile Ausgaben der Entwickler (für die Anwender) stets durch gerade Zahlen wie 2.2, 2.4 und 2.6 gekennzeichnet, während die Prüf- oder auch Testversionen (die Entwicklerzweige) angangs immer ungerade Zahlen trugen, wie beispielsweise 2.3 und 2.5. Diese Trennung wurde aber ab 2004, mit dem 2.6er, ausgesetzt und alle Änderungen von da an in den 2.6er-Zweig eingearbeitet.

Zusätzlich bezeichnet eine dritte Zahl ggf. eine kleinere (Zwischen-)Freigabe oder auch Veröffentlichung.[60] Werden zusätzliche (neue) Fähigkeiten hinzugefügt, wird doe die dritte Zahl angehoben. Der Kern wird damit (üblicher- sowie) beispielsweise mit einer Ausgabe-Zahlenfolge wie 2.6.7 bestimmt.

Um die Ausbesserung eines schwerwiegenden NFS-Fehlers schneller verbreiten zu können, wurde anfangs beispielsweise mit der Ausgabe 2.6.8.1 erstmals eine vierte Zahl eingeführt. Seit 2005 (Kern-Ausgabe 2.6.11) wurde diese Zählung offiziell verwendet.[61] So sollte es möglich sein, die Dauerhaftigkeit des Kerns trotz teilweise sehr kurzer Veröffentlichungszeiträume zu gewährleisten und dringende Fehlerbehebungen innerhalb weniger Stunden zu veröffentlichen – wobei die vierte Zahl (bspw. von 2.6.11.1 auf 2.6.11.2) erhöht wurde.

2011 erklärte Linus Torvalds, die nach der Ausgabe 2.6.39 Folgende werde nicht 2.6.40 sondern als 3.0 benannt.[62] Als Grund dafür führte er an, daß die Versionsnummern seiner Meinung nach zu hoch wurden. Die dritte Ausgabe (mit der Versionsnummer '3') stehe gleichzeitig für das dritte Jahrzehnt, welches für den Linux-Kern mit seinem 20. Geburtstag anfange. Bei jüngeren Ausgaben wird seitdem die zweite Zahl erhöht und die Dritte steht – anstelle der Vierten – für Bugfixreleases.

Im Jahr 2015 gab Torvalds Ausgabe 4.0, statt 3.20, frei[63] nachdem er auf Google+ Meinungen hierzu eingeholt hatte. 2019 wurde Linux 5.0 freigegeben. Dabei hat der Sprung von der letzten Ausgabe 4.20 auf 5.0 keine tiefergehende Bedeutung mehr (und ist lediglich Torvalds Abneigung „großer“ Zahlen geschuldet).

Entwicklerzweige[]

Neuerungen waren im -mm genannten Zweig des Entwicklers Andrew Morton zu finden und wurden anschließend in den Hauptzweig von Linus Torvalds übernommen. Somit wurden große Unterschiede zwischen den Entwickler- und Anwendungskernen und damit verbundene Übertragungsschrierigkeiten[64] zwischen den beiden Zweigen vermieden. Durch dieses Verfahren gibt es auch weniger Unterschiede zwischen der Hauptreihe und den (öffentlich) verteilten Kernen (hin und wieder werden einige Nachbesserungen[65] der Entwicklungszweige von den Vertreibern[66] häufig in ihre eigenen Kerne aufgenommen[67]). Allerdings litt 2004/2005 die Güte oder auch Zuverlässigkeit (sowie Dauerhaftigkeit oder die hier unsprünglich sobezeichnete Stabilität) des 2.6er unter den häufig zu schnell übernommenen Änderungen. 2005 wurde deshalb ein anderes Verfahren beschlossen, welches nach dem Erscheinen der Ausgabe 2.6.13 erstmals zur Anwendung kam. Änderungen wurden und werden (wohl) von da an nur noch in den ersten zwei Wochen der Entwicklung (in den Hauptzweig auf- und vom Hauptentwickler) angenommen, wobei (seit dem wohl mehr oder weniger unverändert) anschließend eine Prüfung und Gütesicherung (der jüngsten Änderungen) bis zur endgültigen Freigabe der nächsten Ausgabe (er)folgt.

Pflege[]

Während Torvalds immer die jüngsten oder auch frischesten Entwicklerzweige veröffentlichte, wurde die Pflege der älteren auch sogenannten stabilen Zweige an andere Entwickler abgegeben. So war beispielsweise David Weinehall für den 2.0er-Zweig verantwortlich, Marc-Christian Petersen (zuvor Alan Cox) für den 2.2er, Willy Tarreau (zuvor Marcelo Tosatti) für den 2.4er, Greg Kroah-Hartman sowie Chris Wright für den 3.0er und Andrew Morton für seinen experimentellen -mm-Zweig, welcher auf dem 4er aufbaut(e). Zusätzlich zu diesen öffentlichen und über Kernel.org oder einen seiner Spiegel zu beziehenden (Kern-)Vorschriften können (oder konnten) ersatzweise auch sogenannte Kernel-Bäume aus anderen Quellen genutzt werden. Die Verteiler (oder Vertreiber) von auf Linux aufbauenden Betriebsgefügen pflegen meistens ihre eigenen Kern-Zweige und beschäftigen zu diesem Zweck fest angestellte Entwickler,[68] welche ihre Änderungen meist auch in die öffentlichen Entwicklungszweige einfließen lassen.

Vertriebs-Kerne sind häufig besonders nachbearbeitet[69] worden, um auch Treiber zu enthalten, welche noch nicht im Hauptkern enthalten sind, von denen die Vertreiber aber glauben, daß dessen Kundschaft sie benötigen könnten und die erwartete Güte (oder auch notwendige/geforterte Fehlerfreiheit) dennoch gewährleistet ist.

Langzeitpflege[]

Die folgenden (womöglich noch unvollständig aufgeführten) Ausgaben werden (voraussichtlich, und wurden) länger gepflegt (oder auch gewartet sowie in eben diesem Sinne unterstützt, und daher hier bevorzugt mit der zugehörigen heimatsprachigen Abkürzung LZP – eben für Langzeitpflege[70] – gekennzeichnet):[71]

Aus­gabe Veröffent­lichung Unterstützungs­ende[72] Dauer in Jahren Hauptentwickler[71]
6.6 2023-10-30 2026-12[73] 3+ Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
6.1 2022-12-11 2026-12 4 Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
5.15 2021-10-31 2026-12 5+ Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
5.10 2020-12-13 2026-12 6 Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
5.4 2019-11-25 2025-12 6+ Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
4.19 2018-10-22 2024-12[74] 6+ Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
4.14 2017-11-12 2024-01-10 >6 Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
4.9 2016-12-11 2023-01-07 >6 Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
4.4 2016-01-10 2022-02-03 >6 Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
4.1 2015-06-22 2018-05-28 <3 Greg Kroah-Hartman und Sasha Levin
3.18 2014-12-07 2019-05-16 <5 Sasha Levin
3.16 2014-08-03 2020-06-11 <6 Ben Hutchings
3.14 2014-03-31 2016-09-11 >2 Greg Kroah-Hartman
3.12 2013-11-03 2017-05-09 <4 Jiří Slabý (und Greg Kroah-Hartman)
3.10 2013-06-30 2017-11-04 >4 Willy Tarreau (und Greg Kroah-Hartman)
3.4 2012-05-20 2016-10-26 >4 Li Zefan (und Greg Kroah-Hartman)
3.2 2012-01-04 2018-05-31 >6 Ben Hutchings
3.0 2011-07-22 2013-10-22 >2 Greg Kroah-Hartman
2.6.35 2010-08-01 2012-03-13 <2 Andi Kleen
2.6.34 2010-05-16 2014-02-10 <4 Paul Gortmaker
2.6.32 2009-12-03 2016-03-12 <7 Willy Tarreau
2.6.27 2008-10-09 2012-03-17 <4 Willy Tarreau (sowie Adrian Bunk und Greg Kroah-Hartman)
2.6 2003-12-18 2016-03-12 <13 Linus Torvalds
2.4 2001-01-04 2010-12-18 >9 Willy Tarreau (und Marcelo Tosatti)
2.2 1999-01-26 2004-02-24 >5 Marc-Christian Petersen (und, wohl als Stellvertreter, Alan Cox)
2.0 1996-06-09 2004-02-08 <8 David Weinehall

Geschichte[]

Übersichten[]

  1. Siehe auch Bild zur Entwicklung der Anzahl Quellkode-Zeilen (einschließlich der Zeitangaben) unter Wikipedia:de:Bild:Lines of Code Linux Kernel.svg.
  2. Das folgende Schaubild stellt einzelne Ausgaben des Linux-Kerns anhand der Veröffentlichungszeiten auf einer entsprechenden Übersicht angeordnet dar. Siehe unter Wikipedia:de:Vorlage:Zeitleiste Linux (Kernel)

1991–2010, vom 0.1er bis zum 2.5er[]

Zweig Aus­gabe Veröffent­lichung[1] Datei­en[75] Zeilen[76] Größe
in KB[77]
Anmerkungen
0.1 1991-09-17 88 8.413 73 erste Veröffentlichung; startete auf Systemen mit (Floppy-)Disketten-Laufwerk und 386er-Prozessor, lud dabei die Treiber für das Minix-Dateisystem und eine finnische Tastatur, sowie als einzige Anwendung den Befehlsempfänger bash[78][79]
0.12 1992-01-16 132 erste Veröffentlichung unter den Bedingungen der GPL (damals, von Linus Torvalds, ‚GNU copyleft‘ genannt[80])
1.0 1.0 1994-03-13 563 170.581 1.259 erste auch sogenannte stabile[81] Ausgabe; tatsächlich ist dem (oder sind den) Entwickler(n) jedoch wohl (gedanklich) nur die Buchstaben, hinsichtlich der vorangegangenen Ausgabe 0.99z, ausgegangen, sodaß dann einfach die Ausgabe 1.0 veröffentlicht wurde[82]
1.1 1.1 1994-04-06 561 170.320 1.256 Entwicklerzweig
1.1.95 1995-03-02 2.301
1.2 1.2 1995-03-07 909 294.623 2.301 erste Portierungen auf weitere Prozessor-Architekturen, mit Alpha, Mips und Sparc[83]
1.2.13 1995-08-02 2.355
1.3 1.3 1995-06-12 992 323.581 2.558 Entwicklerzweig mit erster Unterstützung für Mehrprozessor-Rechner[83]
1.3.100 1996-05-10 5.615
2.0 2.0 1996-06-09 2.015 716.119 5.844 erste Unterstützung für symmetrische Mehrprozessorsysteme[83] und Einführung der (Kernel-)Module;[84] war mit Langzeitpflege
2.0.40 2004-02-08 7.551
2.1 2.1 1996-09-30 1.727 735.736 6.030 Entwicklerzweig; (ab 2.1.74 wohl) mit erster NTFS-Unterstützung[85]
2.2.0-pre9 1999-01-21 13.077
2.2 2.2 1999-01-26 4.599 1.676.182 13.080 erste Unterstützung für die Netzwerk-Vermittlungssprache IPv6 sowie Portierung auf die Plattformen UltraSPARC und PA-RISC;[83] war mit Langzeitpflege
2.2.26 2004-02-24 19.530
2.3 2.3 1999-05-11 4.721 1.763.358 13.804 Entwicklerzweig
2.3.99-pre9 2000-05-23 20.882
2.4 2.4 2001-01-04 8.187 3.158.560 24.379 Nachschulung der NTFS-Unterstützung (durch NTFS-3G, ab Linux 2.4.18; rückübertragen aus dem 2.5.11er-Zweig[85]); erste Unterstützung für die Stromverwaltung ACPI und für USB,[83] Unterstützung großer Dateien,[86] Einführung des Netfilter und der IPTables;[87] war der letzte länger gepflegte Anwenderzweig vor dem 2.6[88]
2.4.37 2008-12-02 38.735 letzte Ausgabe war 2.4.37.11, am 18.12.2010
2.5 2.5 2001-11-23 9.893 3.833.603 29.405 Entwicklerzweig
2.5.75 2003-07-10 40.969

2003–2016, vom 2.6er bis zum 2.6.39er[]

Bei Betrachtung der zuletzt veröffentlichten Ausgaben (siehe folgende Übersicht) erfolgte die Entwicklung in durchschnittlich 82 Tagen. Der Kern wurde dabei im Durchschnitt um 768 Dateien und 325.892 Quelltext-Zeilen[89] erweitert. Das mit dem Datenkompressionsprogrammgzip“ verdichtete tar-Archiv (.tar.gz) wuchs dabei im Mittel um rund 2 Megabyte mit jeder veröffentlichten Hauptausgabe (oder jedem Hauptzweig).

