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(Oracle VM) VirtualBox
VirtualBox-Sinnbild
Sinnbild
Entwickler : Oracle (ursprünglich wohl allein InnoTek)
Erscheinungs­jahr: 2005/2007[1]
Jüngste Ausgabe: 7.0[2]
(10.10.2022)
Betriebs­gefüge: gefügeübergreifend[3]
Beschreibungs­sprache(n): C, C++, Python und Assembler[4]
Zuordnung(en): Virtualisierung und Emulation
Bedingung(en): teils GPL (in der zweiten Ausgabe)[5] und teils PUEL[6]
deutsch­sprachig: ja (nur sehr oberflächlich, und selbst das auch nur teilweise)
Netzanschrift: www.virtualbox.org

VirtualBox (kurz VBox) ist eine Anwendung zur Rechner-Nachbildung,[7] des amerikanischen Unternehmens Oracle (Weiteres dazu unten, im Geschichtsabschnitt).

Die Anwendung kann unter anderem auf den Wirtsgefügen Linux und Windows, allein auf x86ern (mit 32 Bit) und (x86-)64ern (mit 64 Bit), genutzt werden. Zudem können als Gäste wiederum (bisher) auch nur x86er und dessen 64er genutzt werden (Weiteres dazu unten, im Abschnitt „Gäste und Wirte“). Für eine Vielzahl an Betriebsgefügen werden Treiber sowie (auf Linux) entsprechende Kern(el)-Erweiterung mitgeliefert, welche bei der Einrichtung[8] eines mit VirtualBox nachgebildeten Rechners[9] zur Auswahl stehen.

Weitere Einzelheiten[]

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Ab Ausgabe 1.3.2 (Anfang 2007) bis einschließlich Ausgabe 3 (Ende 2010) waren zwei unterschiedliche Varianten (Editionen genannt) unter verschiedenen Bedingungen verfügbar. Zum Einen die Oracle VirtualBox mit allen Fähigkeiten (oder Funktionen) unter den haus- oder auch (genauer – dafür aber länger) herstellereigenen[10] Bedingungen (der PUEL[11]), welche für persönliche sowie zu jeglicher Verwendung in Bildungseinrichtungen kostenfrei genutzt werden durfte, und zum Anderen die sogenannte VirtualBox Open Source Edition (kurz OSE), welcher einige Fähigkeiten fehlten und unter den Bedingungen der GPL stand. Ab VBox 4.0 stellte Oracle nur noch eine unter der GPL stehende Ausgabe zur Verfügung, welche in etwa der früheren Open Source Edition entspricht und mit Modulen erweitert werden kann. Lediglich der Funktionsumfang wurde um USB-1.1-Unterstützung erweitert. Die Fähigkeiten der bisher weniger freien Ausgabe 3 wurden in das Oracle VM VirtualBox Extension Pack ausgelagert, welches wieder unter den Bedingungen der PUEL[11] steht. Für einen Wechsel zwischen beiden Ausgaben muß daher lediglich das weniger freie Zusatzpaket eingebunden (oder auch installiert) oder entfernt werden.

Bis Ausgabe 9 der PUEL[12] fällt unter Personal Use (englisch für persönlicher Gebrauch) auch, wenn ein Angestellter in einem Unternehmen die unter der PUEL stehenden Teile händisch (persönlich) einrichtet (oder installiert) und verwendet. Ausgeschlossen ist daher nur eine selbstlaufende Einrichtung (automatische Installation) des Oracle-VM-VirtualBox-Extension-Pack oder der Gasterweiterungen im Gastsystem z.B. durch den Systemadministrator und auch die Nutzung mit Fernwartungsanwendungen (wie beispielsweise VNC), nicht aber die gewinnabzielende (kommerzielle) Nutzung – solange sie persönlich erfolgt. Ab Ausgabe 10 der PUEL, vom 20. Siebenten 2017, welche mit der Ausgabe 5.1.20 geändert wurde, ist die gewinnabzielende Nutzung jedoch ausdrücklich ausgeschlossen[13] und somit das VirtualBox-Extension-Pack ab diesen Ausgaben nicht mehr unter der PUEL kostenfei in entsprechenden Unternehmen nutzbar.

Lader[]

Für VirtualBox gibt es auch einen Lader mit dessen Hilfe VirtualBox (bis zum 6.0er-Zweig) für Windows-Gefüge leicht übertragbar gemacht und entsprechend leichter genutzt werden kann. Dieser Lader wurde unabhängig von Oracle, von der eigentlich deutschsprachigen nLite-Gemeinschaft in der Sprache AutoIt geschrieben (oder auch entwickelt) und (wenigstens bis zur VBox-Ausgabe 5.1.22 oder 5.1.26[14]) gepflegt,[15][16] ist aber wohl, eben wenigstens bis zum 6.0er-Zweig auch weiterhin (mit einer kleinen Angleichung[17]) nutzbar. Mit dem 6.1er-Zweig wurde aber der innere Ordnerbaum, in der jeweils zugehörigen VirtualBox-6.1.<erweiterte Ausgabekennung>-Win.exe, geändert, so daß der Lader damit nichts Gescheites mehr anfangen kann, daher einfach abbricht und so einfach nicht mehr nutzbar ist.[18] Später sollten (womöglich auch) die vorgenannten Fehler wohl behoben werden, was aber bisher (anscheinlich) nicht der Fall ist.[19]

Eine (weitere) Einschränkung hat dieser Lader allerdings, er kann selbst immer nur einmal aufgerufen werden, da er keine weiteren Aufrufer neben sich duldet.[20]

Außerdem wurde der Lader 2019 auch schon bei PortableApps.com sozusagen angemeldet, ist dort aber bisher anscheinlich nicht weiter beachtet worden.[21]

Fähigkeiten[]

Also Fähigkeiten, welche VirtualBox von Hause aus mitbringt:

Festplatten und ähnliche Dauerspeicher (wie beispielsweise Festkörperspeicher) werden in auch Containerdateien genannten Datenträgerabbildern – im VirtualBox-Umfeld auch englisch als Virtual Disk Images (zudem kurz VDI und auf Befehlsebene mit der Endung .vdi) bezeichnet – nachgebildet (oder auch emuliert). Neben diesem eigenen (VDI-)Dateiformat kann VirtualBox auch mit Festplattenabbildern in Microsofts Virtual-Hard-Disk-Format (.vhd,[22] ursprünglich in Virtual PC und später u.a. auch in Windows genutzt), von VMware (.vmdk), mit Parallels HDD-Dateien sowie mit Abbildern im QED- (englisch kurz für QEMU enhanced disk) und QCOW-Format (QEMU Copy-On-Write) eben von QEMU umgehen. Zudem können iSCSI-Objekte als virtuelle Festplatten genutzt werden, wobei der hierfür benötigte iSCSI-Initiator bereits in VirtualBox enthalten ist. Mit dem zu VirtualBox gehörenden Befehlszeilen-Werkzeug VBoxManage[23] können diese Fremdabbilder auch (wenigstens teilweise) übersetzt (oder konvertiert) werden (siehe auch in dessen bisher allein amerikanisch-englischer Hilfe, einfach durch dessen Aufruf auf Befehlsebene, und dort dann mit convert…).

