Ehwa-unnt-Kabahl-Wiki
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Ein Wegwechsel – unter anderem auch (eine) Wegänderung oder (ein) Verzeichniswechsel genannt – ermöglicht es im Befehlsempfänger, sozusagen eben einen gegenwärtig beschrittenen (Arbeits-)Weg (oder auch sogenannten Pfad[1]) zu wechseln oder zu ändern.

Weitere Einzelheiten[]

Befehle[]

Mögliche über Bea nutzbare Befehle sind (wenn nicht anders angegeben, spätestens ab der Ausgabe 0-4-0):

  • Arbeitsordner_ändern – wurde (spätestens) mit Ausgabe 0-12-0 ergänzt (und veröffentlicht)
  • Ordner_ändern – auch (vorerst) allein zum Ändern (oder Wechseln) des betreffenden Arbeitsordners (Weiteres dazu ggf. unten, im Aussichten-Abschnitt)
  • Ordner_wechseln, Ordnerwechsel
  • Verzeichnis_wechseln, Verzeichniswechsel[2]
  • Pfad_ändern, Pfadänderung, Pfad_wechseln und Pfadwechsel (englisch wohl ‚change path‘ genannt), siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Pfadname
  • Weg_ändern, Wegänderung – Weiterentwicklung des Begriffes hinter dem Bezeichner Pfad
  • Weg_wechseln, Wegwechsel und kurz ww

Eine (erste Schnell-)Hilfe kann unter anderem auch über den zugehörigen Kurzbefehl ww /? oder auch aussagekräftiger (spätestens ab Ausgabe 0-4-0) über Wegwechsel /Hilfe angefordert werden.

Verwandte[]

Nahe verwandte Befehle:

  • Weg anzeigen Weg zeigen,  Weg ,[3] w – davon zu unterscheiden sind die Befehle „Ordnerinhalt_anzeigen“ und (später ggf.) noch allgeminer auch der anzeigen-Befehl
  •   pwd   – dieser ewiggestrig fremdsprachige Befehl ist auch Teil der sogenannten GNU Core Utilities, steht dort kurz für ‚print working directory‘ und wird von Bea wie der Befehl Weg anzeigen verstanden

Geschichte[]

Zu Beas Wegwechsel- oder auch Ordnerwechsel-Befehlen wurde ihr (im Laufe ihrer Fortbildung,[4] spätestens ab Bea 0-26-0) nachträglich,[5][6] mit dem Unterbefehl „..“,[6] (nachschulend[7]) beigebracht, beispielsweise auch über „Weg_wechseln ..“ und zudem kurz über „ww ..“, um eine (Ordner-)Ebene hoch oder auch aufwärts zu wechseln.

Wohl spätestens mit Walte 0-32-0 (und ordentlicher/vollständiger ab Walte 0-35-0, erstmal nur in seinem Kern) wurde ihm (und seiner Erkunderin, und später wohl ebenso Bea) beigebracht, ggf. auch die Weglänge vor einem Wechsel zu (über)prüfen und dann, wenn zu lang, (ggf.) eine sinnvolle Rückmeldung auszugeben.[8]

Spätestens bis Walte 0-33-0 sind ihm seine und ebenso Erkunderins kurz mit „<“ und „>“ beschriftete (zudem allein in dessen Schnellhilfen darüberhinaus ausgeschriebene) Rückwärts- und Vorwärts-Schaltflächen – von den bisher geteilten Schaltflächen,[9] wie beim Windows-XP-Erkunder – stattdessen wie bei Windows 10 auch schonmal jeweils zur gewöhnlichen Schaltfläche[10] vereinfacht, und an Stelle der vorher dort jeweils (unmittelbar) angebundenen, zudem aber eben doppelten Aufklapp-(Auswahl-)Felder,[11] ist stattdessen jeweils nur noch eines dieser, dann aber (un- oder nur noch rein gedanklich[12]) mittelbar gebundenen (Auswahl-)Felder umgeschult (oder leicht überarbeitet und dabei umgesetzt) worden.