Aus­gabe Veröffent­lichung[1] Datei­en[75] Zeilen[76] Größe
in MB[90]
Zeit
in Tagen[91]
Anmerkungen
2.6 2003-12-18 21.279 8.102.486 41,63 war LZP-Ausgabe; Übergang vom vorherigen Wechsel zwischen den Entwickler- und Anwenderzweigen, hin zu einer fortschreitenden Entwicklung ohne diesen Wechsel;[83] mit dieser Ausgabe oder diesem Entwicklungszweig (also ggf. erst mit dem letzten 2.6.39er) wurde der Linux-Kern (wohl erstmals, in größerem Maße) zur Nebenläufigkeit[92] erweitert; Weiteres dazu ggf. im zugehörigen Untereintrag
2.6.13 2005-08-28 48,02 u.a. wurde die EreignisüberwachungInotify“ aufgenommen[93]
2.6.20 2007-02-04 21.280 8.102.486 54,55 66 erste Unterstützung für das als KVM bezeichnete Virtualisierungs­verfahren[94]
2.6.21 2007-04-26 21.614 8.246.470 55,33 80
2.6.22 2007-07-08 22.411 8.499.363 56,91 74
2.6.23 2007-10-09 22.530 8.566.554 57,40 93 Einführung des sobezeichneten Completely-Fair-Scheduler
2.6.24 2008-01-24 23.062 8.859.629 59,08 107
2.6.25 2008-04-17 23.810 9.232.484 61,52 83
2.6.26 2008-07-13 24.270 9.411.724 62,55 88
2.6.27 2008-10-09 24.354 9.709.868 63,72 88 wurde nachträglich mit Unterstützung für frische Geräte erweitert, welche beispielsweise die Sprache der SAS-Schnittstelle beherrschen;[95]
letzte Ausgabe war 2.6.27.62, am 17.3.2012, dieser Zweig wurde länger gepflegt
2.6.28 2008-12-24 25.255 10.195.507 66,77 76
2.6.29 2009-03-23 26.668 11.010.647 71,98 89 Aufnahme des Btrfs[96][97]
2.6.30 2009-06-10 27.879 11.637.173 75,77 78 Unterstützung für USB 3.0
2.6.31 2009-09-09 29.111 12.046.317 78,28 92 Unterstützung für Festplatten mit nativen 4K-Sektoren (auch bekannt als Advanced Format)
2.6.32 2009-12-03 30.485 12.610.030 81,90 84 war LZP-Ausgabe; letzte Ausgabe war 2.6.32.71, am 12.3.2016
2.6.33 2010-02-24 31.565 12.990.041 84,53 83 bildet die Grundlage für einen Echtzeit-Zweig;[98]
letzte Ausgabe war 2.6.33.20, am 7.11.2011[99]
2.6.34 2010-05-16 32.297 13.320.934 86,52 82 war LZP-Ausgabe; Treiber für jüngere AMD-Radeons und die Bildrechenkerne einiger erst später erwarteten Intel-Rechenwerke wurden aufgenommen; Unterstützung weiterer Schriftengefüge (Ceph und LogFS);[100] viele Änderungen an den zuvor schon unterstützten Gefügen Btrfs, ext4, NILFS2, SquashFS sowie auch XFS,[101] dem SCSI-Teilgebilde und den Teilen für ARM-, Blackfin- und MicroBlaze-Rechenwerke;[102] bessere Unterstützung für jüngste und ältere AMD- sowie auch Intel-Rechenwerke; größere Umbaumaßnahmen am Nouveau-Treiber für Nvidia-Bildrechner;[103]
letzte Ausgabe war 2.6.34.15, am 10.2.2014
2.6.35 2010-08-01 33.316 13.545.604 88,30 77 war LZP-Ausgabe;[104] hinzugekommen sind unter anderem die Möglichkeit Arbeitsspeicher zu ordnen (oder auch – genauer – zu defragmentieren) und die Unterstützung für das Turbo-Core-Verfahren jüngerer AMD-Rechenwerke, zudem wurde der Netzwerkdurchsatz verbessert;[105] desweiteren wurden u.a. frische H.264-Übersetzungen für den Bildrechner in Intels Core-i5-Rechenwerken (auch englisch ‚Ironlake‘ genannt) aufgenommen und die Unterstützung für das Stromsparverfahren in Radeon-Bildrechenwerken verbessert;[106]
letzte Ausgabe war 2.6.35.14, am 13.3.2012
2.6.36 2010-10-20 34.301 13.499.457 88,71 80 hinzugekommen sind – im auch ‚Flesh-Eating Bats with Fangs‘ (also englisch für „fleischfressende Fledermäuse mit Reißzähnen“) genannten 36er Zweig[107] – unter anderem die Sicherheitsanwendung AppArmor, die Schnittstelle LIRC (für den in Ausgabe 2.6.35 eingeführten Unterbau zur Nutzung von Infra- oder (weiter übersetzt) Tief[dunkel]rot[licht]-Fernbedienungen) und eine verbesserte Stromverwaltung für Bildrechner[108] sowie Unterstützung für Echtzeit-Virenwächter;[109]
letzte Ausgabe war 2.6.36.4, am 17.2.2011
2.6.37 2011-01-05 35.186 13.916.632 92,47 76 hinzugekommen sind, neben den üblichen zusätzlichen Treibern (u.a. für USB 3.0), eine verbesserte Skalierung und Virtualisierung für Mehrkern-Rechenwerke;[110]
letzte Ausgabe war 2.6.37.6, am 27.3.2011
2.6.38 2011-03-15 35.864 14.208.866 94,14 69 Unterstützung für die AMD-Radeon-HD-6000-Reihe und für AMDs APUs,[111] sowie Verbesserungen zur Bild- und Ton-Verarbeitung als auch für berührungsempfindliche Bildschirme;[112]
letzte Ausgabe war 2.6.38.8, am 3.6.2011
2.6.39 2011-05-19 36.705 14.533.582 95,99 65 Unterstützung für Firewall-IP-Sets,[113][114] der im amerikanisch-englischen Linux-Sprech sogenannte Big Kernel Lock wurde (anscheinlich) entfernt;[115]
letzte Ausgabe war 2.6.39.4, am 3.8.2011

2011–2020, vom 3er bis zum 3.19er[]

Aus­gabe Veröffent­lichung[1] Datei­en[75] Zeilen[76] Größe
in MB[116]
Zeit
in Tagen[91]
Anmerkungen
3.0 2011-07-22 36.781 14.646.952 63,75 64 war LZP-Ausgabe; erneut geänderter Entwicklungverlauf (oder auch geändertes Versionsnummernschema),[117] zudem neue Treiber u.a. für (virtuelle – oder auch emulierte und simulierte, übersetzt also lediglich gedanklich nachgebildete) Netzwerkgeräte und den Fernseh-Standard DVB-T2, sowie allgemein verbesserte Virtualisierung (u.a. durch abschließende Arbeiten am Hypervisor Xen) und viele kleine Verbesserungen (wie bspw. Schreib- und Lösch-Optimierungen für Schriftgefüge);[118][119]
letzte Ausgabe war 3.0.101, am 22.10.2013
3.1 2011-10-24 37.084 14.770.469 64,17 94 hinzugekommen war u.a. die Unterstützung der OpenRISC-Rechenwerke;[120]
letzte Ausgabe war 3.1.10, am 18.1.2012
3.2 2012-01-04 37.617 14.998.651 65,12 73 war LZP-Ausgabe; hinzugekommen war u.a. die Unterstützung für die Hexagon-Rechenwerke des Unternehmens Qualcomm; zudem wurden u.a. einige Netzwerktreiber in den zugehörigen Bereich[121] ausgelagert;[99]
letzte Ausgabe war 3.2.102, am 31.5.2018
3.3 2012-03-18 38.082 15.166.074 65,85 74 hinzugekommen war u.a. die Unterstützung für Android;[122]
letzte Ausgabe war 3.3.8, am 1.6.2012
3.4 2012-05-20 38.566 15.383.860 66,79 63 war LZP-Ausgabe; hinzugekommen war u.a. die Unterstützung des – u.a. nach den sechs Schlaf- und Wach-Stufen, als – RC6 bezeichneten Ruhezustandes;[123][124][125]
letzte Ausgabe war 3.4.113, am 26.10.2016
3.5 2012-07-21 39.096 15.596.378 67,53 62 die Unterstützung für die veralteten Netzwerk-Standards Token Ring und Econet (← bisher nur englisch) wurde entfernt;[126]
letzte Ausgabe war 3.5.7, am 12.10.2012
3.6 2012-09-30 39.733 15.868.036 68,68 71 u.a. wurde die Stromspar- oder auch Schlaffähigkeit, für den Bereitschaftsbetrieb und den zuvor (im 3.4er) schon begonnenen Ruhezustand des gesamten Gefüges, weiterentwickelt;[127]
letzte Ausgabe war 3.6.11, am 17.12.2012
3.7 2012-12-11 40.905 16.191.690 69,73 71 hinzugekommen war u.a. NAT für IPv6, Unterstützung für den ARM-64-Bit-Befehlssatz und Ext4-Größenänderungen für Laufwerke größer als 16 Terabyte, größere Veränderungen an den Bild- oder auch ewiggestrig sobezeichneten Grafik-Treibern für Nvidia-, Intel- und AMD-(Bild-)Rechenwerke und gebesserte Geräte-Unterstützung für Helligkeits-Einstellungen sowie Stromspar-Fähigkeiten von Ton- oder auch sobezeichneten Soundkarten;[128] entfernt wurde die ursprüngliche 386er-Unterstützung;[129]
letzte Ausgabe war 3.7.10, am 27.2.2013
3.8 2013-02-18 41.520 16.416.874 70,99 70 u.a. wurde die Unterstützung für das Schriftengefüge F2FS ergänzt[130] und weitere 386er-Teile entfernt;[131] soll als Grundlage für die nächste Android-Ausgabe dienen;[132]
letzte Ausgabe war 3.8.13, am 11.5.2013
3.9 2013-04-29 42.423 16.686.879 72,14 69 u.a. wurde die Unterstützung für 32-Bit-Rechenwerke der Baureihe HTP (von Meta)[133] sowie ARC 700 (von Synopsys)[134] hinzugefügt und die Treiber für das Schriftengefüge Btrfs um eine erste Unterstützung für Raid 5 und 6 erweitert;[132][135]
letzte Ausgabe war 3.9.11, am 21.7.2013
3.10 2013-06-30 43.016 16.955.489 73,19 63 war LZP-Ausgabe; bekam unter anderem bessere Unterstützung für den römisch- oder auch ammi-englisch sogenannten Unified Video Decoder (kurz UVD) von AMD-Radeon-Bildrechnern und für Nvidias Tegra; zudem wurden die Echtzeitfähigkeiten verbessert sowie die Nutzung von Festkörperspeichern (oder auch sogenannter Festkörperlaufwerke, siehe auch Wikipedia:de:Laufwerk (Computer), und noch ewiggestriger denglisch sogenannter  Solid-State-Drives  und zudem kurz  SSDs ) als Zwischenspeicher[136] für die üblicherweise spürbar langsameren Festplattenlaufwerke ermöglicht;[137] hinzugekommen ist auch der Treiber für das Hoch­geschwindigkeits­übertragungs­verfahren InfiniBand;[138]
letzte Ausgabe war 3.10.108, am 4.11.2017
3.11 2013-09-02 44.002 17.403.279 75,08 63 neben Verbesserungen an den Bild(-Berechnungs)-Treibern, ist die Aufnahme von verschiedenen WLAN- und LAN-Treibern hinzugekommen sowie die Verbesserung der KVM- und Xen-Unterstützung auf ARM64 vorgesehen;[139] wird der Arbeitsspeicher knapp kann dieser nun mit einem sobezeicheten Zswap (siehe auch Zip und Swap) verdichtet werden;[140]
letzte Ausgabe war 3.11.10, am 29.11.2013 – wegen ihrer anfänglichen Ausgabenummer auch (in Anlehnung an Microsofts Windows für Workgroups 3.11) als Linux for Workgroups bezeichnet.[141]
3.12 2013-11-03 44.586 17.726.872 76,34 62 war LZP-Ausgabe; neben Verbesserungen an Nvidias Optimus-Treibern ist die Unterstützung eines sogenannten Syn-Proxys (also anständig übersetzt einfach ein Stellvertreter welcher sich allein um gleichzeitige Anfragen von anderen Rechnern kümmert, siehe auch „Lastenausgleich“ oder genauer Wikipedia:de:Lastverteilung (Informatik)) hinzugekommen,[142] welcher auch Syn-Flut-Angriffe verhindern oder wenigstens erschweren soll;[143] hinzugekommen ist auch Multithreading oder auch (übersetzt und hier leichter verständlich) Nebenläufigkeit bei mit Mdadm angelegten Raid-5-Feldern und Btrfs beherrscht Deduplikation;[144]
letzte Ausgabe war 3.12.74, am 9.5.2017
3.13 2014-01-20 44.970 17.930.916 77,18 77 erhielt den frischen (oder auch aufgefrischten/überarbeiteten, dröhmisch-denglisch neuen) Firewall-Unterbau namens NFTables (welcher die mit dem 2.4er eingeführten Iptables ablösen soll), bessere Leistung für  3D - oder auch (übersetzt) räumliche Bildberechnungen und An- oder (zur Laufzeit – die) Zuschaltung des (römisch-ammi-englisch) sogenannten Dynamic-Power-Management (kurz DPM – also wörtlich der „beweglichen …“ und übertragen wohl eher der (wenigstens teilweise) selbstverwaltenden) Stromverwaltung bei AMD-Radeon-Bildrechnern;[145][146] moderneres Multiqueue-Storage-Interface;[147]
letzte Ausgabe war 3.13.11, am 22.4.2014
3.14 2014-03-31 45.935 18.271.989 78,43 70 war LZP-Ausgabe; hinzugekommen ist eine Echtzeit-Verwaltung,[148] sowie Zram, mit dessen Hilfe Arbeitsspeicher blockweise verdichtet (oder auch gezippt[149]) werden kann, und u.a. ist nun Xen 4.4 enthalten;[150] Unterstützung von frischen Bildrechenkernen (oder auch sogenannten Grafikkernen) und Nachbesserungen am UVD für AMDs Bildrechner ab der HD-7000-Reihe;[148]
letzte Ausgabe war 3.14.79, am 11.9.2016
3.15 2014-06-08 46.780 18.632.574 79,79 53 das Aufwachen aus der Bereitschaft (im denglischen Linux-Sprech Suspend-to-RAM-Modus genannt) wurde beschleunigt und es wurden ‚Open File Description Locks eingeführt; beispielsweise Videosoftware soll nun einfacher Teile eines Films (genauer einer Filmschrift) auslesen können und allgemeiner soll auch der ununterbrechbare[151] Austausch von Schriften ermöglicht werden; die Unterstützung von FUSE, XFS und Flash-Speichern mit einem Schriftengefüge darauf wurde ausgebaut;[152]
letzte Ausgabe war 3.15.10, am 14.8.2014
3.16 2014-08-03 47.425 18.879.129 80,53 56 war LZP-Ausgabe; eingeflossen sind u.a. Robustheits-Maßnahmen beim Btrfs, desweiteren wurden die Radeon- und Nouveau-Treiber verbessert;[153]
letzte Ausgabe war 3.16.85, am 11.6.2020
3.17 2014-10-05 47.490 18.864.388 80,32 63 die Anweisung „getrandom()“ und Vorgaben zur Mindest-Inhalts- oder auch (teilweise ewiggestrig) sogenannte …-Informations-Dichte sorgen für sicherere Zufallszahlen; hinzugekommen sind Grundlagen für den Kdbus, Fences in Dma-Buf(fern), Multi Stream Transport (auch kurz MST genannt – ein Teil von DisplayPort 1.2) für 4K-Monitore, sowie die Unterstützung für den Xbox-One-Kontroller und ForcePad-Touchpads; desweiteren Verbesserungen für Thunderbolt bei Apple-Geräten;[154]
letzte Ausgabe war 3.17.8, am 8.1.2015
3.18 2014-12-07 47.971 18.994.096 80,95 64 war LZP-Ausgabe; Aufnahme des OverlayFS;[155] Verbesserungen bei Btrfs und F2FS; das Tunneln[156] beliebiger Protokolle wurde über UDP ermöglicht; Tonausgabe mit dem Nouveau-Treiber über DisplayPort; Just-in-time-Kompilierung des Extended-Berkeley-Paket-Filters (eBPF) für ARM64; der BPF[157] ist nun durch den Aufruferbpf()‘ allgemein verfügbar; Modulparameter können als unsicher (englisch unsafe) gekennzeichnet werden;[158]
letzte Ausgabe war 3.18.140, am 16.5.2019
3.19 2015-02-09 48.424 19.130.604 81,68 63 u.a. Unterstützung für AMDs Heterogeneous System Architecture (HSA),[159] zudem wurde das Binder genannte Interprozesskommunikations­framework aufgenommen,[160] welches ursprünglich für Android entwickelt wurde und auf dem sogenannten OpenBinder[161] aufbaut;[162]
letzte Ausgabe war 3.19.8, am 11.5.2015