Die freie VirtualBox-Ausgabe (unter den Bedingungen der englisch sogenannten GPL) kann in den Gästen u.a. folgende Teile ab- und nachbilden:

Die Bildschirmauflösung ist ohne entsprechende Treiber (als Gasterweiterung) auf 800 × 600 und 1024 × 768 Bildpunkte beschränkt.

Die VMs lassen sich wahlweise über mehrere auch (denglisch) sogenannte Frontends bedienen (oder auch steuern):

  • eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), welche die Grafikbibliothek Qt nutzt, in der aber noch nicht alle Einstellungsmöglichkeiten der zugehörigen Befehlsanwendung nutzbar sind (VirtualBox)
  • die zugrundeliegende Befehlsanwendung (VBoxManage[23])
  • eine Python verstehende oder (auch) in dieser Sprache beschriebene Umgebung (oder auch Schale – amerikanisch Shell und zudem – als VBoxShell[28] bezeichnet)
  • eine SDL-Ausführungsschicht (VBoxSDL)
  • einen Remote-Desktop-Protocol-Server, auf Befehlsebene (VBoxHeadless,[29] vormals als „VBoxVRDP“ bezeichnet)
  • über einen Webserver (VBoxWebSrv[30]) und eine zugehörige PHP-Anwendung (oder über die zugehörigen phpVirtualBox-Befehle)[31][32]

Die Virtualisierungs-Erweiterungen der Intel-CPUs mit der Bezeichnung VT-x und dessen AMD-Pendant AMD-V werden, sofern vorhanden, genutzt. Hierbei werden auch Fähigkeiten dieser Befehlssatzerweiterungen wie Nested Paging und Rapid Virtualization Indexing unterstützt.

Für Rechnern und Gefügen ohne eigener Virtualisierung (also vor allem von AMD und Intels VT-x; oder bei Abwahl eben dieser Fähigkeiten im Gast) besitzt VirtualBox einen (denglisch) sogenannten Raw Mode. Dabei wird versucht, so viele Anwendungen wie möglich unmittelbar auf dem Wirt (oder der Maschine) auszuführen. In den meisten Fällen läuft sogenannter Ring-3-Code des Gastes unmittelbar auf dem Wirt. Versucht der Gast Ring-0-Code auszuführen, führt der Wirt diesen stattdessen im Ring 1 aus (welcher eigentlich nur ausnahmsweise genutzt wird). Wenn es nicht möglich sein sollte, Maschinensprache ausführen zu lassen, muß diese von einem entsprechendem Nachahmer[33] ausgeführt werden, welcher auf QEMUs Vorschriften aufbaut. Da die Ausführung von Ring-0-Code im Ring 1 zu sehr vielen Ausnahmen führen kann (bevorzugte Anweisungen, oder auch privilegierte Instruktionen, dürfen nur im Ring 0 ausgeführt werden), nutzt VirtualBox eine Art in-situ-Patching. Hierbei wird der Gastcode zur Laufzeit und unmittelbar vor Ausführung mit Hilfe eines enthaltenen Disassemblers (CASM) auf schwierige Abschnitt (oder problematische Segmente) hin geprüft und diese gegebenenfalls von einem Patch Manager (PATM) so verändert oder ersetzt, daß Ausnahmen wenigstens verringert (reduziert) oder gar verhindert werden, was die Ausführungsgeschwindigkeit erhöhen kann. In vielen Fällen ist der althergebrachte (oder auch klassische) Ansatz mit Patch Manager schneller als die jüngeren Verfahren mit AMD-V oder VT-x, es gibt jedoch Einschränkungen in der Verträglichkeit (oder Kompatibilität) vor allem mit weniger verbreiteten Gast-Gefügen.

Gemeinsame Ordner[]

Über die sogenannten gemeinsamen Ordner (im Amerikanischenshared folders‘ genannt) können einzelne Gäste (also Gastrechner – im Sinne von Gehilfen, zu ihrer Denkzeit) mit dem Wirt(s-Rechner) – dauerhaft[34] – verbunden (sowie auch [erst]eingerichtet, nachträglich geändert und wieder getrennt oder gelöscht) werden. Dies wurde so ähnlich umgesetzt wie in den älteren und daher schon länger bekannten (Windows-)Netzwerk-Freigaben. Zu erreichen sind die zugehörigen Einstellungsfenster beispielsweise in der sogenannten Werkzeugleiste (oder auch in der zugehörigen Anwendungs[Haupt-]Auswahl) über die dortigen Schaltflächen Geräte und dann über Gemeinsame Ordner.

In Windows wird für derartige Ordner – umständlicherweise – (noch?) die zugehörige Gasterweiterung benötigt, in Linux (ab Ausgabe 5.6) hingegen werden Diese schon von Hause aus, also auch ohne die (bisher nicht offnene/geschlossene – oder, eigentlich amerikanisch, closed) Gasterweiterung unterstützt.

Gäste und Wirte[]

Da VirtualBox einen x86-Rechner in einer entsprechend nachgebildeten[35] Umgebung bereitstellt, werden auch nur für diese (Rechner-)Bauart entwickelte (oder auch geschriebene) Betriebsgefüge, sowohl als Gast als auch als Wirt, unterstützt. Die Virtualisierung beschränkt sich so auf die Anlage und Verwaltung eines Gastrechners (GR[36]), dessen Rechenwerk(e) dem tatsächlich Verbauten entspricht (oder entsprechen). Das Hauptrechenwerk wird also, anders als beispielsweise bei QEMU, nicht nachgebildet,[37] wofür einerseits unter anderem auch mehr Rechenleistung benötigt werden würde, was andererseits aber auch keine (oder weniger) Abhängigkeit von x86ern bedingen würde.

Folgende Wirte (Wirtsgefüge, in Deutschland teilweise eher weniger Bekannte oder seltener Verwendete) werden (oder wurden) unterstützt:[38]

Linux
ab Ausgabe 2.6, also beispielsweise Ubuntu (ab 10.04), Debian (ab 6.0), Oracle Enterprise Linux (Ausgabe 5) oder Oracle Linux (6 und 7), RedHat (ab 5), Fedora (6 bis 22), Gentoo, Arch, openSUSE (11.4 bis 13.1) sowie Mandriva (ab 2011)
Microsofts Windows
Vista und Server 2008/R2 (beide nur 64-Bit), Windows 7, 8, 8.1 und 10 sowie Server 2012/R2 (beide nur 64-Bit), ab Ausgabe 6.0 nur noch 64-Bit;
bis Ausgabe 4.3 auch Windows XP (nur 32-Bit) und Server 2003 (nur 32-Bit) sowie Server 2008
Apples Mac OS
… und dessen Vorläufer
Oracles Solaris
ab Ausgabe 10, versuchsweise[39] Unterstützung in der Open Source Edition (OSE), die von ehemaligen Sun-Entwicklern in deren Freizeit entwickelt wurde
FreeBSD
ab Ausgabe 7[40][41][42]
IBMs OS/2 und eComStation
VirtualBox in Ausgabe 1.56; Ausgabe 5.06 ist oder war in Entwicklung[43]
Genode[44]
Gäste[]

Mögliche Gäste sind alle vorgenannten Wirte und zudem:

ReactOS ist (soweit bekannt) bisher lediglich als Gast nutzbar.