Aussichten[]

… genauer künftige Aussichten und bekannte Mängel:

  • derartige Wege können, mit dem bisher zugrundeliegenden NetFx 3.5, auf die übliche Art und wohl mit Rücksicht auf das ältere (anfangs noch 8-Bit-)FAT, noch nicht länger als 255 Zeichen (in Ausnahmefällen aber, wenigstens beim Wegwechsel mit Wallte und dem NetFx nach, nur unbedeutend länger, also auch nur bis 260 (oder tatsächlich nur 259 für Menschen sichtbare) Zeichen lang) sein, was im Vorbild (genauer mit dem auch dort üblicherweise nutzbaren NTFS) aber wohl in weiteren Ausnahmefällen (mit sogenannten UNC- oder auch – zudem einfacher verständlich ausgedrückt – mit ursprünglich wohl nur angedachten Netzwerk-Pfaden/-Wegen, welche aber auch örtlich (oder lokal) genutzt werden können) schon (wohl, nach einem Byte, auf eine nächstgrößere Länge, mit zwei (kurzen) Bytes, also (mit den zu dessen Entwicklungszeit wohl noch üblichen Int16) auf bis zu 32.767 Zeichen[13]) erweitert/verlängert wurde;[14][15] zudem kann, beim Vorbild, ein Wegwechseln im Grenzbereich dazu führen, daß (wenigstens im Anschriftenfeld, beim W10-Erkunder) zeitweilig in die alte 8.3-Schreibweise (aus Vor-FAT-Zeiten zurück)gewechselt wird
    • die zugehörigen Fehlermeldungen wurden (spätestens mit Walte 0-32-0) dann einfach erstmal (ansatzweise, also erstmal nur auf Befehlsebene und zudem ggf. genauer mit angeschalteter Selbstprüfung) sinnvoll(er, und sollen später wenn möglich allgemeiner – also wenn immer möglich, wenigstens gedanklich (und wenigstens) schon bis zu den erweiterten Wegen) abgefangen und dann (später), (wenigstens ähnlich) wie beim Vorbild, (weiter) bis zum Anwender durchgereicht und (anstelle der für Menschen unüblichen Zweier-,[16] und irdendwelchen Ausnahmen folgend) ist nun (besser der Zehner-Schreibweise[17] folgend) erstmal (wenigstens ansatzweise) auf runde 250 Zeichen begrenzt worden; also bei Wallte und seiner Erkunderin, vor allem in ihren eigenen Hauptfensterbereichen und (ansatzweise in ihren) Anschriftenfeldern, aber auch in ihren künftigen Baumansichten, sollte das so (größtenteils) schon sauber abgegenzt sein, da diese Prüfung in die allgemeine Ordnerprüfung (innerlich auch (gegenwarts)rechtschreiblichist_Anfrage.Ordner_nutzbar“ genannt) aufgenommen wurde; zudem gab es, im Grenzbereich, noch einige Schwierigkeiten beim Verlassen, über den zugehörigen aufwärts-Befehl
    • später (also wohl frühestens mit Walltes Zweitausgabe) könnten dann, wenn möglich, einfach die erweiterten Wege (ähnlich einer …[18] Vorwahl bei Ferngesprächen, auch einfach durch das vordere Anfügen der Zeichenfolge \\.\,[19] sozusagen für den eigenen Rechner – vor Ort, innerlich) immer genutzt und damit dann auch erstmal (auch den Zehner-Schreibweisen folgend) wenigstens bis zu 1000 Zeichen insgesamt freigegeben werden