2015–…, vom 4er bis zum 4.20er[]

Aus­gabe Veröffent­lichung[1] Datei­en[75] Zeilen[76] Größe
in MB[116]
Zeit
in Tagen[91]
Anmerkungen
4.0 2015-04-12 48.957 19.312.477 82,31 63 u.a. Unterstützung für Nachbesserungen[163] im laufenden Betrieb;[164][165][166]
letzte Ausgabe war 4.0.9, am 21.7.2015
4.1 2015-06-22 49.457 19.512.593 83,05 70 war LZP-Ausgabe; u.a. Verschlüsselung für Ext4, Treiber für nichtflüchtigen Arbeitsspeicher (in DIMM-Bauweise, amerikanisch als „non-volatile dual inline memory module“ und zudem kurz als „NV-DIMM“ bezeichnet) sowie Schaffung der Grundlagen zur 3D-Beschleunigung in virtuellen Maschinen;[167]
letzte Ausgabe war 4.1.52, am 28.5.2018
4.2 2015-08-30 50.795 20.311.717 85,46 70 u.a. Nachbesserungen an der UEFI genannten Schnittstelle sind nun über Linux möglich und die Unterstützung der AMD-Bildrechenwerke der „Volcanic Islands“ oder später Radeon R200 genannten Reihe ist hinzugekommen;[168]
letzte Ausgabe war 4.2.8, am 15.12.2015
4.3 2015-11-02 51.570 20.621.444 86,93 63 Unterstützung für Intels Skylake- und AMDs Fiji-Kerne;[169][170] IPv6 wurde zur Voreinstellung;[171]
letzte Ausgabe war 4.3.6, am 19.2.2016
4.4 2016-01-10 52.221 20.862.229 87,35 70 war LZP-Ausgabe; Bildtreiber für den Raspberry Pi und weitere 3D-Beschleunigungen in KVM für entsprechende Rechner, Verbesserungen bei RAID und Festkörperspeicher; BPF-Aufrufe sind nun auch im sogenannten Userspace möglich;[172][173]
letzte Ausgabe war 4.4.302, am 3.2.2022
4.5 2016-03-14 52.916 21.154.659 88,39 63 weitere Besserungen in den 3D-Treibern, unter anderem durch die Unterstützung für AMDs PowerPlay, und reibungslose Wechsel der Netzwerkverbindungen;[174][175] Verbesserungen beim Zugriff auf NFS-Server;[176]
letzte Ausgabe war 4.5.7, am 8.6.2016
4.6 2016-05-15 53.660 21.422.808 89,44 63 u.a. verbesserte Stromverwaltung durch die Möglichkeit der Taktraten-Einstellung bei Tegra-X1-Bildrechnern und durch die Freischaltung der Frame-Buffer-Compression (kurz FBC) für die Haswell und Broadwell genannten Intel-Hauptrechenwerke, des Weiteren wurde das Schriftengefüge OrangeFS freigeschaltet sowie zusätzliche Werkzeuge zur besseren Fehlererkennung (englisch bug hunting);[177][178]
letzte Ausgabe war 4.6.7, am 16.8.2016
4.7 2016-07-24 54.400 21.720.955 90,39 70 u.a. erste Unterstützung für AMDs neue Radeon-Bildrechner (unter dem Decknamen Polaris), vier weitere ARM-Treiber und Unterstützung für Spiele-Steuergeräte;[179][180] zudem bessere SMR-Unterstützung für Festplatten und Beschleunigungen beim Tunneln;[181] im Vergleich zum Vorgänger (4.6) werden nun rund 500 weitere Geräte unterstützt;[182]
letzte Ausgabe war 4.7.10, am 22.10.2016
4.8 2016-10-02 55.503 22.071.048 91,96 70 neben der Unterstützung frischer Treiber für Bild- und Hauptrechenwerke von AMD, ARM (Mali), Intel und Nvidia wurde u.a. das Übertakten[183] für AMD-Bildrechen-Treiber und eine zugehörige frische Virtualisierungs­verfahren für entsprechende Intel-Treiber eingeführt, des Weiteren wurde das XFS überarbeitet, so daß es auch die Vollständigkeit aller Einzelschriften (oder auch dessen Integrität, bei HeiseDatenintegrität“ und im nahe verwandten Datenbank-Umfeld Konsistenz genannt) prüfen sowie Deduplizierung und das NenÄ-Verfahren beherrscht;[184][185]
letzte Ausgabe war 4.8.17, am 9.1.2017
4.9 2016-12-11 56.223 22.348.356 93,22 70 war LZP-Ausgabe; neben Verbesserungen in der Sicherheit – durch besseren Schutz vor Stapelüberläufen – erhalten u.a. die Treiber für das XFS eine Shared-Data-Extents genannte Erweiterung, welche auf die (bereits im 4.8er eingeführte) Reverse-Mapping-Infrastruktur aufsetzt und es künftig ermöglichen soll, daß sich mehrere Dateien einen Daten- oder Wert(e)bereich teilen können und dieser auch mehrere Besitzer haben kann; zudem wurden erste Unterstützungen für den sogenannten Greybus eingearbeitet, welcher ursprünglich für das ehemals von Google entwickelte modulare Smartphone Ara gedacht war und u.a. von Motorola in einem ihrer Geräte genutzt wird;[186][187]
letzte Ausgabe war 4.9.337, am 7.1.2023
4.10 2017-02-19 57.172 22.839.541 94,37 71 Verbesserungen beim Schreiben auf Datenträger und Einführung einer schnelleren Fehlererkennung in RAID-Verbünden, ebenso wurden u.a. EFI-Zugriffe verbessert und der LED-Treiber uleds eingearbeitet;[188] ein Verfahren um die schnelleren Bildberechnung des Wirtes aus virtuellen Maschinen heraus (wohl ähnlich wie zuvor schon mit DirectX, möglichst unmittelbar oder eben auch direkt) nutzen zu können, wurde eingeführt;[189] bei Intel-Rechenwerken kann der Zwischenspeicher nun zwischen laufenden Anwendungen aufgeteilt werden; die Fähigkeiten für die ARM64er wurden ausgebaut, Überarbeitungen beim Routing; das Schriftgefüge UBIFS wurde um eine wahlweise Verschlüsselung ergänzt, während LogFS entfernt wurde;[190]
letzte Ausgabe war 4.10.17, am 20.5.2017
4.11 2017-05-01 57.964 23.137.284 95,42 71 Verringerung des Stromverbrauches von NVMe-Festkörperspeichern durch das Stromsparverfahren APST; Unterstützung für selbstverschlüsselnde Festkörperspeicher; Verbesserungen bei der Abfrage sogenannter Metadaten für Verzeichnisse und Schriften; Überarbeitung des im 4.10er eingeführten Verfahrens (oder auch der Kern-Fähigkeit) Intel Turbo Boost Max 3.0; Verbesserungen bei der Beschleunigung virtueller Maschinen für AMDs Bildrechner;[191] Anpassungen für ext4, um dessen Nutzung als (nur kurz oder auch nur einmal genutztes und zudem kurz Einmal-…/Einweg-[192] oder auch) Wegwerf-Schriftengefüge zu verbessern;[193]
letzte Ausgabe war 4.11.12, am 21.7.2017
4.12 2017-07-02 59.808 24.173.535 103,8 62 Einführung des „Budget-Fair-Queueing“ für bessere Leistung bei Datenträgerzugriffen, Unterstützung für AMDs Bildrechner der Radeon-Vega-Reihe;[194] nebenher wurden u.a. die Atmel-AVR32-Teile (sehr wahrscheinlich dauerhaft) entfernt;[195]
letzte Ausgabe war 4.12.14, am 20.9.2017
4.13 2017-09-03 60.543 24.767.008 104,9 63 Beschleunigung bei HTTPS, Verzeichnisse im Ext4-Schriftgefüge können nun bis zu 2 Milliarden Einträge enthalten;[196]
letzte Ausgabe war 4.13.16, am 24.11.2017
4.14 2017-11-22 61.258 25.041.165 101,7 70 LZP-Ausgabe; Unterstützung für bis zu 4096 Terabyte Arbeitsspeicher und erste Nutzung des „Zstandard“ genannten Verdichtungsverfahrens;[197]
letzte Ausgabe war 4.14.336, am 10.1.2024
4.15 2018-01-28 62.271 25.364.680 102,1 78 Einbau verschiedener Schutzmaßnahmen gegen Meltdown und Spectre, der AmdGPU-Treiber unterstützt nun die Radeon-Vega-Reihe besser;[198]
letzte Ausgabe war 4.15.18, am 19.4.2018
4.16 2018-04-01 62.883 25.558.670 100,6 63 letzte Ausgabe war 4.16.18, am 26.6.2018
4.17 2018-06-03 61.332 25.379.428 99,77 63 HDCP-Unterstützung bei Intel-Kernen mit enthaltenem Bildrechenwerk, erste Gegenmaßnahmen gegen Spectre v4 (Speculative Store Bypass), Entfernung der Unterstützung für Blackfin-, AXIS CRIS- und 6 weiterer Rechenwerke;[199]
letzte Ausgabe war 4.17.19, am 24.8.2018
4.18 2018-08-12 61.003 25.280.872 101,8 70 Vorarbeiten für die leistungsgesteigerte Firewall Bpfilter; Unterstützung für GPU von Kaby Lake-G und der angekündigten Vega20; erster Unterstützung für Qualcomms Snapdragon-845-Prozessor;[200]
letzte Ausgabe war 4.18.20, am 21.11.2018
4.19 2018-10-22 61.734 25.588.455 103,1 71 LZP-Ausgabe; erstmals wurden Verhaltensregeln für Entwickler fest in die Beschreibung (oder auch Dokumentation) aufgenommen,[201] Unterstützung des neuen WLAN-Standards 802.11ax, Beschleunigung der SATA-Treiber;[202]
jüngste Ausgabe war 4.19.311, am 26.3.2024
4.20 2018-12-23 62.481 25.955.520 104,3 62 AmdGPU-Treiber unterstützt neue Bildrechenwerke (BRWs oder eben ewiggestrig GPUs) von AMD; Behebung der Sicherheitslücke für die zweite Abart von Spectre;[203]
letzte Ausgabe war 4.20.17, am 19.3.2019