Ab Ausgabe 2.1 können die unterstützten Gäste unabhängig vom Wirt sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Virtualisierung nutzen, sofern der Wirtsrechner (genauer dessen Hauptrechenwerk) dies unterstützt. Zusätzlich zu den bereits als unterstützt aufgeführten Gefügen sind auch Folgende virtualisierbar:

Es ist durchaus möglich, VirtualBox mit weiteren Gast-Betriebssystemen zu betreiben. Das Aktivieren der Virtualisierungserweiterung moderner x86-Prozessoren (bei Intel VT-x, AMD-V bei AMD) kann dabei helfen, ein sonst nicht unterstütztes Betriebssystem in der virtuellen Umgebung von VirtualBox laufen zu lassen.

Erweiterungen[]

Die nur in englischer Sprache verfügbaren Gasterweiterungen (englisch Guest Additions) von VirtualBox erweitern die Integration zwischen Wirt und Gast. Diese liegen für Windows (ab NT 4.0) und OS/2 als Binärdaten (als eine Art Treiber-CD), für Linux und Solaris als Vorschrift (englisch wahrscheinlich ‚sourcen code‘ genannt) und Installationspaket vor und können über ein virtuelles CD-Laufwerk innerhalb der Gastrechner bereitgestellt werden.[45]

Die folgenden Teile werden dabei erweitert:

  • Grafikkarten-Treiber
    • der Mauszeiger kann das Fenster der VM verlassen, ohne die „Host-Taste“ benutzen zu müssen
    • die Bildschirmauflösung wird auf höchstens 64.000×64.000 Pixel in 32-Bit-Farbtiefe erweitert; dadurch wird der Mehrfach-Bildschirm-Betrieb (denglisch Multi-Monitor-Modus genannt) ermöglicht
    • die Bildschirmauflösung wird sofort an die Fenstergröße im Wirt angepaßt
    • „Nahtloser Modus“ – die Programmfenster des Gastrechners können frei auf der Arbeitsfläche des Wirtsrechners angeordnet werden[46]
    • OpenGL-Unterstützung (derzeit nur für die 32-Bit-Variante von Windows XP und Windows Vista sowie FreeBSD, Linux und Solaris, die offizielle Unterstützung für Linux umfaßt nur neuere Kernel und verbreitete Distributionen)
    • versuchsweise Direct3D-8- und -9-Unterstützung für Windows-2000-, XP-, Vista- und Windows-7-Gastsysteme
  • Gemeinsame Ordner
  • Zeit-Abgleich (oder auch denglisch sogenannte Synchronisation) zwischen Wirten und Gästen
  • selbsttätige[47] Windows-Anmeldungen mittels VBoxGINA[48]

Die Gasterweiterungen wurden (ebenfalls) unter den herstellereigenen Bedingungen (bei Oracles Virtualbox – englisch – PUEL[49] genannt) freigegeben und dürfen daher nicht (mehr) einfach weitergegeben werden.[50] Ab Ausgabe 4 wird auch die, auf Compiz aufbauende Bedienoberfläche Unity der Linux-Distribution Ubuntu unterstützt. Für Windows (ab der 9x-Reihe) und andere Betriebsgefüge gibt es die Gasterweiterungen nicht, ferner wird nur eine begrenzte Anzahl von Linux-Distributionen (Fedora, Red Hat, das schon genannte Ubuntu und OpenSuse) offiziell unterstützt.[51]

Zusatzerweiterung[]

Folgende Fähigkeiten können mit der auch (denglisch) Oracle-VM-VirtualBox-Extension-Pack genannten, jedoch (unter den Bedingungen der PUEL) weniger freien Erweiterung ergänzt werden:

  • virtuelle USB-2-Schnittstelle (ICH6-EHCI)
  • virtuelle USB-3-Schnittstelle (xHCI, ab VirtualBox 5.0)
  • virtuelle USB-Geräte, welche in den Gästen genutzen werden können, auch wenn der Wirt keine entsprechenden Geräte hat
  • die (wenigstens) denglisch Remote-Desktop-Protokoll (und zudem kurz RDP) genannte Fernwartungs­sprache wird vollständig unterstützt und erlaubt einem Gastrechner, einen RDP-Server zu betreiben
  • USB über RDP, welches einem RDP-Server in einem Gastrechner erlaubt, USB-Geräte von Thin-Clients zu nutzen

Das Modul steht für den privaten Einsatz kostenfrei unter den Bedingungen der PUEL[49] sowie für den Unternehmenseinsatz unter proprietärer Lizenz zur Verfügung.

Geschichte[]

Bezeichner[]

Geschichte der (teilweise veralteten) Bezeichner:

Ursprünglich wurde der Nachbilder[52] VirtualBox von InnoTek entwickelt. Nach der Übernahme durch Sun – Anfang 2008 – wurde die Anwendung in Sun xVM VirtualBox umbenannt, da Sun es in sein auch sogenanntes xVM-Portfolio eingliederte. Sun wurde seinerseits im Jahr 2010 von Oracle übernommen, welches die daraufhin in Oracle VM VirtualBox umbenannte Anwendung nunmehr ebenfalls in sein VM-Portfolio eingliederte. Die freie Ausgabe behielt jedoch den ursprünglichen Namen.[2]

Unternehmen[]

Zur Geschichte der Anwendung und der entwickelnden Unternehmen:

VirtualBox wurde anfangs wohl maßgeblich vom deutschen Unternehmen InnoTek (weiter)entwickelt. Zunächst hatte InnoTek der Anwendung Virtual PC von Connectix zur Unterstützung des Gefüges OS/2 verholfen.[53] Nachdem Connectix von Microsoft aufgekauft worden war, begann InnoTek im Jahr 2004 mit der (Weiter-)Entwicklung von VirtualBox und gewann unter anderem Behörden als Anwender.[54] Anfang 2007 stellte InnoTek VirtualBox erstmals als freie Anwendung zur Verfügung.[55] Anfang 2008 wurde InnoTek von Sun übernommen.[56] Sun(-Microsystems) wiederum wurde Anfang 2010 von Oracle aufgekauft.[57] Seit dieser Übernahme wird VirtualBox von Oracle weiterentwickelt und vertrieben.[55]

Anwendung[]

Zur Geschichte der Anwendung im Einzelnen:

Aus­gabe Veröffent­lichung Anmerkungen
1.0.37 2005-04-12 erste veröffentlichte Ausgabe, die noch unter einer unfreien (oder auch ewiggestrig sogenannten proprietären) Lizenz hauptsächlich an Firmenkunden verkauft wurde;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.0.50, am 16.12.2005
1.1.2 2006-02-03 neben allgemeinen Leistungs- und Stabilitäts-Verbesserungen war erstmals ein Handbuch enthalten und die Gasterweiterungen für Windows wurden in ein Installationsprogramm gepackt;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.1.12, am 14.11.2006
1.2.2 2006-11-14 die Linux-Gasterweiterungen (amerikanisch Linux Additions) wurden um Unterstützung für X.org 7 erweitert, VRDP[58] wurde beschleunigt und Festplatten-Abbilder (oder auch sogenannte virtuelle Festplatten) können nun über zwei Terabyte (≈ 2,2 TB oder genau 2 TiB) groß werden;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.2.4, am 16.11.2006
1.3.2 2007-01-15 neben den bisher Unfreien (oder auch ewiggestrig Proprietären) war nun erstmals auch eine freie Ausgage verfügbar, dies unter den Bedingungen der englisch sogenannten ‚Personal Use and Evaluation License‘ (und zudem kurz PUEL), sowie, in einer verschlankten (oder reduzierten Bau-)Art von VirtualBox, unter den Bedingungen der GPL; mit der Ausgabe 1.3.4 kam die ALSA-Unterstützung (für Linux) hinzu und mit der Ausgabe 1.3.6 wurde die Bildrechner-VRAM-Obergrenze auf 128 Mebibyte erhöht;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.3.8, am 14.3.2007[59]
1.4 2007-06-06 mit dieser Ausgabe kamen die Unterstützung für 64-Bit-Linux-Gefüge und Intel-Macs als Wirte hinzu; zudem können nun auch die (Festplatten-)Abbilder im VMDK-Format (kurz für die amerikanisch-englischsprachige Virtual Maschine Disk) der VMware-Virtualisierungsprodukte unmittelbar genutzt werden; auch die Unterstützung für serielle Schnittstellen kam hinzu und USB-Geräte können nun zur Laufzeit einer virtuellen Maschine zugewiesen und auch wieder an den Wirt zurückgegeben werden; der Zugriff auf die Gäste ist nun über den enhaltene RDP-Server dank Session-Shadowing von mehreren RDP-Clients aus gleichzeitig möglich;[60] zusätzlich gibt es zahlreiche Fehlerbereinigungen und Einzelverbesserungen (allein mit dieser 1.4er-Ausgabe[59])
1.5 2007-09-03 ab dieser Ausgabe werden auch 64-Bit-Windowse (XP und Vista) als Wirte unterstützt; neben weiteren Fehlerbereinigungen und kleinen Verbesserungen sind virtuelleserielle Schnittstellen“, die Intel-PXE-2.1-Netzwerk-Ladefähigkeit, die Gast-Erweiterungen für „OS/2 Warp“ und die nahtlosen Fenster[61] hinzugekommen, mit dessen Hilfe Fenster eines Windows-Gastes eben nahtlos in den Wirt eingefügt und somit auf der selbe Oberfläche wie die Fenster des Wirtes gebracht werden können; Unterstützung für USB 2.0 und Ton-Ausgaben über PulseAudio (ab Vbox-Ausgabe 1.5.4);
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.5.6, am 19.2.2008, welche auch die letzte von InnoTek war
1.6 2008-04-30 hinzugekommen in dieser bereits als „Sun xVM VirtualBox“ veröffentlichten Ausgabe ist die Solaris-Wirts-Unterstützung, eine Webdienst-Programmierschnittstelle, virtualisierte Serial-ATA-AHCI-Steuergeräte für Festplattenabbilder sowie versuchsweise Unterstützung für PAE; die Nachbildung (oder denglisch sogenannte Emulation) beinhaltet seither neben dem Audio-Standard AC’97 auch eine Sound-Blaster-16-Nachbildung; die Gasterweiterungen sind jetzt auch für Solaris verfügbar und die nahtlosen Fenster sind auch in Linux- sowie Solaris-Gäste nutzbar und (mit Ausgabe 1.6.2) wurde eine Nachbildung der „Intel PRO/1000 T Server (82543GC)“-Netzwerkkarte hinzugefügt, welche von Windows XP von Haus aus unterstützt wird;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.6.6, am 26.8.2008
2.0 2008-09-04 in diesem Major-Update wurde die Bedienoberfläche grundlegend überarbeitet, so wurde neben dem Umstieg von Qt in der Ausgabe 3 auf dessen Ausgabe 4 eine Oberfläche für Mac OS X 10.5Leopard“ erstellt; hinzugekommen ist auch die Unterstützung für 64-Bit-Gäste in einer 64-Bit-(Wirts-)Umgebung, sowie die Unterstützung von Abbildern im sogenannten VHD-Format;[62] daneben gibt es wieder zahlreiche Fehlerbereinigungen und Detailverbesserungen;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 2.0.12, am 20.10.2009
2.1 2008-12-17 die Unterstützung für Geräte-Nachbildungen (oder -Virtualisierung[en]) wird mit dieser Ausgabe auf Mac-OS-X-Wirtsrechner erweitert und versuchsweise Unterstützung gibt es für OpenGL (nur die 32-Bit-Ausgaben von Windows XP und Windows Vista); die ebenfalls versuchsweise Unterstützung für 64-Bit-Gäste auf 32-Bit-Wirten erfordert ein 64-Bit-Hauptrechenwerk, beispielsweise mit der hier wohl anfangs noch als „Secure Virtual Machine“ und später auch allgemeiner als „AMD-V“ bezeichneten Befehlssatzerweiterung, und läuft langsamer ab als auf 64-Bit-Wirten; mit Ausgabe 2.1.2 kam eine erste Unterstützung für die Vorschau (oder denglisch sogenannte Beta-Version) von Windows 7;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 2.1.4, am 16.2.2009
2.2 2009-04-08 OpenGL ist jetzt auch auf Linux- und Solaris-Gästen nutzbar, ebenso die gemeinsamen Ordner auf Solaris- und OpenSolaris-Gästen; USB-Unterstützung auf OpenSolaris-Wirten (erstmal nur versuchsweise); hinzugekommen ist u.a. der Host-only-Netzwerkbetrieb, die Unterstützung des Open-Virtualization-Formats sowie die Erhöhung der Speichergrenze auf 16 Gibibyte von Gästen auf 64-Bit-Wirten; VT-x und AMD-V sowie USB (OHCI & EHCI, nur bei Qt-Oberflächen) sind jetzt bei Gästen in der Vorgabe eingeschaltet (oder aktiviert); mit der nachgebesserten Ausgabe 2.2.2 wurde erstmals Mac OS X Snow Leopard als Wirt unterstützt;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 2.2.4, am 29.5.2009
3.0 2009-06-30 Unterstützung für symmetrische Mehrprozessorsysteme (SMP) für Gäste mit bis zu 32 virtuellen Hauptrechenwerke (ZVEs) oder (Haupt-)Rechenkernen, Unterstützung für OpenGL 2.0 und die vorerst als versuchsweise eingestufte Unterstützung für Direct3D 8 und 9 für Windows-Gäste;[63] letzte Ausgabe für Mac OS X Tiger (auf Intel-Rechner) als Wirt;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 3.0.14, am 18.3.2010