  • Walte soll ggf. beim Wechseln über fehlerhafte Ordnerweiterleitungen auch eine sinnvolle Fehler- oder Rückmeldung (bis ganz nach vorn, zum Endanwender) hervorbringen
  • Zudem könnte der Befehl Ordner_ändern (später) noch so erweitert werden, daß damit auch ein bestehender Ordner umbenannt oder (noch später) auch an einen anderen Ort (in einen anderen Ordner oder gar auf einen anderen Schriftenträger) geschoben werden kann. Zudem wurden auch schon (mit Bea 0-12-0) die deutlicheren Befehle Ordnername_ändern und Ordner_umbenennen ergänzt (oder in ähnlicher Weise genauer benannt). Eine gewünschte Umbenennung könnte dann schon (selbsttätig) von Bea erkannt werden, wenn zwei gültige Ordnerwege (oder auch sogenannte Pfadangaben) übergeben wurden und der Wunsch einer Verschiebung, wenn der zweite Ordnerweg in einen anderen (Unter-)Ordner (oder gar Schriftenträger) führt (und dort [auch] noch noch nicht vorhanden ist; die zugehörigen Prüfungen müßten schon, in den jeweils zugrundeliegenden Hauptbefehlen, vorhanden sein).
  • Walte verwendet (ab Ausgabe 0-17-0), solange er an Bea gebunden und nur ein (Haupt-)Fenster(-Bereich) nutzt, auch ihren Ordnerweg (also ebenso ihren jeweils gegenwärtig genutzten Arbeitsordner) mit und kann so, ggf. erst nach der Rückkehr zu Bea sichtbar, eben auch ihren Arbeitsordner beeinflussen. Später soll er sich seine verwendeten Wege in je einem eigenen (an das jeweilige Unterfenster gebundene Erinnerungs-)Feld merken und diese Wege dann auch darüber (innerlich, in seinen eigenen von Bea unabhängigen Unterfenstern, eben weiter als einfaches Erinnerungs-Feld) verwalten, so daß dann in jedem Feld alle Wege gemerkt und erinnert werden können, welche sozusagen schon betreten wurden (also hinsichtlich der Möglichkeit, die schonmal verwendeten Wege dann auch über die Vor- und Zurück-Schaltflächen, < und >, wieder aufsuchen zu können).
    • Die Erkunderin verwendet ebenfalls anfangs (wie bei Walte auch unvollständig) Beas Arbeitsordner mit, was jedoch (unter Umständen, vor allem wenn mehrere ihrer Fenster geöffnet wurden) zu seltsamen Nebenwirkungen führte und daher bei nächster Gelegenheit schon in ein eigenes Erinnerungsfeld überführt wurde.
  • Bea sollen (später) ihre Wegwechsel-Befehle ggf. mal so weit verallgemeinernd und damit wiederverwendbar beigebracht werden, daß damit auch der Weg zum Heimatverzeichnis[20] geändert werden kann; außerdem soll sie ihren (und ebenso Wallte, über sein Anschriftenfeld, seinen) jeweils zuletzt verwendenten Ordner dauerhafter merken können, so daß sie (ähnlich wie 7-Zip) bei ihren nächsten Aufrufen ebenda (auch) wieder (einfacher) weiterarbeiten können