2019–…, vom 5er bis zum 5.19er[]

Aus­gabe Veröffent­lichung[1] Datei­en[75] Zeilen[76] Größe
in MB[116]
Zeit
in Tagen[91]
Anmerkungen
5.0 2019-03-03 63.135 26.203.035 102,8 70 hinzugekommen ist u.a. die Unterstützung zur Bildangleichung[204] mit Hilfe von AMDs sogenanntem FreeSync,[205] desweiteren wurde auch allgemein die Speicherverwaltung weiter verbessert;[206]
letzte Ausgabe war 5.0.21, am 4.6.2019
5.1 2019-05-06 63.873 26.459.776 105,9 63 Schriftenträger können nun über ggf. zeitversetzte Ein- und Ausgaben[207] angesprochen werden;[208]
letzte Ausgabe war 5.1.21, am 28.7.2019
5.2 2019-07-07 64.587 26.552.127 107,0 63 u.a. können Verzeichnisse nun in Ext4 auch ohne zwingende Beachtung der Groß- und Kleinschreibung[209] genutzt werden; die Absicherungen gegen die Meltdown- und Spectre2-Sicherheitslücken wurden verbessert;[210]
letzte Ausgabe war 5.2.21, am 11.10.2019
5.3 2019-09-15 65.261 27.141.312 109,1 70 AMDs Navi[211] wird nun unterstützt[212] und es wurde u.a. auch die IPv4-Unterstützung verbessert;[27]
letzte Ausgabe war 5.3.18, am 18.12.2019
5.4 2019-11-25 65.701 27.538.212 109,4 71 LZP-Ausgabe; u.a. können Verzeichnisse nun besser in virtuelle Maschinen eingebunden werden, ExFAT wird nun unterstützt und es gab viele Änderungen in der Sicherheit, so u.a. zum sogenannten Kernel-Lockdown, also eine Abriegelung, um den Kern zu seiner Laufzeit – ähnlich wie das auch beim Windows-NT-Kern schon vor einigen Jahrzehnten eingeführt wurde – selbst vor Anwendern mit höchsten (oder auch tiefgreifensten) Nutzerrechten (im englischsprachigen Linux-Sprech ‚root‘ genannt) zu schützen[213][214][215]
jüngste Ausgabe war 5.4.273, am 26.3.2024
5.5 2020-01-27 66.493 27.854.754 111,1 63 neben den üblichen Treibern für Bildrechenwerke, u.a. Erweiterungen und weitere Verbesserungen für Btrfs, Verbesserungen am Ausbesserungsverfahren im laufenden Betrieb, im HRK-Lastenausgleich (Load-Balancing), in der Virtualisierung (mit der KVM und BPF-Virtual-Machine), für Intels Dauerspeicher (englisch persistent memory) in NVRAM-Bauweise, erste WireGuard-Unterstützung und vorbereitend auch für USB-4;[216]
letzte Ausgabe war 5.5.19, am 21.4.2020
5.6 2020-03-29 67.337 28.169.797 112,2 62 die gemeinsamen Ordner von VirtualBox werden nun wohl auch ohne dessen (umständliche) Gasterweiterung unterstützt; desweiteren wurde u.a. wohl auch die Unterstützung für WireGuard- und USB4 freigegeben;[217][218]
letzte Ausgabe war 5.6.19, am 17.6.2020
5.7 2020-05-31 67.939 28.442.333 112,2 63 im VFS-Baum oder auch (aus einer anderen Sichtweise) in dessen Ebene (englisch layer) wurde u.a. die ExFAT-Unterstützung überarbeitet;[219][220]
letzte Ausgabe war 5.7.19, am 27.8.2020
5.8 2020-08-02 69.327 28.994.351 114,3 63 u.a. besserer Umgang mit dem Schriftengefüge procfs und WPA3 für drei ältere WLAN-Treiber;[221]
letzte Ausgabe war 5.8.18, am 1.11.2020
5.9 2020-10-11 69.972 29.461.217 115,3 70 u.a. mit weiteren Treibern und zugehörigen (Geräte-Gefüge-)Aufrufern;[222] außerdem wurde die Verwendung des „Zstandard“ genannten Verfahrens erweitert;[223] und nebenher wurden (u.a.) die Unicore32-Teile (sehr wahrscheinlich dauerhaft) entfernt;[224]
letzte Ausgabe war 5.9.16, am 21.12.2020
5.10 2020-12-13 70.602 29.733.599 116,4 63 LZP-Ausgabe; nachgebildete Umgebungen werden besser abgesichert;[225] kann nun u.a. freie RISC-V-Rechenwerke über EFI laden;[226]
jüngste Ausgabe war 5.10.214, am 26.3.2024
5.11 2021-02-14 71.238 30.340.055 117,4 63 u.a. die Unterstützung zur sogenannten Virtualisierung ebenso für Samba sowie NFS wurden erweitert und hinzugekommen ist (u.a.) Unterstützung für Intels SGX;[227][228]
letzte Ausgabe war 5.11.22, am 19.5.2021
5.12 2021-04-25 71.463 30.545.205 118,5 70 u.a. weitere Verbesserungen in der Virtualisierung und bei räumlichen Bildberechnungen (u.a. für Spiele);[229]
letzte Ausgabe war 5.12.19, am 20.7.2021
5.13 2021-06-27 72.184 30.940.247 119,5 63 hinzugekommen ist u.a. das für die innere (Kern-)Sicherheit zuständige ‚Control Flow Integrity‘, zudem auch kurz ‚CFI‘ genannt, und ‚Landlock‘, desweiteren wurde u.a. die Zusammenarbeit mit ‚Samba‘ weiter gebessert[230][231]
letzte Ausgabe war 5.13.19, am 18.9.2021
5.14 2021-08-29 72.828 31.479.754 120,6 63 hinzugekommen sind u.a. geheime Speicherbereiche und Unterstützung für den Raspberry Pi 400; desweiteren verbesserte Unterstützung für USB 4 und Grundlagen für Intels Alder-Lake-Rechenwerke;[232][233] außerdem wurde die veraltete Unterstützung für IDE nun (wohl vollständig) durch libata[234] ersetzt;[235]
letzte Ausgabe war 5.14.21, am 21.11.2021
5.15 2021-10-31 73.575 31.812.242 121,6 63 LZP-Ausgabe; u.a. die NTFS-[236] und SMB-Fähigkeiten[237] sowie die kurz NUMA genannten Zugriffsfähigkeiten wurde nachgeschult;[238]
jüngste Ausgabe war 5.15.154, am 10.4.2024
5.16 2022-01-09 74.265 32.233.528 122,7 70 u.a. mit Futex2 (ansatzweise weiter) überarbeitete Verwaltung, welche Wain- und Windows-Spiele (künftig) besser unterstützen soll;[239][240]
letzte Ausgabe war 5.16.20, am 13.4.2022
5.17 2022-03-20 74.993 32.488.489 127,9 70 u.a. sogenannter anonymer Speicher (ursprünglich wohl – wie üblich, nur amerikanischanonymous memory“ genannt) soll nun wohl „bewertbar“ sein (was auch immer das, erstmal nur nach dem Lesen der zugehörigen Einleitung, bedeuten soll) und der erweiterte oder (amerikanisch extended) BPF soll wohl ein Stück weit weiter übertragbar geworden sein;[241]
letzte Ausgabe war 5.17.15, am 14.6.2022
5.18 2022-05-22 75.837 33.235.430 130,0 70 die (Haupt-)Beschreibungssprache wird erstmals von C(19)89 auf C(20)11 gewechselt; dann wird unter anderem damit begonnen, daß Linux künftig von Hause aus nicht mehr mit ReiserFS umgehen kann;[242] außerdem wird nun ganz offen für Intel eine Hintertür eingerichtet;[243][244]
letzte Ausgabe war 5.18.19, am 21.8.2022
5.19 2022-07-31 76.916 34.035.647 131,0 70 erweiterte (TCP-)Netzwerkunterstützung durch die Möglichkeit deutlich längere Sendungen auszuführen (oder auch größere Pakete zu senden) sowie zu empfangen und Vorbereitungen für künftige Erweiterungen, welche aber ebenso (gegenwärtig noch) eher für Großrechner gedacht sind;[245] nebenher wurden u.a. die Hitachi-H8/300-Teile (wahrscheinlich dauerhaft) entfernt;[246]
letzte Ausgabe war 5.19.17, am 24.10.2022

2022–…, vom 6er bis zum …[]

Aus­gabe Veröffent­lichung[1] Datei­en[75] Zeilen[76] Größe
in MB[116]
Zeit
in Tagen[91]
Anmerkungen
6.0 2022-10-02 77.968 35.137.016 134,2 63 letzte Ausgabe war 6.0.19, am 12.1.2023
6.1 2022-12-11 78.644 35.548.350 134,2 70 LZP-Ausgabe; nun erstmals mit Unterstützung der Sprache Rust;[247][248]
jüngste Ausgabe war 6.1.85, am 10.4.2024
6.2 2023-02-19 79.455 35.868.349 136,3 70 letzte Ausgabe war 6.2.16, am 17.5.2023
6.3 2023-04-23 79.561 36.007.945 137,4 63 letzte Ausgabe war 6.3.13 am 11.7.2023
6.4 2023-06-25 80.282 36.416.957 137,4 63 u.a. Unterstützung für AMDs Guided-Autonomous-Mode, um nun die (oberen und unteren) Grenzen der Leistungsaufnahme (wenigstens für die betreffenden AMD-Rechenwerke) wohl erstmals (auch über den Linux-Kern) einstellen zu können, und Unterstützung für Intels Linear-Address-Masking (LAM), um den von 64-Bit-Zeigern verwendeten Speicher sinnvoller zu nutzen;[249]
letzte Ausgabe war 6.4.16, am 13.9.2023
6.5 2023-08-27 86.048 37.336.785 138,4 63 zahlreiche Nachbesserungen, so u.a. zu USB4 v2, MIDI 2.0 und WiFi 7;[250]
letzte Ausgabe war 6.5.13, am 28.11.2023
6.6 2023-10-30 ? ? 140,5 64 LZP-Ausgabe; u.a. die Ablauf-Verwaltung wurde fortgebildet (oder auch nachgeschult sowie überarbeitet);[251]
jüngste Ausgabe war 6.6.26, am 10.4.2024
6.7 2024-01-07 ? ? 141,6 69 nun ggf. wahlweise wieder mit 32-Bit-Unterstützung;[252] nebenher wurden u.a. die C6x-[253] und IA-64-Teile (sehr wahrscheinlich dauerhaft) entfernt (und, allein zum Letztgenannten, der zugehörige AMD64-Teil zur Vorgabe – sowie Vorauswahl – gemacht);[254]
letzte Ausgabe war 6.7.12, am 3.4.2024
6.8 2024-03-10 ? ? 142,6 63 u.a. mit fortgebildeten Treibern für Intels Bild-Berechnungs-Einheiten[255][256] und ebenso fortgebildeter Echtzeit-Verwaltung;[257]
jüngste Ausgabe war 6.8.5, am 10.4.2024