3.1 2009-11-30 die Teleportation ermöglicht gerade laufende virtuelle Maschinen (VMs) auf einen andere Wirt zu übertragen; VMs können zu einem beliebigen Schnappschuß zurückkehren anstatt nur zum Letzten; Erweiterung mit 2D-Grafikbeschleunigung für Windows-Gäste; Änderungen an den Netzwerkeinstellungen lassen sich nun während des Betriebs vornehmen; Abbilder werden nun auch im HDD-Format (für Parallels Hard Disk) unterstützt;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 3.1.8, am 10.5.2010[64]
3.2 2010-05-18 Umbenennung in „Oracle VM VirtualBox“ aufgrund der Übernahme von Sun durch Oracle; außerdem unter anderem verbesserte Speicherverwaltung, zudem ist nun wohl ein Austausch der Hauptrechenwerke im laufenden Betrieb (nahezu unübersetzt noch als „Hotplugging“ bezeichnet) möglich, Unterstützung für mehrere Bildschirme, Sicherungen (Sicherungspunkte) können nun während des Betriebs gelöscht werden, Nachahmung (oder Emulation) einer LSI-Logic-SAS-Steuereinheit, RDP-Video-Beschleunigung und einstellbares NAT;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 3.2.28, am 19.5.2015[65]
4.0 2010-12-22 überarbeitete Bedienoberfläche, Schriften können unmittelbar in das Schriftgefüge des Gastes übertragen werden, VDI- und VHD-Abbilder können nun vergrößert und verkleinert werden; die Kernteile dieser Ausgabe (4.0) stehen unter der GPLv2, die Zusatzerweiterungen unter der PUEL;[11]
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.0.36, am 11.11.2015[66]
4.1 2011-07-19 virtuelle Maschinen können nun einfacher vervielfältigt[67] werden, bei 64-Bit-Wirten kann einer VM nun über ein Terabyte (≈ 1,1 TB oder genau 1 TiB) Hauptspeicher zugewiesen werden, zudem wurde die Bedienoberfläche mit Assistenten (u.a. zu bereits zuvor lediglich über die Befehlszeile unterstützten Fähigkeiten, wie das Anlegen von VDI-, VMDK- und VHD-Abbildern) ergänzt[68][69] und die Unterstützung für virtuelle Netzwerke durch UDP-Tunnel (für wirtübergreifende Netzwerke) erweitert;[70][71] erste (versuchsweise) Unterstützung für im laufenden Betrieb ein- und aushängbare Massenspeicher (amerikanisch Hotplugging) am virtuellen SATA-Bus;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.1.44, am 11.11.2015[72]
4.2 2012-09-13 u.a. können nun Inhalte zwischen Linux-Gästen und dem jeweiligen Wirt durch Ziehen und Ablegen ausgetauscht werden; die Bandbreite des Netzwerkverkehrs kann begrenzt werden; Abbilder werden nun auch im QED- (für QEMU enhanced disk), QCOW- (für QEMU Copy-On-Write) und im VHDX-Format unterstützt; Unterstützung für Windows 8; die Gast-Rechner (oder auch VMs) können nun (zur Erhöhung der Übersichtlichkeit) in Gruppen zusammengefaßt werden;[73] unter Mac OS X als Wirt wird nun wenigstens dessen Ausgabe 10.6 (auch „Snow Leopard“ genannt) vorausgesetzt;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.2.36, am 11.11.2015[74]
4.3 2013-10-15 der Virtualisierungscode wurde überarbeitet, wodurch die Geschwindigkeit gesteigert wurde, Multitouch-Fähigkeiten und erste Unterstützungen für Windows 10 wurden hinzugefügt, IPv6-Unterstützung wurde ausgebaut und ist nun in fast allen Teilen verfügbar, 3D-Beschleunigung wurde ausgebaut, sodaß dessen (Aus)Wirkungen (oder Effekte) in Ubuntu und Fedora nun besser sichtbar (oder auch nutzbar) sind, desweiteren ist nun eine virtuelle Webcam verfügbar;[75]
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.3.40, am 22.8.2016[76]
5.0 2015-07-09 der USB-Controller unterstützt USB 3; Festplattenabbilder können verschlüsselt werden; VM und GUI können unabhängig voneinander betrieben werden, sodaß ein Schließen der GUI unabhängig von der VM möglich ist; die Verwaltung mittels GUI wurde ausgebaut; es wird Drag-and-Drop zwischen Wirt und Gast unterstützt:[77][78] Unterstützung für die Wirte Windows XP und Server 2003 sowie Mac OS X Snow Leopard (10.6) und Lion (10.7) wurde weitestgehend[79] fallen gelassen;
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 5.0.40, am 28.4.2017[80]
5.1 2016-07-12 die Oberfläche wurde vollständig auf Qt5 übertragen (oder portiert);[81]
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 5.1.38, am 9.5.2018[82]
5.2 2017-10-18 (virtuelle) Rechner können nun in die Oracle Cloud übertragen werden (VM-Export), möglich ist nun auch eine unbeaufsichtigte Einrichtung (oder sogenannte Installation) von Gästen, zudem wurde die Oberfläche (einschließlich der Sinnbilder) überarbeitet;[83]
die letzte nachgebesserte Ausgabe war die 5.2.44, am 14.7.2020
6.0 2018-12-18 u.a. die Oberfläche wurde weiter überarbeitet (oder wenigstens an das dort genutzte Qt angeglichen); die Bildbe- oder eher (bevorzugt) lediglich die nötigen Bildumrechnungen (oder sogenannte Grafikleistung) und die Tonausgabe wurden weiter nachgebessert,[84] so daß auch Spiele (beispielsweise mit DirectX- oder genauer mit dort erforderlicher Direct3D-Unterstützung, wie (bei) Startrek Armada 2) nun wenigstens sauber (durch)laufen; zudem wurden auch die gemeinsamen Ordner nachgebessert, so daß dort nun auch bei gewöhnlichen Ordnern die Eigenschaften (wie der weiche Schreibschutz) erstmals (auch über Microsofts Erkunder sowie über Bea) geändert werden können;
letzte nachgebesserte Ausgabe war die 6.0.24, am 14.7.2020
6.1 2019-12-10 u.a. Unterstützung des Imports in und erweiterte Unterstützung des Exports virtueller Maschinen aus der Oracle-Wolke;[85] die Unterstützung u.a. auch für räumliche Bildberechnungen über VBoxVGA wurde vollständig durch „VBoxSVGA“ und „VMSVGA“ ersetzt;[86]
jüngste Ausgabe war die 6.1.50, am 16.1.2024
7.0 2022-10-10 Unterstützung für DirectX 11; Möglichkeit zur vollständigen Verschlüsselung der Gäste, einschließlich Mitschriften (Logbücher) und Sicherungen (Sicherungspunkte); bessere Unterstützung jüngster Betriebsgefüge, mit Secure Boot und Vertrauenseinheit (TPM 1.2 und 2.0, für Windows 11); für Linux-Gäste wurde die Änderbarkeit der Anzeigefenster-Größe überarbeitet;[87][88] desweiteren (ab Ausgabe 7.0.10, freigegeben am 18.7.2023) unter anderem mit erster Unterstützung für OpenGL 4.1;[89]
jüngste Ausgabe war die (angeblich fehlerhafte) 7.0.16, am 16.4.2024; und davor die 7.0.14, am 16.1.2024

