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Der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist die Bezeichnung für eine sogenannte „Berufsausbildung“, an dessen Ende ein sogenannter „Berufsabschluß“ oder genauer eigentlich – für gewöhnlich[1] – nur eine Abschlußprüfung[2] – beispielsweise bei der IHK – steht (zum vorgeblichen Abschluß siehe ggf. auch unter Wikipedia:de:lebenslanges Lernen).

Der auch kurz sobezeichnete Fachinformatiker[3] sowie (allein hier, in diesem Zusammenhang, [örtlich-umgangs]sprachlich besser/treffender) Anwendungsentwickler[4] (und noch kürzer – aber auch allgemeiner, der – Entwickler[5]) ist oder war (Stand: 2.11.2018, offenbar noch immer) ein umstrittener Beruf,[6] was die Zugehörigkeit zu den angeblich freien Berufen[7] angeht (oder anging), und daher im Zweifelsfall (vor allem aus unterwanderten(?) oder anfangs wohl nur unerfahrenen Willkürbehördensicht) wohl oder eher übel(st)[8] dümmlich(st) als „unfreier Beruf“ anzusehen,[9] obwohl gerade geistig anspruchsvolle Tätigkeiten (auch kurz „Denken“ genannt) eigentlich zwingend ihre oder auch alle erdenklichen Freiheiten brauchen.

Geschichte[]

Anfangs wurden und werden noch immer (bis in die Gegenwart üblich) Anwendungen Wort für Wort oder auch Befehl für Befehl den Rechnern, (Bearbeitungs-)Schritt(chen) für Schritt(chen), vorgeschrieben. Später wurden dann irgendwann, auch dem menschlichen Gehirn nachempfundene sogenannte (künstliche) neuronale Netze (beispielsweise mit Hilfe sogenannter FPGAs) verwirklicht, mit denen es dann erstmals möglich war, größere (Abeits-)Anweisungen (vor allem auf riesige Schriften-Haufen oder auch -Berge[10]) den künstlichen Denkern zu übergeben, aus denen sie auch schon (wenigstens im Ansatz) selbst lernen[11] können.

Siehe auch[]

  • Arbeiter – (allgemein) zum Entwickler, hier nur zur besseren Unterscheidung
  • Weitere:
    • Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung – Beschreibung auf den Seiten von Ausbildung.de', u.a. angeblich auch mit den Einstiegsgehältern ab „830“ Euro (monatlich) im „1. Jahr“ (zuletzt abgerufen am 18.1.2020) was ohne echte Grundsicherung aber auch nichts weiter ist als ein unsicherer Sklavenlohn, vor allem wenn der Scheff und alle anderen Vorgesetzten willkürlich bestimmen, welche Arbeit wie wann wo gemacht werden muß und wehe es wird davon auch nur um ein Haar abgewichen oder es werden gar Verbesserungen vorgeschlagen, welche der dumme Leerling gerade erst in der Schule geleent hatte

Meldungen[]

Anmerkungen[]

… und Belege:

  1. … also wenn alles gut läuft und die Umgebung wohlgesonnen ist …
  2. … siehe dazu ggf. auch im Wikiwörterbuch, unter Abschlußprüfung oder, (nach dort gegenwärtig noch immer mißempfohlener Schlechtschreibung angeblich allein korrekt) mit SS, …:Abschlussprüfung; …
  3. … und (üblicherweise im Gegensatz zu fach…) allgemeinsprachlicher oder (auch) umgänglicher (mitmensch-/nutzerfreundlicher), kürzer (aber auch allgemeiner) nur als Informatiker genannt und zudem – auch der Einfachheit wegen – hier (und auch sonst üblicherweise) ohne das geschlechtliche Anhängsel „…in(n)“, womit aber trotzdem, neben dem männlichen, auch (bevorzugt freie Mit-)Menschen weiblichen sowie auch alle möglichen Zwischengeschlechter (wie beispielsweise auch Zwitter) gemeint sind; …
  4. …, siehe zudem ggf. auch unter w:c:de.Tron:User#Hintergründe (zudem ggf. auch dauerhafter, mit letzter Änderung am 25.2.2022, ebenda auch mit weiteren Verweisen eben auch zum Anwendungsentwickler); …
  5. … oder (ewiggestrig-denglisch) Developer (siehe zudem ggf. auch im [zugehörigen] Wikiwörterbuch, unter developer oder unter Wikipedia:de:Developer, denglisch beim Duden vorgeblich unter …/rechtschreibung/Developer, (noch eher Englisch) bei Pons unter …/übersetzung/deutsche-rechtschreibung/Developer sowie ebenda tatsächlich noch Englisch unter englisch-deutsch/Developer, bei Langenscheidt unter …/englisch-deutsch/Developer, beim Google-Übersetzer unter translate.…/#auto/de/Developer – zudem ebenda u.a. mit „Englisch - erkannt“ und ebenda unter „Deutsch“ mit „Entwickler(hier zuletzt abgerufen am 14.1.2024) und noch älter „Programmierer“ (siehe dazu ggf. auch im Wikiwörterbuch, unter Programmierer sowie unter Wikipedia:de:Programmierer) – englisch programmer (siehe dazu ggf. auch im zugehörigen Eintrag, ebenfalls im Langenscheidt-Wörterbuch, hier zuletzt abgerufen am 14.1.2024) …
  6. …, genauer ein (von Willkürbehörden) umstrittener … oder auch bekämpfter/bekriegter Beruf, siehe dazu ggf. auch unter Wiktionary:de:Streit (sowie Wikipedia:de:Rechtsstreit), aber auch: … und ggf. auch Wikipedia:de:Knechtschaft und …:Sklaverei – Gegenbegriff(e) der Freiheit, sowie Berufsfreiheit oder eben auch Frei(?)berufe; …
  7. … oder auch sogenannten Freiberufen, hier aber auch weniger im rechtlichen sondern eher im allgemein- (freien) und (ebenso) umgangssprachlichen Sinne, ähnlich wie „frei[willig]e Mitarbeiter“, welche im (gegenwärtig) rechtlichen Sinne auch eher (begrifflich eingeschränkte und daher) im Grunde ebenso (oder ähnlich) eher weniger freie Mitarbeiter sind, da sie sich unter Umständen an feste oder eben auch unfreie Arbeitszeiten/-orte/-ziele oder sonstigen Launen der sogenannten Arbeitgeber [aus-/nach-]richten müssen)
  8. durchgestrichen, da es wohl (für alle Beteiligten) besser und (vor allem für die schwächere Seite, zudem auch) gesünder ist, auch nicht nur im Zweifel möglichst gute Absichten zu unterstellen
  9. Wikipedia:de:Freier Beruf (Deutschland)#Ähnliche Berufe – mit letzter Änderung am 31.10.2018 (zuletzt abgerufen am 2.11.2018)
  10. … sowie (ewiggestrig) sogenannte Datenberge (oder auch Datenmassen) …
  11. … also (hier, bisher) bevorzugt sogenanntes „künstliches Lernen“ (im Sinne des, hier aber nur ersatzweise, da teilweise völlig unnötig ewiggestrig fremd(bestimmt) sogenannten „maschinellen Lernens“) …
  12. … oder (hier teilweise nur aus dem Amerikanischen entlehnt und hier mittlerweise veraltet) die (gelegentlich) auch noch sobezeichnete Software-Entwicklung (oder, noch ohne Bindestrich, [die] Softwareentwicklung) …
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