Besonderheiten zu den Nutzungsbedingungen[]

Unfreie Teile und der Freiheitsbegriff[]

Die gegenwärtig von Linus Torvalds herausgegebene Fassung des Kerns enthält auch unfreie (genauer nicht mit ihren Vorschriften offengelegte oder zudem auch kurz „geschlossene“[258] Teile in Maschinensprache[259] und ist daher – im strengen Sinne – nicht mehr allein den (unbeschränkt oder auch bedingungslos :-)) freien Anwendungen zuzuordnen. Richard Stallman bezweifelt sogar, daß sie rechtsmäßig einfach so (selbst zur gemeinfreien? … naja – recht sicher aber wohl – nur zur Weiterentwicklung unter den selbst auferlegten Bedingungen der GPL) übernommen und so auch vervielfältigt werden darf, da diese maschinensprachigen (und daher nicht einfach menschenlesbaren) Teile – auch im sehr strengen Sinne – im Widerspruch zur GPL stünden und die Rechte aus der GPL daher erlöschen würden.[260] Folglich rät die Free Software Foundation deshalb dazu, nur freie (einfach menschenlesbare) Ausgaben u.a. auch von Linux einzusetzen, bei denen die unfreien Bestandteile eben entfernt oder (ins Menschenlesbare[261] übersetzt) wurden. Linux-Distributionen mit dem Kern Linux-libre erfüllen diesen Anspruch.

Der Kern unter der GPL 2[]

Die bei unter den Bedingungen der GPL freigegebenen Anwendungen – wie auch dem Linux-Kern – übliche Klausel, daß statt dessen zweiter Ausgabe auch eine höhere Ausgabe verwendet werden kann, fehlt beim Linux-Kern.[262] Die Entscheidung, ob die im Sommer oder – genauer – am 29. Sechsten 2007 erschienene dritte GPL-Ausgabe für Linux verwendet werden sollte, war damit nur mit Zustimmung aller beteiligten Entwickler möglich. In einer Umfrage hatten sich Torvalds und die meisten anderen Entwickler für die Beibehaltung der zweiten GPL-Ausgabe ausgesprochen.

Siehe auch[]

Deutsch:

  • Linux auf Deutsch: Verschiedene Distributionen im ÜberblickWintotal, am 4.5.2021; dort dann abschließend unter „6. Fazit“ mit: „Die großen, bekannten Distributionen lassen sich als Linux auf Deutsch genauso nutzen, wie ein Windows 10 und bieten bereits bei der Installation Auswahlmöglichkeiten, ….“, was so aber schon irreführend ist, da Windows nicht erst bei der Ersteinrichtung (oder ebenda wahrscheinlich auch noch immer sobezeichneten Installation), sondern schon bei der Vorauswahl und/oder auch spätestens dann beim Rechner-Kauf, (bisher nur üblich) wenigstens ansatzweise auf die hier eigentlich übliche Landes- und Heimatsprache (vor)eingestellt (und zuvor eben auch ersteingerichtet) ist[263]

Amerikanisch:

Meldungen und Ähnliches[]

Altschriftliches (Literatur)[]

… genauer althergebracht Papier-Schriftliches (oder auch ewiggestrig sogenannte Literatur), hauptsächlich – eigentlich schon lange überholt mit Hilfe als Datenträger mißbrauchter Bäume:[269]

Belege[]