Weitere Bilder[]

Siehe auch[]

Anwendungen, welche (anscheinlich) im unmittelbaren Wettbewerb zu VirtualBox stehen:

Weitere Virtualisierer:

(Papier-)Schriftliches (oder auch ewiggestrig sogenannte Literatur):

Virtualbox.org (nur in amerikanisch) – Entwicklerseite:

  • Oracle VM VirtualBoxStart- oder auch Haupt(eingangs)seite
    • Benutzerhandbuch – zur jeweils jüngsten Ausgabe
    • Guest OSes(anscheinlich) eine Übersicht aller (bisher) unterstützten Gast-Gefüge, zuletzt geändert am 18.12.2015 (zuletzt abgerufen am 22.1.2020)

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Anmerkungen[]

… und Belege:

  1. unfrei erstmals 2005 (mit der Ausgabe 1.0.37) und 2007 erstmals frei (mit der Ausgabe 1.3.2) …
  2. 2,0 2,1 www.virtualbox.org (nur amerikanisch) – dort zuletzt (angeblich, offen sichtbar) geändert am 16.4.2024 (und hier zuletzt gesichtet am 19.4.2024); weitere Einzelheiten ebenda unter […]/wiki/Changelog und zudem beispielsweise unter download[…]/7.0.0
  3. …, Weiteres dazu hier, in diesem Eintrag, im Abschnitt „Gäste und Wirte“; …
  4. … so am 25.1.2020 (über den VBox-Eintrag in der deutschsprachige Wikipedia) aus Wikidata übernommen; …
  5. The GNU General Public License (GPL) Version 2 (amerikanisch) – zuletzt abgerufen am 25.1.2020
  6. VirtualBox 6.1.2 Oracle VM VirtualBox Extension Pack (amerikanisch) – zuletzt abgerufen am 25.1.2020
  7. … oder in einem zusammengesetzten Wort eine „Rechner-Nachbildungs-Anwendung“ (kurz RNA :-) ) und zudem (wohl älter) eine (gegenwärtig – im Jahre 2020 n.Kr. noch immer meistens fremd-verschwurbelt) sogenannte Virtualisierungssoftware, siehe auch unter Wikipedia:de:[Virtualisierungssoftware] (am 15.12.2012)
  8. … oder zudem ewiggestrig (nur aus dem Römisch-Amerikanischen entlehnt) fremd-verschwurbelt Installation
  9. … oder auch (denglisch verschwurbelt) ein sogenannter virtueller Computer (mit letzter Änderung am 16.2.2012) und noch verschwurbelter (allgemeiner) eine virtuelle Maschine (mit letzter Änderung am 1.12.2021)
  10. … ähnlich wie das kürzere Eigenschaftswort „hauseigen“ (siehe ggf. auch unter Wiktionary:de:Spezial:Suche/hauseigen) ist auch das Eigenschaftswort „herstellereigen“ zusammengesetzt aus dem Hauptwort „Hersteller“ und dem Eigenschaftswort „eigen“ (siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:Spezial:Suche/herstellereigen und – nahezu sinngleich – unter Wiktionary:de:unternehmenseigen); … oder ewiggestrig – nur aus dem Ammi-Englischen entlehntdenglisch proprietär[e Lizenz] 
  11. 11,0 11,1 11,2 VirtualBox Personal Use and Evaluation License (PUEL) (amerikanisch) – Ausgabe 8, herausgegeben von Oracle, am 19.4.2010, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 8.11.2016
  12. VirtualBox Personal Use and Evaluation License (PUEL) (amerikanisch) – Ausgabe 9, herausgegeben von Oracle, am 17.11.2016, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 4.10.2017
  13. PUEL no longer allowing commercial use with VB extension pack 5.1.30 (amerikanisch) – verfaßt von DrWhoZee und veröffentlich im VirtualBox.org-Foum, am 19.10.2017
  14. github.com/vboxme/Portable-VirtualBox/blob/master/data/[…]/settings.ini – dort u.a. auch mit (der verkürzt geschriebenen) Ausgabe „5126“
  15. Portable-VirtualBox (amerikanisch) – Entwicklerseite (hier zuletzt gesichtet am 22.4.2021); dort u.a. mit „Newest -> VirtualBox v5.1.22
  16. Portable-VirtualBox (ebenso nur englisch) – (wohl die zur Vorgenannten, jüngere und öffentlichere oder auch offenere) Entwicklerseite bei GitHub, dort zuletzt (offen sichtbar) geändert am 1.9.2020 (und hier, ähnlich offen, zuletzt gesichtet am 22.4.2021)
  17. … in der zugehörigen settings.ini, in welcher die (zu ladende VBox-)Ausgabe (oder dort – im verrömerten Amerikanisch sogenannte version) dummerweise händisch nachgeführt werden muß und ggf. u.a. auch die Oberflächensprache, des Laders, auf die hier Bevorzugte (dort also von ‚english‘ zu German) geändert werden kann. Desweiteren ist die händische Nachführung der (zu ladenden VBox-)Ausgabe eigentlich unnötig, da der Lader (Portable-VirtualBox.exe) immer die VirtualBox.exe, im zugehörigen app32- oder app64-Unterordner, aufruft und besser (anwenderfreundlicher) selbsttätig eben die Ausgabekennung (oder Version) der VirtualBox.exe auslesen könnte, wenn diese überhaupt noch zur Ausführung gebraucht wird. …
  18. wenn aber ab der vorgenannten VirtualBox-6.1.<erweiterte Ausgabekennung>-Win.exe eben diese händisch entfaltet (oder auch ausgepackt) und die (dann entfalteten) Schriften an den vorherigen Baum und möglichst an die früheren Bezeichner angeglichen (oder entsprechend umbenannt) werden, scheint der Lader seinen Dienst wieder zu verrichten und in der dann laufenden VBox wenigstens auch Oracles mitgelieferte Erweiterung eingerichten (oder installiert) werden zu können. …
  19. … siehe auch zugehörige Änderungen am 1.9.2020.
  20. was die Erforschung oder auch Ergründung von Fehlern zusätzlich erschweren kann. …
  21. Virtualbox (amerikanisch) – entsprechende Anfrage bei PortableApps.com, am 25.1.2019, und (ebenda, drunter) mit zugehöriger Anwort (am über zwei Tage danach)
  22. … dieses wird hier – im EuK-Wiki – ggf. bevorzugt, siehe auch im Folgenden kurz (und in der Wikipedia ausführlicher, unter …#Unterstützung (dort zuletzt geändert am 7.2.2020)) aufgeführte Anwendungen …
  23. 23,0 23,1 …, oder genauer „VBoxManage.exe“, …
  24. Wikipedia:de:[Intel-Chipsätze]#Pentium Pro/II/III (am 12.3.2020)