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

… und Belege:

  1. nur entlehnt oder (auch, nur ähnlich) mangelhaft über das amerikanisch-englische Wort „pathlehnübersetzt, wobei unter anderem das wohl veraltete und anscheinlich zwanghaft noch immer mitgeschriebene „P“ im tatsächlich gesprochenen Deutsch eigentlich (für gewöhnlich) nahezu unhörbar ist oder auch einfach weggelassen und das Wort daher lautschriftlich auch einfach „Faht“ geschrieben wird, vergleiche auch die Angaben zur Aussprache unter dem rückständigen oder auch ewiggestrigen Eintrag Wiktionary:de:Pfad und sehr ähnlich ausgesprochen …:Pferd
  2. siehe auch unter Wikipedia:de:Spezial:Suche/Verzeichniswechsel (oder genauer unter Wikipedia:de:[NCD] sowie Wikibooks:de:[Linux-Praxisbuch: Linux als FTP-Server] und Wikipedia:de:[4DOS], vor allem der erstgenannte Suchtreffer auch mit „Verzeichniswechsel“), was dazu wohl zuvor auch schon aus dem römisch-englischen ‚change directory‘ entlehnt und (noch früher) zum ebenso allein fremdsprachigen chdir und cd abgekürzt wurde (Weiteres siehe ggf. auch unter Wikipedia:de:cd (Kommandozeilenbefehl))
  3. … zudem soll ggf. künftig der Wehk als Hauptbefehl (auch innerlich) bevorzugt werden; bisher ist dies (im Grunde nur noch innerlich) der (auch lautschriftliche) Befehl Wehk_annzaign, zu dem eigentlich der rechtschreibliche Befehl Weg_anzeigen (und dazu auch kürzer Weg_zeigen) gehört …
  4. … oder auch, im Sinne der althergebrachten Anwendungsentwicklung, im Laufe ihrer Weiterentwicklung
  5. … in Anlehnung an den älteren cd- oder zudem genauer amerikanisch sogenannten chdir-Befehl, ebenso …
  6. 6,0 6,1 Wikipedia:de:cd (Kommandozeilenbefehl) (am 24.4.2020)
  7. … da sie das anfangs immer nur einmal konnte …
  8. … anfangs war ein Wegwechsel anscheinlich in jedem Fall möglich, wobei aber im Hintergrund (je nach Weglänge) wenigstens zwei verschiedene bis dahin sehr unansehnliche Fehlermeldungen ausgegeben wurden; zudem ist der Teil mit der Weglänge mit den vorgenannten Nachschulungen, bis spätestens Walte 0-32-0, wohl schon erledigt; …
  9. … in amerikanischem VB (nur in der Einzahl) als „SplitButton“ bezeichnet, …
  10. …, auf der selben Ebene bisher auch nur amerikanisch als „Button“ bezeichnet, …
  11. … zudem in amerikanischem VB (auch nur in der Einzahl) als „DropDownButton“, aber auch (noch immer denglisch) als „Dropdown-Liste“ und (wenigstens teilweise weiter übersetzt) als „(Auf-)Klappliste“ bezeichnet, welche offenbar sehr nahe mit dem auch sogenannten Aufklapp-Menü (oder denglisch sobezeichneten Drop-down-Menü) verwandt sind, …
  12. …, also in diesem Fall später auch im Verhalten …
  13. Datentyp: Zusammenfassung (Visual Basic)Microsoft Docs, (der dortigen Vorschrift nach) anscheinlich erstveröffentlicht am 20.7.2015 und dort angeblich zuletzt geändert 23.6.2022
  14. Wikipedia:de:[Dateiname]#Länge von Dateiname und Pfad, am 9.10.2021
  15. Benennen von Dateien, Pfaden und NamespacesMicrosoft Docs, erstveröffentlicht am 15.9.2020 und dort zuletzt geändert am 11.5.2022
  16. … oder auch (älter) sogenannten Binärschreibweise
  17. … oder zudem (älter) sogenannten Dezimalschreibweise
  18. – hinsichtlich der bisher üblichen Vorwahl für die Laufwerkskennungen (oder sogenannten Buchstaben mit Doppelpunkt, als Trennzeichen – weiteren …
  19. Wikipedia:de:[Uniform Naming Convention]#Lokale Ressourcen (am 18.2.2021) – ebenda auch mit der (sinnvolleren) Vorwahl „\\.\“ (da der Punkt, „.“, üblicherweise wohl eher als Ortsangabe (beispielsweise auch bei 7-Zip, siehe ggf. zugehöriges Bild), das Fragezeichen aber eher als Platzhalter (oder, ewiggestrig verschwurbelt, auch sogenanntes Wildcard), für genau ein Zeichen, verwendet wird)
  20. …, im Amerikanischenhome directory“, zudem kurz homedir oder auch (noch kürzer) home genannt (siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:[Benutzerverzeichnis], am 30.10.2021); …
  21. symlink(2) – im (größtenteils aber wohl heimatsprachigen Debian-)Linux-Programmierhandbuch, dort zuletzt geändert am 1.3.2019; dort u.a. auch mit „Arbeitsverzeichnis“; weitere Einzelheiten dazu ggf. auch unter symbolischer Link
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