… und Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 www.kernel.org (bisher nur amerikanisch) – dort zuletzt (offen sichtbar) geändert am 10.4.2024 (und hier zuletzt gesichtet am 11.4.2024)
  2. …/Copying (amerikanisch)Git-Bereich bei Kernel.org (zuletzt abgerufen am 17.9.2019)
  3. Linus Torvalds kritisiert den zweiten GPLv3-EntwurfHeise, am 28.7.2006
  4. GNU Linux-libre (amerikanisch) – Eintrag im Free Software Directory, (anscheinlich zuletzt geändert oder dort angeblich reviewed) am 6.1.2019
  5. … wenigstens wohl anfangs, also als die sobezeichneten Disketten noch üblich waren und als der (mittlerweile wahrscheinlich ebenso veraltete)  sys-Befehl wohl noch eine Bedeutung hatte; …
  6. … hinsichtlich eines Sammelbegriffes aller auf dem L-Kern aufbauenden oder eher, (sich) gegenseitig darum herumschreibenden (siehe dazu ggf. auch unter Das GNU-System und Linux, bei der FSF, (ursprünglich) von Richard Stallman; dort zuletzt geändert am 30.12.2019, um 12:08:29; und hier zuletzt gesichtet am 19.12.2023) …
  7. … später unter anderem auch für weitere x86er
  8. … oder (dort, denglisch) auch sobezeichneter Linux-Distributionen. …
  9. … oder (hier wohl veraltend, der) auch (sobezeichnete) Nahme (siehe dazu ggf. auch dauerhafter, im Wikiwörterbuch, also ebenda (zuletzt geändert am 6.10.2023) auch (noch, aber angeblich/deren Ansicht nach, hier tatsächlich/sachlich aber falschNicht mehr gültig“ und tatsächlich weiterhin gut und richtig) mit (früher wohl schonmal mitgeschriebenem Dehnungs-h, der) „Nahme“) …
  10. … sowie dessen Verteilungen (oder zudem, hier ursprünglich aus der eigentlich deutschsprachigen Wikipedia übernommen, hier mittlerweile aber veraltet, auch sobezeichnete Distributionen, siehe dazu ggf. auch im zugehörigen Wikiwörterbuch-Eintrag, mit dort letzter Änderung am 17.12.2022, ebenda auch mit „Verteilung“); …
  11. … hier gebildet aus den Wörtern Anwendungsentwicklung und Schnittstelle, zudem verkürzt auch Anwendungsschnittstelle genannt …
  12. … oder auch vorgeschrieben, …
  13. … oder im (zudem ursprünglich, amerikanisch) sobezeichneten Arch-Verzeichnis (für das römisch-amerikanisch-englische architecture, siehe dazu ggf. auch im Wikiwörterbuch unter Architektur, zudem wörtlich übersetzt – im Ursprungs-/Wurzel- und dann hier weiter übersetzt eben im (hier – bis auf Weiteres – bevorzugt, sogenannten, inneren) Geräte-Verzeichnis; letztere Übersetzung allein hinsichtlich der nach wie vor zugrundeliegenden (sowie auch – allein, in der Linux-Welt oder allgemeiner in der Rechner-Welt, vom Sinn her – ursprünglichen) Bedeutung (vergleiche im Gegensatz dazu auch die gegenwärtig übliche Architektur, also wörtlich wohl eigentlich die „erste …“ oder eben auch „ursprüngliche (Bau-)Kunst“, und die Bedeutung des Eigenschaftswortes archaisch) …
  14. … und innerhalb des (inneren) Kerns, (ggf. mit wenigen Ausnahmen) hier allein auf die (Haupt)Rechenwerke (oder auch dessen Prozessor-Architektur) bezogen; vergleiche dazu ggf. auch die (äußeren) Anschlußgeräte (außerhalb des [Linux-]Kerns), welche wohl (auch außerhalb der Vorschriften) im sobezeichneten dev-Verzeichnis (siehe dazu ggf. auch unter wiki.ubuntuusers.de/Verzeichnisstruktur/#dev und Wikipedia:de:Bild:Filesystem.svg, wieder) zu finden sind …
  15. … oder auch (ewiggestrig, denglisch) kompiliert . …
  16. … oder denglisch sobezeichnete „Module“ …
  17. … oder auch (sehr allgemein) die Veränderbarkeit/-lichkeit und (hier ursprünglich sobezeichnete) Flexibilität
  18. … oder auch (ursprünglich amerikanisch) sobezeichneten Hardware-Spezifikationen
  19. … oder auch, hier ursprünglich amerikanisch, sobezeichnete Emulatoren
  20. … zuvor offenbar auch nur halbherzig entlehnt aus dem amerikanischen „kernel mode
  21. … oder kontrollierten
  22. … oder (in ähnlich übertragenem Sinne) auch zum Einsturz/Absturz oder schlicht zum (Ausführungs-)Abbruch ;-) (siehe auch Wikipedia:de:Abrißbirne) also (wieder sachlicher) zum Anhalten ODER – ins Gegenteil, also – in einen unendlich sinnlosen Leerlauf (siehe zudem ggf. auch unter Endlosschleife)
  23. …, wobei die Anwendungsteile im Grunde nur eine andere (Spiel-)Art der (sehr sinnähnlichen, oben schon genannten) Module sind, und diese Teile/Abteile/Abteilungen (oder auch die zudem womöglich noch sinnähnlicheren/treffenderen, ähnlich allgemeinen Bauanleitungen/Bau[teil]pläne/Klassen) sich wie (einzelne) Bücher und die Programmbibliotheken sich eben wie Büchereien verhalten; sowie, das vorgenannte Gefüge ebenso …
  24. … oder davor, üblicherweise (mutmaßlich) noch mit Lochkarten und Röhren oder (noch älter) gar mit Relais oder Zahnrädern ;-) – siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Uhrwerk oder im Wikiwörterbuch unter Abakus
  25. … auch – teilweise denglisch und ewiggestrig  System -Aufrufe“ genannt …
  26. … oder ursprünglich die sobezeichnete Stabilität
  27. 27,0 27,1 Linux 5.3 freigegeben: Prioritäten deckeln und Trouble für NvidiaHeise-C'T-Magazin, erstveröffentlicht am 17.7.2019 (zuletzt geändert am 27.9.2019); u.a. mit: „Den ISDN-Support stutzen die Entwickler zusammen.“
  28. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)]#Schnittstellen (ab 27.2.2014) – u.a. auch mit „einigen tausend Entwicklern“
  29. … oder stabil
  30. …/stable-api-nonsense.rst (amerikanisch)Git-Bereich bei Kernel.org (zuletzt abgerufen am 17.9.2019)
  31. … vergleiche (vor allem hinsichtlich der [Haupt-]Bedeutung) auch mit dem untergeordnete (oder auch unterbegrifflichen) Peripheriegerät
  32. … vor allem im Sinne der Übertragbarkeit (etwa bei einem eigentlich sehr einfachen Umzug auf einen anderen Rechner), aber auch im Sinne der Pflege oder Wartung des eigentlichen Kerns selbst …
  33. … oder auch einem seiner Hochschullehrer sowie (ewiggestrig römisch-denglisch) auch sogenannten  (Universitäts-)Professoren  (vergleiche dazu ggf. auch Wiktionary:de:Hochschullehrer mit …:Professor und …:Universitätsprofessor)
  34. … oder des (ewigestrigen) Kompilers sowie des (noch immer verrömerten) Compilers
  35. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)]#Portierbarkeit (seit dem 26.2.2004 nahezu unverändert) – u.a. mit der Aussage: „[eines der] am häufigsten […]“ , siehe zudem aber die im Folgenden aufgeführten Rechenwerke
  36. … oder den zugehörigen Architekturen. …
  37. … oder auch Heim- sowie (teilweise amerikanisch) Home-Rechner und (nahezu sinngleich oder wenigstens sinnähnlich, sowie wenigstens besser angeglichen) „Personal-Komputer“ und dazu (älter, noch immer ohne Bindestrich und zudem noch immer – mit verrömerter C-Schreibung – sobezeichnete) Personal Computer; …
  38. … wie beispielsweise IBMs Z Systems. Und obwohl die Übertragung auf die aus dem Jahr 1990 stammende S/390 ursprünglich ein von der IBM-Verwaltung nicht genehmigtes Unterfangen war (siehe auch Wikipedia:de:Skunk works), plant IBM auch seine nächsten Blue Gene genannten Großrechner mit einem eigenen Linux-Port auszustatten. …
  39. … oder eben auch kompilieren
  40. … oder (ebenda) auch „(frei) laufen lassen“ …
  41. 41,0 41,1 41,2 UNIX/Linux-Geschichte (englisch)und ohne Zeitangabe, dem dort jüngsten Beleg (oder Source) nach (also www.bell-labs.com/history/unix) anscheinlich (den verwendeten Quellen oder englisch ‚Sources of information‘, genauer der dort ersten angegebenen Quelle – also „http://li.org/linuxhistory.php archived at the WayBack machine“ – nach, welche damals am 1.12.2005 gesichert wurde, eben) frühestens Ende 2005 (erst?)veröffentlicht (zuletzt abgerufen am 16.12.2019)
  42. … auf einer nach wie vor (noch immer) auch sobezeichneten Festplatte
  43. … oder auch sobezeichnete Student
  44. … oder auch Kompatiblen
  45. PPC/Linux for NuBus Power Macs (amerikanisch) – SourceForge (zuletzt geändert am 8.5.2013)
  46. … oder (von ihnen, amerikanisch, und ggf. auch hier noch immer/ewiggestrig sobezeichnete) Workstations
  47. Why ARM’s EABI matters (amerikanisch) – bei LinuxDevices von Andres Calderon und Nelson Castillo, am 14.3.2007
  48. … oder auch Hauptkern, denglisch auch offizieller Kernel genannt …
  49. SCO vs. Linux: Vertrauen für den Linux-Kernel [2. Update]Heise, am 24.5.2004; u.a. mit ‚Developer's Certificate of Origin‘, siehe zudem auch (nur englisch) unter www.developercertificate.org
  50. [RFD] Explicitly documenting patch submission (englisch)Linux-Kern-Archiv, am 23.5.2004; die drei Absätze ab der Zeile ‚These days, most of the patches in the kernel don't actually get sent […]‘
  51. Wikipedia:de:[Git]#Name (am 23.1.2020)
  52. git – Englisch-Deutsch-Übersetzung, beim Dict.cc (abgerufen am 31.1.2020)
  53. … oder ewiggestrig (denglisch-römisch) archiviert, siehe zudem ggf. auch (vor allem hinsichtlich der Wortherkunft) unter Wiktionary:de:Archiv
  54. … die Köche stehen hier stellvertretend für die ewiggestrig (denglisch-römisch) sobezeichneten Linux-Distributoren
  55. 6.4 unameInformationen zum lokalen System erfragenRheinwerk Computing / Openbook / Linux-UNIX-Programmierung, 2006 über den Verlag Galileo Press erstveröffentlicht, welcher später zu(m) Rheinwerk(-Verlag) umbenannt wurde
  56. uname[.1] […] und [.2] […] (teilweise übersetzt) – Ausgabe der Systeminformationen; in den Ubuntu-Handbuchseiten (oder dort denglisch Manpages genannt), 2019 von Canonical; erste Seite für Nutzer und die Zweite für Entwickler; siehe zudem auch uname(1) und …(2) (englisch) – dort ‚Linux manual page(s)‘ genannt; auch dort die erste Seite für (Endanwender- oder auch kurz) Nutzer-Befehle (dort ‚User Commands‘ genannt), anscheinlich mit letzter Änderung im Dritten (dort sogenannten March) 2020, und die Zweite für Entwickler (dort ‚Linux Programmer's Manual‘ genannt), anscheinlich mit letzter Änderung am 10.10.2019; zudem auf der zweiten Seite auch mit ‚get name and information about current kernel‘ also (mit Googles Hilfe) übersetzt: ruft den Namen und weitere Eigenschaften (oder wohl auch Einzelheiten) des gegenwärtigen Kerns ab
  57. Wikipedia:de:[uname] (am 16.2.2020)
  58. Linux uname Command Tutorial für Anfänger (8 Beispiele)HowtoForge (ohne erkennbare Zeitangabe; hier zuletzt abgerufen am 19.9.2020)
  59. … welche ursprünglich aus dem Amerikanischen entlehnt, hier (wenn überhaupt) gelegentlich noch als Major-Release bezeichnet wird. …
  60. … welche ursprünglich ebenfalls aus dem Amerikanischen entlehnt, hier (ebenso) gelegentlich auch noch als Minor-Release bezeichnet wird. …
  61. Neue Kernel-Serie mit Linux 2.6.11.1 gestartet – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 5.3.2005
  62. ehemals wohl unter [thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1147415] zu finden, zu Linux 3.0-rc1 (amerikanisch) – Linus Torvalds, am 30.5.2011; siehe zudem auch unter Wikipedia:de:[Linux (Kernel)#Fußnote 14] (am 18.11.2019)
  63. index : kernel/git/torvalds/linux.git (amerikanisch) – verfaßt von Linus Torvalds, veröffentlicht auf Git am 22.2.2015
  64. … oder ursprünglich sobezeichnete „Portierungsprobleme“ …
  65. … oder auch (ursprünglich) sobezeichnete Features
  66. … oder auch Verteilern, (hier) ursprünglich als „Distributoren“ bezeichnet …
  67. … oder auch rückportiert (siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Rückportierung) …
  68. … oder auch sobezeichnete Kernel-Hacker, …
  69. …, genauer nachgebessert oder (denglisch) gepatcht 
  70. … – sowie für die ältere und längere LehnübersetzungLangzeitunterstützung“, welche zum (veralteten) römisch-ammi-englischen Bezeichner Long Term Support gebildet, zudem auch (wohl, lesefreundlicher, leicht eingedeutscht und entsprechend hier bevorzugt mit Bindestrichen) Long-Term-Support geschrieben wurde und weiterhin oft ewiggestrig kurz mit LTS abgekürzt wird – …
  71. 71,0 71,1 Active kernel releases (nur amerikanisch) – dort (offensichtbar) zuletzt geändert am 10.1.2024 (und hier zuletzt gesichtet am 28.2.2024); dort nur mit den gegenwärtig sowie künftig gepflegten Ausgaben und den zugehörigen Hauptentwicklern (im Amerikanischen als „Maintainer“ bezeichnet; Wikipedia:en:Linux kernel version history#Releases 5.x.y, am 17.12.2020; Wikipedia:de:Maintainer, am 4.7.2023)
  72. … englisch end of life (und zudem kurz EOL) genannt …
  73. Entwicklungszweig mit der am (voraussichtlich) weitesten in die Zukunft reichenden Pflege
  74. Entwicklungszweig mit der am nächsten auslaufenden Pflege
  75. 75,0 75,1 75,2 75,3 75,4 75,5 Dateien gezählt mit dem Befehl find . -type f -not -regex '\./\.git/.*' | wc -l; siehe auch: Die Neuerungen von Linux 2.6.38 – von Thorsten Leemhuis für Heise, am 15.3.2011; ebenda unter „Daten und Zahlen zu den jüngsten Versionen des Linux-Kernels“ u.a. auch mit dem (hier) zuvorgenannten und nachfolgenden beiden Befehlen
  76. 76,0 76,1 76,2 76,3 76,4 76,5 die sogenannten Quelltext- oder auch Kode-Zeilen gezählt mit find . -type f -not -regex '\./\.git.*' | xargs cat | wc -l
  77. Größe gerundet auf Kilobyte bezogen auf ein mit gzip verdichtetes tar-Archiv (.tar.gz, auch als Tarball bezeichnet, amerikanisch für Teerklumpen oder auch auch Teerkugel; siehe auch www.kernel.org)
  78. Happy Birthday, TuxOliver Diedrich über Heise, am 25.8.2006
  79. Die Geschichte von LinuxHeise, am 24.8.2011
  80. Release Notes for Linux v0.12 (englisch)Linus Torvalds bei Kernel.org, (wahrscheinlich mit dem zugehörigen Kern) nach 1991 (mit)veröffentlicht