  25. Changelog for VirtualBox 1.6 (amerikanisch) – ehemals im VirtualBox-Wiki, zuletzt geändert am 26.8.2008, zudem zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 19.9.2016
  26. Wiktionary:de:[Kompatibilität] (am 6.5.2020) – dort auch mit „Verträglichkeit“
  27. …, anscheinlich der Nachfolger der vorgenannten PIIX3 (siehe dazu ggf. auch ebenda, mit letzter Änderung am 16.4.2022); …
  28. www.virtualbox.org/svn/vbox/trunk/src/VBox/Frontends/VBoxShell/vboxshell.py (amerikanisch) – dort hochgeladen oder zuletzt geändert am 27.6.2022 (und hier zuletzt abgerufen am 17.8.2022)
  29. …, oder genauer die sobezeichnete „VBoxHeadless.exe“ im VBox-Anwendungsordner, …
  30. …, oder genauer die sobezeichnete „VBoxWebSrv.exe“ im VBox-Anwendungsordner, …
  31. VirtualBox über den Browser steuernLinux und Ich, am 21.7.2010
  32. phpVirtualBox (amerikanisch) – Seite auf SourceForge (hier zuletzt abgerufen am 30.1.2021)
  33. … oder denglisch sogenannten Emulator
  34. … oder auch (in hier aber veralteter Ausdrucksweise) permanent
  35. … oder ewiggestrig nur über das Ammi-Englische entlehnt denglisch virtuell  genannten …
  36. … oder (auch kurz) denglisch einer VM
  37. … oder emuliert
  38. Chapter 1. First steps; 1.4. Supported host operating systems (amerikanisch) – Seite bei Virtualbox.org (abgerufen am 20.7.2015)
  39. … hier ursprünglich „experimentelle“ …
  40. FreeBSD as a Host with VirtualBox (amerikanisch)FreeBSD-Handbuch, Teil 21 (hier übersetzt) genauer mit (21.6.) FreeBSD als Wirt für VirtualBox (zuletzt abgerufen am 25.1.2020); zudem wird wenigstens dessen Hauptseite auch in der hier bevorzugten Heimatsprache (auch Deutsch genannt) ausgegeben, siehe auch ebenda unter www.freebsd.org/de
  41. wiki.freebsd.org/VirtualBox (amerikanisch) – zuletzt geändert am 21.4.2019 (und zuletzt abgerufen am 25.1.2020)
  42. Wikipedia:de:Bild:Virtualbox 6.0 screenshot.png
  43. VirtualBox for OS/2 and OS/2 based systems (amerikanisch) – ein Trac-Wiki-Eintrag bei Netlabs.org, zuletzt geändert am 31.1.2020 (hier zuletzt gesichtet am 24.9.2020)
  44. VirtualBox on top of the NOVA microhypervisor (amerikanisch) – überschrieben (und hier bisher nur eindeutschend entlehnt) mit Genode 14.02 Versionsinformationen (ursprünglich englisch mit: Release notes for the Genode OS Framework 14.02), veröffentlicht 2019 (zuletzt abgerufen am 25.1.2020)
  45. Chapter 4. Guest Additions (nur englisch) – freies Benutzerhandbuch bei VirtualBox.org, anscheinlich zuletzt geändert 2012 (zuletzt gesichtet am 6.4.2020)
  46. Virtualbox: So funktioniert der nahtlose ModusChip, am 6.9.2016
  47. …, oder selbsttätigende (ursprünglich automatisierte(am 25.5.2020), also sehr wahrscheinlich gebildet zu automatisieren(am 5.11.2021), was wiederum ebenso nahe verwandt ist mit dem Fremdwort Automat(am 11.7.2022), ebenda auch mit „selbsttätig“, also wörtlich dem „[der] Selbsttäter“ oder – gegenwärtig (2022 n.Kr.) eher noch ohne eigenes Bewußtsein – also „das Selbsttätige[nde, auf menschengemachten Vorschriften begründete Gerät]“ und hier weiter übersetzt „[der künstliche] Diener“), …
  48. 2.1. Automated Guest Logins (amerikanisch) – bei Oracle, in ihrem VM VirtualBox Administrator's Guide for Release 6.0, aus dem Jahr 2020; dort auch unter „2.1.1. Automated Windows Guest Logins“ genauer zu ihrer sobezeichneten „Graphical Identification and Authentication“, welche in ihrer „VBoxGINA.dll“ (vor)beschrieben ist
  49. 49,0 49,1 Oracle VM VirtualBox Extension Pack Personal Use and Evaluation License (PUEL) (amerikanisch) – Herstellerseite, zuletzt geändert am 21.5.2020
  50. Licensing: Frequently Asked Questions (amerikanisch) – Herstellerseite, zuletzt geändert am 13.1.2021; dort zudem vor allem mit: „Can I redistribute the VirtualBox Extension Pack?“ und dazu weiter „Not without a special license from Oracle. Neither the Personal Use and Evaluation License nor the Oracle VM VirtualBox Extension Pack Enterprise license allows you to distribute the VirtualBox Extension Pack binaries. Unless you obtain a separate license from Oracle, you may not make them available on your own websites or other mirrors or distribute them in any other way. If you are interested in obtaining a distribution license, please contact vbox_oem_sales_ww@oracle.com.“, mit Googles Hilfe (größtenteils) übersetzt: „Kann ich das VirtualBox-Erweiterungspaket weitergeben?“ und zudem „Nicht ohne eine spezielle Lizenz von Oracle. Weder mit der Lizenz für den persönlichen Gebrauch und die Evaluierung noch mit der Oracle VM VirtualBox Extension Pack Enterprise-Lizenz können Sie die VirtualBox Extension Pack-Binärdateien verteilen. Sofern Sie keine separate Lizenz von Oracle erhalten [haben], dürfen Sie diese nicht auf Ihren eigenen Websites oder anderen Spiegeln verfügbar machen oder auf andere Weise verbreiten. Wenn Sie an einer Vertriebslizenz interessiert sind, wenden Sie sich bitte an vbox_oem_sales_ww@oracle.com.“
  51. Hilfe-Datei, Abschnitt „Linux Guest Additions“
  52. … zum Tätigkeitswort „nachbilden“ und zum zugehörigen Hauptwort „(die) Nachbildung“; in ähnlicher Weise auch „Nachahmer“ oder fremdsprachig verschwurbeln (nur als Lehnwort aus dem Ammi-Englischen) ‚Virtualisierer(siehe auch noch verschwurbelter – also auch in der Bedeutung sehr schwurbelig :-) – unter Wikipedia:de:Virtualisierer, gegenwärtig als einfache Weiterleitung auf den dortigen Eintrag zum …:[Hypervisor], mit letzter Änderung am 22.3.2020  [vergleiche zudem ggf. auch die Bedeutung der zugehörigen Bestimmungswörter eben unter Wiktionary:de:[Spezial:Suche/]Visor und …:Monitor], früher jedoch in der Bedeutung wesentlich [zu]treffender mit Verweis auf den ehemaligen Eintrag zur …:[Virtualisierungssoftware], am 15.12.2012) sowie auch ‚Emulator‘ genannt (siehe auch ebenda zudem dauerhafter unter …:[Emulator], mit letzter Änderung am 27.9.2019, u.a. auch mit: „Nachbilder“ und ‚Virtualisierer)