  81. …, hier erstmal nur aus dem ursprünglich amerikanischen „stable“ entlehnt; …
  82. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)] (am 26.5.2022, um 18:52)
  83. 83,0 83,1 83,2 83,3 83,4 83,5 Die Woche: Linux wird 3.0 – verfaßt von Dr. Oliver Diedrich und veröffentlich über Heise, am 1.6.2011
  84. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)] (am 26.5.2022, um 18:51)
  85. 85,0 85,1 Wikipedia:de:[NTFS-3G] (am 22.12.2022)
  86. Large File Support in Linux (englisch) – verfaßt von Andreas Jaeger und veröffentlich über die (eigentlich [ursprünglich] mal deutsch[sprachig]e) SUSE GmbH, (zuletzt geändert) am 15.2.2005; siehe zudem ggf. auch (auf Deutsch) unter SUSE Linux-Dokumentation: Kapitel 34. Dateisysteme unter Linux / 34.4. Large File Support […]
  87. Neuer Firewall-Code für den Linux-Kernel – verfaßt von Oliver Diedrich und veröffentlich über Heise, am 21.10.2013
  88. LKML: Willy Tarreau: Linux 2.4.37.10 + 2.4 EOL plans (englisch) – Mitteilung über die dort sogenannte Linux-Kernel Mailing List, am 6.9.2010
  89. …, ursprünglich amerikanisch als „lines of code“ bezeichnet, …
  90. Größe gerundet auf Megabyte (größtenteils einfach erstmal mit den Werten aus der Wikipedia) bezogen auf ein mit gzip verdichtetes tar-Archiv (.tar.gz; siehe auch www.kernel.org)
  91. 91,0 91,1 91,2 91,3 91,4 die genannten Entwicklungszeiträume beziehen sich lediglich auf die Zusammenführung bereits entwickelter Kernteile, welche selbst teilweise mehrere Jahre zuvor bis zur Zusammenführung entwickelt wurden; siehe auch in den (Heise-)Kernel-Logs von Thorsten Leemhuis
  92. … oder, wohl genauer, auch zur (hier) noch immer (und in ähnlicher Weise ewiggestrig) sobezeichneten „Präemptivität“ und noch genauer zum (sobezeichneten) präemptiven Multitasking (siehe dazu ggf. auch im Wikiwörterbuch, vorerst noch über […:]Suche/präemptiv [oder auch über Wikipedia:de:[…:]Suche/präemptiv], unter preemptive, oder auch, über die vorgeblich deutschsprachigen Wikipedia, dort über […:]Suche/präemptibel, [bisher] treffender wohl auch, im zugehörigen Wikiwörterbuch, unter preemptible) befähigt oder entspechend …
  93. Linux-Kernel 2.6.13 veröffentlichtThorsten Leemhuis für Heise, am 29.8.2005
  94. Die Woche: Xen hat KVM vorbeiziehen lassen – verfaßt von Thorsten Leemhuis, für Heise, am 16.6.2011
  95. Linux-Kernel: Updates für Long-Term-Zweige – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 4.5.2011
  96. Clever schachteln: Das neue Linux-Dateisystem Btrfs im DetailAdmin-Magazin, Ausgabe 04/2009
  97. Das Dateisystem BtrfsDr. Oliver Diedrich für das C’T-Magazin, am 7.7.2009
  98. Kernel-Log: Entwicklung von 2.6.39 angelaufen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 22.3.2011
  99. 99,0 99,1 Hauptentwicklungsphase von Linux 3.2 abgeschlossen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 8.11.2011
  100. Die Neuerungen von Linux 2.6.34 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 17.5.2010
  101. Kernel-Log – Was 2.6.34 bringt (2): Dateisysteme – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 23.4.2010
  102. Kernel-Log: Cluster-Dateisystem Ceph in 2.6.34, Kernel- und KVM-Vorträge von den CLT2010 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 22.3.2010
  103. Kernel-Log – Was 2.6.34 bringt (3): Grafik – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 5.5.2010
  104. The longterm Linux 2.6.35.14 kernel is released (englisch) – verfaßt von Andi Kleen und veröffentlicht über die Linux-Kernel-Mailing-List, am 1.8.2011
  105. Entwicklung von Linux 2.6.35 läuft an – verfaßt von Oliver Diedrich und veröffentlicht über Heise, am 31.5.2010
  106. Eine Flut neuer Stable-Kernel und ein Ausblick auf Linux 2.6.35 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 6.7.2010; u.a. auch mit „H264“ und „Ironlake
  107. Die Neuerungen von Linux 2.6.36 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 21.10.2010
  108. Kernel-Log: 2.6.36, neue Stable-Kernel, frische Treiber – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 11.8.2010
  109. Hauptentwicklungsphase des Linux-Kernels 2.6.36 abgeschlossen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 16.8.2010
  110. Hauptentwicklungsphase des Linux-Kernel 2.6.37 abgeschlossen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 1.11.2010
  111. Kernel-Log: Wunderpatch integriert, verbesserte Grafiktreiber am Start – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 7.1.2011
  112. Kernel-Log – Was 2.6.38 bringt (6): Treiber – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 9.3.2011
  113. Kernel-Log: Erster Release Candidate von Linux 2.6.39 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 30.3.2011
  114. Die Neuerungen von Linux 2.6.39 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 19.5.2011
  115. BKL: That's all, folks (englisch) – verfaßt von Arnd Bergmann und veröffentlicht in Torvalds Linux-Git, genauer im dortigen Commit-Bereich, am 25.1.2011
  116. 116,0 116,1 116,2 116,3 Größe gerundet auf Megabyte (zudem ggf. – die unter den offengezeigten Zahlen verdeckt mit Fragezeichen behafteten Werte – vorerst nur von den u.a. im Firefox und SeaMonkey falsch und umständlich als MB angezeigten Mibibytes in Bytes zurückgerechnet) bezogen auf ein mit xz verdichtetes tar-Archiv (.tar.xz; siehe auch www.kernel.org)
  117. Erste Vorabversion von Linux 3.0 erschienen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 30.5.2011
  118. Kernel: Linux 3.0 ist fertig – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 22.7.2011
  119. Linux-Kernel 3.0 freigegeben – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 22.7.2011
  120. Kernel-Log – Was 3.1 bringt (3): Architektur, Infrastruktur, Virtualisierung – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 17.9.2011
  121. … den (untergeordneten) Gefüge-Teil oder auch teilweise ewiggestrig das sogenannte Teilsystem (im Amerikanischen „[network] subsystem“ genannt)
  122. Android-Treiber sollen in Kernel 3.3 einfließen – verfaßt von Mirko Dölle und veröffentlicht über Heise, am 23.12.2011
  123. Sandy Bridge: Stromsparoption RC6 in Linux-Kernel funktionstüchtig – verfaßt von Jörg Thoma für Golem und veröffentlicht am 15.2.2012
  124. Kernel-Log – Was 3.3 bringt (4): Treiber – verfaßt von Thorsten Leemhuis für Heise und veröffentlicht am 8.3.2012
  125. Die Neuerungen von Linux 3.4 – verfaßt von Thorsten Leemhuis für Heise und veröffentlicht am 21.5.2012
  126. Kernel-Log – Was 3.5 bringt (1): Netzwerk – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 25.6.2012
  127. Kernel-Log: Entwicklung von Linux 3.6 läuft – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 2.8.2012
  128. Linux-Kernel 3.7 veröffentlicht – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 11.12.2012
  129. Debian 12 "Bookworm" mit verbessertem Firmware-HandlingHeise, am 11.6.2023; dort zudem mit: „Seit Linux 3.7 kennt der Kernel seine ursprüngliche Wiege – den 386er – nicht mehr.“
  130. Kernel-Log – Was 3.8 bringt (1): Dateisysteme und Storage – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 21.1.2013
  131. Kernel-Log – Was 3.8 bringt (2): Infrastruktur – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 8.2.2013
  132. 132,0 132,1 Linux Kernel: Torvalds schließt Merge-Fenster für Linux 3.9 – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 4.3.2013
  133. Meta SoC Processors (englisch) – ehemalige Seite bei Imagination Technologies, zuletzt im Internet-Archiv gesichert am 18.6.2013
  134. DesignWare ARC 700 Processor Core Family (englisch) – Seite bei Synopsys, zuletzt abgerufen am 23.12.2019
  135. Linux-Kernel 3.9 tritt in die Testphase ein – verfaßt von Hans-Joachim Baader und veröffentlicht über Pro-Linux, am 4.3.2013
  136. … oder auch sobezeichneten „Cache“ …
  137. Kernel-Log – Was 3.10 bringt (4): Treiber – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 28.6.2013
  138. Die Neuerungen von Linux 3.9 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 29.4.2013
  139. Die Neuerungen von Linux 3.10 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 1.7.2013
  140. Kernel-Log – Was 3.11 bringt (2): Infrastruktur – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 19.8.2013
  141. "Linux for Workgroups": Funktionsumfang von Linux 3.11 steht – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 15.7.2013
  142. Linux 3.12 bringt Optimus- und SYN-Proxy-Unterstützung – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 17.9.2013
  143. Die Neuerungen von Linux 3.12 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 4.11.2013
  144. Kernel-Log – Was 3.12 bringt (1): Dateisysteme & Storage – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 8.10.2013
  145. Die Neuerungen von Linux 3.13 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 20.1.2014
  146. Kernel-Log – Was 3.13 bringt (5): Grafiktreiber – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 10.1.2014
  147. Kernel-Log – Was 3.13 bringt (1): Dateisysteme und Storage – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 10.12.2013
  148. 148,0 148,1 Prozessfristen: Linux 3.14 erhält Deadline Scheduler – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 31.3.2014
  149. … siehe auch Wikipedia:de:ZIP-Dateiformat
  150. Xen 4.4: virtuelle Maschinen für ARM – verfaßt von Peter Siering und veröffentlicht über Heise, am 10.3.2014
  151. ununterbrechbar (Eigenschaftswort; zugehöriges Hauptwort: Ununterbrechbarkeit) auch (ewiggestrig, als Begriff fremdes Adjektiv oder auch Eigenschaftswort) atomar (zugehöriges Hauptwort: Atomarität) genannt …
  152. Kernel-Log – Was 3.15 bringt (1): Dateisysteme und Storage – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 6.5.2014
  153. Die Neuerungen von Linux 3.16 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und (erst-)veröffentlicht im Heise-C'T-Magazin, am 4.8.2014
  154. Die Neuerungen von Linux 3.17 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 6.10.2014
  155. … siehe ggf. auch unter Wikipedia:de:[Liste von Dateisystemen]#Dateisystemkonzepte (mit letzter Änderung am 3.6.2020), dort u.a. auch mit „OverlayFS(hier noch mit dieser Anmerkung, bis der zugehörige WP-[Haupt-]Eintrag wenigstens einmal ordentlich [durch]gesichtet [und entsprechend – öffentlich – gekennzeichnet] wurde); …
  156. … siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Tunnel (Rechnernetz) (am 15.1.2020) – dort u.a. mit „(das) Tunneln“ …
  157. … (später) wohl auch ‚Bpfilter‘ genannt und in der denglischsprachigen Wikipedia ewiggestrig und ckschrittlich bevorzugt Berkeley Packet Filter (also Paket mit [d]römischem c[k] geschrieben und dann auch noch sächlich, siehe auch Wikipedia:de:[Berkeley Packet Filter], am 2.11.2019), obwohl der Bezeichner schon besser eingedeutscht war (siehe auch am 22.7.2012 bei Golem, unter Linux: Kernel 3.5 ist fertig [Seite 2 von 2], und am 23.10.2017 im Linux-Magazin, unter All Systems Go!: Arm, aber sexy – beide männlich und Ersterer auch ungebeugt mit „der Berkeley Paket Filter“, zudem wäre in einer fortschrittlicheren und tatsächlich bevorzugt deutschsprachigen Wikipedia auch langsam mal eine Durchkopplung fällig (gewesen), also (wenigstens im Ansatz eingedeutscht zu) der Berkeley-Paket-Filter
  158. Linux-Kernel 3.18 freigegeben – verfaßt von Hans-Joachim Baader und veröffentlicht über Pro-Linux, am 8.12.2014
  159. Linux 3.19 freigegeben: HSA-Support für AMD-Chips – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 9.2.2015
  160. Linux 3.19: Mehr für die Grafik und für das Netzwerk – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 9.2.2015
  161. … bisher nur in Englisch, unter Wikipedia:en:OpenBinder, …
  162. Zeitgemäße Linux-IPCLinux-Magazin, Ausgabe 02/2015
  163. Nachbesserungen oder auch (ewiggestrig denglisch) sogenannte  Updates , siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Update und Wiktionary:de:Update, zudem im erstgenannten Eintrag (auch dauerhafter, mit letzter Änderung am 20.1.2020) ebenda u.a. auch mit „Verbesserung“, …
  164. … oder (hier mal wieder nur aus Amerikanischen entlehnt) das auch sobezeichnete „Live-Patching“ und zudem hier genauer das „Kernel-Live-Patching“; …
  165. …: Version 4.0 patcht sich selbst im laufenden Betrieb – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 23.2.2015 (um 9:41)
  166. Linux-Kernel macht Versionssprung auf 4.0 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 23.2.2015 (um 9:28)
  167. Linux 4.1 freigegeben: Ext4 verschlüsselt jetzt selbst – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 22.6.2015
  168. Linux 4.2-rc1: Neuer Grafiktreiber von AMD integriert – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 6.7.2015
  169. … gemeint sind hier zum Einen (im Fall von Intels Skylakes) Rechnerkerne (also die Kerne von Rechnern – siehe auch unter Wikibooks:de:[Fruchtbringendes Wörterbuch: C#ce] (am 11.1.2020), ebenda u.a. auch mit Rechnerkern, womit aber auch weitere Teile gemeint sein könnten, siehe auch zur Prozeßsteuerung: Kapitel 5. Prozeßsteuerungshardware, unter 5.1. Rechnerkern, bei der Hochschule Niederrhein – üblicherweise aber römisch-denglischHauptprozessor“ oder auch (seltener)zentrale Verarbeitungseinheit“ und zudem kurz „ZVE“ genannt) und zum Zweiten (im Fall von AMDs Fijis, hier allgemeiner, einfach) einzelne Rechenkerne