  53. Virtual PC für OS/2: InnoTek bringt Windows für OS/2 und umgekehrt – verfaßt von Jens Ihlenfeld und veröffentlicht über Golem, am 8.4.2002
  54. VirtualBox – verfaßt von Oliver Diedrich und veröffentlicht über Heise, am 15.1.2007
  55. 55,0 55,1 News (older entries) (amerikanisch)Virtualbox.org (Oracle), am 15.1.2007 (dort January 15, 2007)
  56. Sun übernimmt VirtualBox-Hersteller Innotek – verfaßt von Oliver Diedrich und veröffentlicht über Heise, am 12.2.2008
  57. Oracle schließt Sun-Übernahme ab – verfaßt von Florian Kalenda und Stephen Shankland, veröffentlich über ZDNet, am 27.1.2010
  58. Wikipedia:en:[Remote Desktop Protocol] (amerikanisch, am 11.10.2022) – ebenda u.a. auch mit „VirtualBox Remote Display Protocol (VRDP)“; siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:Remote Desktop Protocol (kurz RDP), welches wohl nahe verwandt mit dem VRDP (also dem – zu das – Protokoll) oder auch dessen – zu die – (Zwischen- oder auch Vermittlungs-)Sprache (im hier verwendeten Sinne als Hauptform zur Vermittlersprache) ist
  59. 59,0 59,1 Changelog (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Sun, am 6.6.2007, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 21.3.2009; ebenda u.a. noch mit Ausgabe „1.3.2“ und „1.4.0“
  60. Virtualisierer VirtualBox aktualisiertHeise, am 6.6.2007
  61. … amerikanisch als „seamless windows“ bezeichnet …
  62. VirtualBox 2.0 mit Unterstützung für 64-Bit-GästeHeise, am 4.9.2008
  63. VirtualBox 3.0 mit besseren 3D-FähigkeitenHeise, am 30.6.2009
  64. Changelog-3.1 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 19.5.2015, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 13.4.2016
  65. Changelog-3.2 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 19.5.2015, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 22.4.2016
  66. Changelog for VirtualBox 4.0 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 11.11.2015; zudem wohl u.a. auch erstmals mit … is no longer supported!
  67. … oder auch geklont
  68. Erste Beta von VirtualBox 4.1Heise, am 1.7.2011
  69. Virtualisierung: Virtualbox 4.1 Beta mit neuem Festplatten-WizardGolem, am 1.7.2011
  70. Oracle veröffentlicht VirtualBox 4.1Heise, am 19.7.2011
  71. Virtualisierung: Virtualbox 4.1 verändert FestplattenwizardGolem, am 20.7.2011
  72. Changelog for VirtualBox 4.1 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 11.11.2015
  73. Virtualisierung: Virtualbox 4.2 veröffentlichtGolem, am 13.9.2012
  74. Changelog for VirtualBox 4.2 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 11.11.2015
  75. VirtualBox 4.3 erschienenPro-Linux, am 16.10.2013
  76. Changelog for VirtualBox 4.3 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 31.10.2017
  77. VirtualBox 5.0 Beta 3 released (amerikanisch)VirtualBox-Forum, am 7.5.2015
  78. VirtualBox 5 zum ProbierenHeise/iX, am 2.4.2015
  79. VirtualBox 5.1 Beta 3 released (amerikanisch)VirtualBox-Forum, am 17.6.2016, u.a. mit ‚Main: WinXP guests defaults to E1000 (PRO/1000 T Server), better performance‘
  80. Changelog for VirtualBox 5.0 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 28.4.2017
  81. Virtualisierungssoftware: VirtualBox 5.1 setzt auf Qt5 – verfaßt von Moritz Förster und veröffentlicht über Heise, am 13.7.2016
  82. Changelog for VirtualBox 5.1 (amerikanisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle und (anscheinlich) zuletzt geändert am 9.5.2018
  83. Oracle VM VirtualBox 5.2 is now available! (amerikanisch) – herausgegeben im Oracle Virtualization Blog, am 18.10.2017
  84. Virtualbox 6.0 verbessert GUI, Grafikleistung und mehrGolem, am 20.12.2018
  85. … oder dessen Unterbau, zudem nur von dort entlehnt (noch immer, hier fremd) „Infrastruktur“ genannt (siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:[Infrastruktur] (am 4.5.2021); und dort amerikanisch „Oracle Cloud Infrastructure“ geschrieben) …
  86. Changelog for VirtualBox 6.1 (amerikanisch) – bei Virtualbox.org zuletzt (dort offen sichtbar) geändert am 29.4.2021 (und hier zuletzt gesichtet am 11.6.2021); zudem u.a. (hier mit Hilfe von Google übersetzt) mit: „Grafik: 3D-Unterstützung im neuen Stil (mit VBoxSVGA und VMSVGA) bleibt erhalten, 3D-Unterstützung im alten Stil (mit VBoxVGA) wurde vollständig entfernt“ (und dazu ursprünglich [mit Ausgabe 6.1.0, am 10.12.2019]: „Graphics: New style 3D support (with VBoxSVGA and VMSVGA) remains, old style 3D support (with VBoxVGA) has been completely removed“)
  87. VirtualBox 7.0: komplett verschlüsselte VMs, Cloud-Integration und 3D-SupportHeise, am 11.10.2022
  88. Changelog for VirtualBox 7.0 (amerikanisch) – bei Virtualbox.org zuletzt (dort offen sichtbar) geändert am 18.11.2022 (und hier zuletzt gesichtet am 22.11.2022)
  89. www.virtualbox.org/wiki/Changelog-7.0#v10 (amerikanisch) – hier zuletzt abgerufen am 19.7.2023
  90. Wikipedia:de:[QEMU]#Weitere Details (am 25.12.2023) – dort zudem mit: „[…]sst sich […] als portable Software verwenden.“
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