  170. Linux-Kernel 4.3 wird neue AMD- und Intel-Grafikprozessoren unterstützen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 5.9.2015
  171. Linux 4.3 wird IPv6-Unterstützung standardmäßig nutzen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 14.9.2015
  172. Linux 4.4 freigegeben: Neue Grafiktreiber und Optimierungen für SSDs – verfaßt von Thorsten Leemhuis für Heise und veröffentlicht am 11.1.2016 (um 7:12 MEZ)
  173. Kernel: Linux 4.4 erscheint mit Grafiktreiber für Raspberry Pi – verfaßt von Sebastian Grüner für Golem und veröffentlicht am 11.1.2016 (um 8:47 MEZ)
  174. Linux 4.5: Verbesserte 3D-Treiber und reibungslose Verbindungswechsel – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 25.1.2016
  175. Kernel: Linux 4.5-rc1 wertet AMDGPU mit Powerplay auf (Seite 1 von 2) – verfaßt von Ferdinand Thommes und veröffentlicht über Golem, am 25.1.2016
  176. Die Neuerungen von Linux 4.5 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 14.3.2016
  177. Linux 4.6 wird 3D-Beschleunigung aktueller GeForce-Chips unterstützen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 29.3.2016
  178. Kernel: Linux 4.6-rc1 mit neuem Dateisystem OrangeFS (Seite 1 von 2) – verfaßt von Ferdinand Thommes und veröffentlicht über Golem, am 28.3.2016
  179. Kernel: Linux 4.7-rc1 unterstützt AMDs Polaris (Seite 1 von 2) – verfaßt von Ferdinand Thommes und veröffentlicht über Golem, am 30.5.2016 (um 16:29)
  180. Linux 4.7 soll AMDs neue Radeon-Grafikkarten unterstützen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 30.5.2016 (um 8:34)
  181. Linux 4.7 vermeidet Netzwerk-Latenzen und unterstützt SMR-Festplatten besser – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 15.6.2016
  182. Linux 4.7 freigegeben: RX-480-Treiber und verbesserte Sicherheit – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 25.7.2016
  183. … oder das ursprünglich amerikanisch sobezeichnete „Overclocking“ …
  184. Betriebssysteme: Linux 4.8 übertaktet AMD-Grafikkarten – verfaßt von Jörg Thoma und veröffentlicht über Golem, am 8.8.2016 (um 16:21); dort u.a. auch mit „Datendeduplizierung oder Copy-On-Write
  185. Linux 4.8 bringt Treiber für neue ARM-, Intel- und Nvidia-Grafikprozessoren – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 8.8.2016 (um 8:33); dort u.a. auch mit „doppelt geschriebene Daten zusammenfassen (Deduplication)“
  186. Linux 4.9 wird Sicherheit verbessern und neue Treiber bringen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht bei Heise, am 17.10.2016 (um 12:02 MESZ)
  187. Kernel: Linux 4.9rc1 erscheint mit Protokoll für Project-Ara-Module – verfaßt von Ferdinand Thommes und veröffentlicht bei Golem, am 17.10.2016 (um 17:24 MESZ)
  188. Erste Vorschau auf Linux-Kernel 4.10 – verfaßt von Hans-Joachim Baader und veröffentlicht über Pro-Linux, am 26.12.2016
  189. Linux 4.10[:] Neue Wege zur Grafikbeschleunigung in virtuellen Maschinen – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 17.1.2017
  190. Linux-Kernel 4.10 freigegeben – verfaßt von Hans-Joachim Baader und veröffentlicht über Pro-Linux, am 20.2.2017
  191. Linux-Kernel 4.11: Längere Akkulaufzeit durch NVMe-StromspartechnikHeise, am 6.3.2017
  192. … in Anlehnung an Einwegflaschen
  193. Die Neuerungen von Linux 4.11 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 16.1.2018
  194. Die Neuerungen von Linux 4.12 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 24.11.2017
  195. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)] (Änderung am 25.2.2024, um 23:48 MESZ)
  196. Die Neuerungen von Linux 4.13 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, (zuletzt geändert) am 17.11.2017
  197. Die Neuerungen von Linux 4.14 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und (erst)veröffentlicht über Heise, am 17.9.2017 (zuletzt geändert am 24.11.2017)
  198. Die Neuerungen von Linux 4.15 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und (erst)veröffentlicht über Heise, (zuletzt geändert) am 12.2.2018
  199. Die Neuerungen von Linux 4.17 – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 4.6.2018
  200. Linux 4.18 freigegeben: Raspi-3-Support und Vorboten neuer Firewall-Technik – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht bei Heise, mit letzter Änderung am 25.8.2018
  201. Linux 4.19: Flackerfrei starten und Strom sparenThorsten Leemhuis für das Heise-C'T-Magazin, Ausgabe 22/2018 (am 12.10.2018), Seite 40; dort auch „Verhaltenskodex(und römisch-englisch ‚Code of Conduct‘) genannt
  202. Linux 4.19: Schöner starten und bereit für das WLAN von MorgenThorsten Leemhuis für das Heise-C'T-Magazin, am 22.10.2018
  203. Linux 4.20 freigegeben: Performance-Optimierungen und neue Treiber – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 12.12.2018
  204. … auch (genauer und länger) zur zeitlichen Bild-Zusammenführung oder auch (kürzer, dafür aber teilweise ewiggestrig) Bild-Synchronisation genannt; siehe zudem ggf. auch unter Wiktionary:de:[syn-] (zuletzt geändert am 24.6.2018; u.a. auch mit „zugleich, gleichartig“) und …:chron-
  205. … also anscheinlich eine freie Entwicklung (oder ein freier, genauer wenigstens in den zugehörigen Vorschriften offengelegter Nachbau (im Amerikanischen als „open source“ bezeichnet, siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Open Source; bisher aber nur für AMDs Bildrechner – in diesem Sinne also auch herstellereigen) zu Nvidias ([ebenso allein hersteller]eigenem und zudem geschlossenem/nicht offengelegten) G-Sync
  206. Linux 5.0 ist da: Geschwindigkeit zurückerobern und moderner speichern – verfaßt von Thorsten Leemhuis, veröffentlicht bei Heise am 4.3.2019
  207. …, ursprünglich amerikanisch und hier mittlerweile veraltet als „asynchronous I/O“ und zudem kurz als „AIO“ bezeichnet, …
  208. Linux 5.1: Performance-Verbesserungen und neue Speichertechnik – verfaßt von Thorsten Leemhuis und veröffentlicht über Heise, am 6.5.2019
  209. …, zudem ursprünglich amerikanisch, hier aber mittlerweile veraltet als „case-sensitivity“ bezeichnet; …
  210. Linux 5.2 freigegeben: Änderungsrekord und GeschwindigkeitsverbesserungenC'T-Magazin, am 9.7.2019
  211. … auch bekannt als AMD-Radeon-5000-Serie
  212. Kernel: Linux 5.3 unterstützt Navi und weiterhin Disketten (Seite 1 von 2)Golem, am 16.9.2019 (um 10:42 MESZ)
  213. Betriebssystem: Linux 5.4 erscheint mit Kernel-Lockdown und Exfat-Treiber (Seite 1 von 2) – Golem, am 25.11.2019 (um 16:44)
  214. Linux 5.4 freigegeben: exFAT-Support und Einschränkungen für RootHeise, am 25.11.2019 (um 6:43)
  215. Kernel: Vorschau auf Linux 5.4 bringt viele Security-Funktionen (Seite 1 von 2) – Golem, am 1.10.2019
  216. Linux 5.5 freigegeben: Wireguard-Fundament und Performance-VerbesserungenHeise, am 27.1.2020
  217. VPN: Linux 5.6 macht Wireguard stabil (Seite 1 von 2)Golem, am 30.3.2020 (um 17:10)
  218. Linux 5.6 freigegeben: Wireguard- und USB4-SupportHeise, (zuletzt geändert) am 30.3.2020 (um 08:30)
  219. Linux 5.7 mit stabilem exFAT-Support und verbesserten GrafiktreibernHeise, am 8.6.2020
  220. Kernel: Linux 5.7 bringt modernen Exfat-TreiberGolem, am 2.6.2020
  221. Kernel: Linux 5.8 ist bisher größte VersionGolem, am 4.8.2020
  222. Kernel: Die Neuerungen im kommenden Linux 5.9Golem, am 21.8.2020; dort auch mit den denglischen „Syscalls
  223. Linux 5.9: Neue Kernel-Version schließt Lizenzlücke und unterstützt FSGSBASEHeise, am 15.10.2020
  224. Wikipedia:de:[Linux] (Änderung am 26.2.2024, um 0:17 MESZ)
  225. Long-Term-Release Linux 5.10: Die wichtigsten Neuerungen im ÜberblickHeise, am 21.12.2020
  226. Kernel: Linux 5.10 sichert ARM und Android besser ab (Seite 1 von 2)Golem, am 14.12.2020
  227. Linux 5.11: Support für Intel SGX, neue Treiber und kleinere VerbesserungenHeise, am 15.2.2021 (um 16:56)
  228. Kernel: Linux 5.11 unterstützt Intels SGX (Seite 1 von 3)Golem, am 15.2.2021 (um 10:21)
  229. Linux 5.12: Standard-Release mit neuem Hypervisor & überarbeitetem ID-RemappingHeise, am 30.4.2021
  230. Linux 5.13 mit Angriffsschutz und SandboxHeise, am 6.7.2021
  231. Linux: Kernel 5.13 ist fertig (Seite 1 von 3)Golem, am 28.6.2021
  232. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)] (am 30.8.2021, um 21:59 MESZ) – zugehörige Änderung
  233. Linux: Zum 30. Geburtstag ist Kernel 5.14 fertigGolem, am 30.8.2021 (um 13:30 MESZ)
  234. … als (sehr wahrscheinlich) eine (ameriknaische) Wortschöpfung aus ihrer library und der Abkürzung für ihr ATA
  235. Linux 5.14 mit "geheimem" Speicher und sicherem HyperthreadingHeise, am 1.9.2021
  236. Dateisystem: Linux-Kernel bekommt neuen NTFS-TreiberGolem, am 6.9.2021
  237. Linux 5.15 mit frischem NTFS-Treiber und SMB-ServerHeise, am 1.11.2021
  238. Linux 5.15: Kernel-Features kennenlernen und ausprobierenHeise, am 19.11.2021
  239. Linux 5.16 beschleunigt Spiele und steigert die SystemleistungHeise, am 13.1.2022
  240. Linux, Windows, Lenovo: Linux 5.16 ist da und Thinkpad mit ARM-Chip soll kommenGolem, am 10.1.2022
  241. […] Linux 5.17 mit neuem AMD-PowermanagementHeise, am 23.3.2022
  242. … welches aber sowieso schon lange nicht mehr beliebt zu sein scheint; …
  243. …, um sie zu binden, auf ewig zu knechten und zurück in die Lehnsherrschaft zu führen (also Freiheit – nun ganz offen – nur noch für diejenigen, die dafür [Blechen, also Schutzgeld oder Wegezoll] bezahlen [wollen, um vorerst nur durch Intels Paywall (und später so womöglich auch durch die Schranken anderer Unternehmen oder gar Länder) zu kommen]); …
  244. Linux 5.18 kommt als "kleine Revolution"Heise, am 24.5.2022
  245. Linux 5.19: IP-Pakete in Jumbogröße und Unterstützung für LoongArchHeise, am 5.8.2022
  246. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)] (Änderung am 26.2.2024, um 0:07 MESZ)
  247. Linux 6.1 als nächster Langzeit-Kernel erschienenHeise, am 13.12.2022
  248. Programmiersprache: Linux erscheint erstmals mit Rust-SupportGolem, am 12.12.2022
  249. Linux 6.4 mit frühem Support für Apple M2 erschienenHeise, am 27.6.2023
  250. Linux 6.5 mit zahlreichen Optimierungen erschienenHeise, am 30.8.2023
  251. Linux 6.6 bringt neuen SchedulerHeise, am 1.11.2023
  252. Linux 6.7 bringt bcachefsHeise, am 9.1.2024; dort (teilweise wohl genauer, noch) als „32-Bit-Emulation“ bezeichnet; …
  253. Wikipedia:de:[Linux] (Änderung am 25.2.2024, um 23:57 MESZ)
  254. Wikipedia:de:[Linux (Kernel)] (Änderung am 25.2.2024, um 23:14 MESZ)
  255. … zudem ggf. kurz die BBE(en; hier lehnübersetzt aus der ursprünglich amerikanischen Bezeichnung Graphics-Processing-Unit und dazu gelegentlich noch immer kurz als GPU[s] bezeichnet, siehe zudem ggf. auch im Wikiwörterbuch, unter GPU, am 19.12.2022, und unter Wikipedia:de:[Grafikprozessor], am 11.3.2024) …
  256. Linux 6.8 mit modernem Intel-GrafiktreiberHeise, am 12.3.2024
  257. Linux-Kernel 6.8.1: Korrekturen für Kernel 6.8Heise, am 18.3.2024
  258. … im (Römisch-)Amerikanischen als „closed source“ bezeichnet (siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:closed source)
  259. … im Englischen auch kurz BLOBs genannt …
  260. Linux, GNU und Freiheitdeutsche Übersetzung, ursprünglich (amerikanisch) verfaßt von Richard M. Stallman, veröffentlicht über die FSF; zuletzt geändert am 30.12.2019 (und hier zuletzt abgerufen am 24.2.2020)
  261. … und (vor allem im Ihteh- oder – denglisch – im Aitih-Bereich bisher hauptsächlich) wenigstens für (amerikanisch-)englisch sprechende (oder gar nur lesende) Menschen …
  262. GPL V3 and Linux – Dead Copyright Holders (amerikanisch) – Nachricht auf der Linux-Kernel-Mailingliste, verfaßt von Linus Torvalds, am 25.1.2006 (war zuletzt abrufbar vor dem 7.1.2019)
  263. …, so jedenfalls wenigstens nach Ehwas letzten Sichtungen (beispielsweise schon beim Herunterladen von Windows 10, beim Entwickler, zuletzt zu Win10_1803_German_x64.iso, wahrscheinlich über //www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10ISO, und gegenwärtig (2023) anscheinlich nur noch (von dort weitergeleitet) über www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10, zur „Aktuelle Version: Windows 10 Update 2022 | Version 22H2“) und Erfahrungen, mit anderen Rechnern (von Freunden und Bekannten); …
  264. … wenigstens was (auch) den Seitennamen angeht
  265. www.selflinux.org/selflinux – Ausgabe 0.12.3, also anscheinlich mit letzten Änderungen in den Jahren zwischen 2005 und 2007 (vergleiche auch sourceforge.net/projects/selflinux/files/SelfLinux, mit letzter Ausgabe 0.12.1, am 29.8.2005, und sourceforge.net/projects/selflinux/files/SelfLinux-devel, mit letzter Ausgabe 0.13.0, am 9.10.2007)
  266. … hier im Sinne von gemeinsam (oder auch allgemein also „alle angehend“) …
  267. …, die Schreibung „Volk“ ist hier, vor allem mit dem allgegenwärtigen (Römisch-)Amerikanisch, mehrdeutig oder auch (sprachlich) nicht mehr eindeutig (vergleiche auch [die] Wolke und [der] Vulkan) und daher veraltend (oder schon veraltet), …
  268. … siehe auch – vor allem zur Aussprache – im Wikiwörterbuch unter „Volk“ …
  269. … und anderer Lebewesen, also hauptsächlich Pflanzen (und gelegentlich auch Tiere), deren Zellstoffe (oder auch ganze Häute) entsprechend mißbraucht werden (oder wurden) …
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