Ehwa-unnt-Kabahl-Wiki
Advertisement

Befehle (siehe auch Weitere Bezeichner) sind die Grundwörter mit dessen Hilfe unter anderem auch die künstliche Gehilfin Bea befragt oder auch (befehligend) geführt (sowie gelenkt, geleitet oder auch gesteuert[1]) werden kann.

Weitere Einzelheiten[]

Befehle können grob in „Hauptbefehle“ und „Nebenbefehle“ unterschieden werden. Zudem werden die Nebenbefehle gelegentlich (also je nach Sichtweise) auch „Befehlserweiterungen“ oder „(Befehls)Schalter“ genannt.

Einer der am häufigsten angewendeten Hauptbefehle – welcher über Bea aufrufbar ist – ist wohl der Anzeigen-Befehl (kurz a), gefolgt vom Wegwechsel-Befehl (kurz ww), wenn noch keine bildliche oder auch sogenannte grafische Bedienoberfläche oder gar (dem Menschen wohl am nächsten liegende) Sprachsteuerung verfügbar ist und daher noch sehr nahe an der (Denk- oder mittlerweile wohl etwas veraltet auch noch Rechen-)Maschine (auch kurz Rechner genannt) gearbeitet oder mit ihr – im weitesten Sinne – gesprochen wird (oder werden muß).

Ein weiterer (Haupt-)Befehl heißt Zufallszahl,[2] oder auch kurz ZZ (sowie noch einfacher klein zz), womit in der Vorgabe eben eine zufällige (einstellige Zehner-)Zahl (von 0 bis 9) ausgegeben werden kann, falls beispielsweise mal kein Würfel oder auch keine Münze zur Hand ist. :-)

Und einer der häufigsten Nebenbefehle ist – wohl wenigstens in der Anfangszeit – der Hilfebefehl.

Übersicht[]

Heimatsprachige
(Deutsch)
Fremdsprachige
(Amerikanisch)
Herkunft
(Ursprung)
Anmerkungen
anzeigen,
anz,
a
ls Unix zeigt (bisher allein) den Inhalt von Ordnern an; ist (noch) nahe verwandt mit dem Befehl Ordnerinhalt_anzeigen
Auswahl,
auswählen,
vorauswählen
select SQL soll u.a. Inhalte auch in Brettern (vor)auswählen können
bewegen,
bewege
move,
mv
DOS
Unix
bewegt Schriften und Ordnern
Eigenschaften,
ES
attrib DOS zeigt und ändert die Eigenschaften u.a. von Schriften und Ordnern
einbinden,
einhängen;
 aktivieren 
bind,
mount
Unix,
Windows
zum Einhängen (oder auch – allerdings denglisch und hier daher veraltet – zum Mounten) sozusagen einer Ordnersammlung[3] in eine Andere (Ordnersammlung); zugehörige, bisher nur angedachte Gegenbefehle: aushängen, entbinden und (eigentlich schon wieder fremdsprachig und zudem ebenso eigentlich viel zu allgemein – wie der zugehörige Gegenbefehl)  deaktivieren , sowie (amerikanisch) dismount und umount[4]
Einstellungen control,
ctrl
Windows öffnet die Übersicht aller Einstellungen in der veraltet auch sogenannten Systemsteuerungs-Ansicht (und zudem nur noch ersatzweise ggf. auch noch über die veralteten Befehle Steuerung und zudem kurz Strg)
Fensterüberschrift,
title Windows zeigt und ändert die Fensterüberschrift
Heute date DOS
Unix
Weiteres siehe im zugehörigen Haupteintrag unter Jetzt und Heute
Jetzt time DOS Weiteres siehe im zugehörigen Haupteintrag unter Jetzt und Heute
löschen,
lösche
del,
erase
DOS löscht Schriften, Ordner und ganze Ordnerbäume
Melden,
Mld
echo DOS schaltet die Rückmeldungen an oder aus und gibt (wohl wenigstens ansatzweise) auch Meldungen zurück; hat noch keine eigene (Schnell-)Hilfe
Meldungen,
Mldg
DOS schaltet ebenfalls die Rückmeldungen an oder aus; darüber können (noch) keine Meldungen zurückgegeben werden, dafür aber die betreffenden (Rück-)Meldungen genauer oder zudem weitere Einstellungen vorgenommen werden und hat dafür auch schon eine eigene (Schnell-)Hilfe; soll ggf. mal mit dem vorgenannten Melden-Befehl zusammengeführt werden
Netztrennung,
 Netz trennen 
change ip,
change_ip,
newip
FritzOS, IPConfig, chdir kann eine im örtlichen Netz erreichbare Fritzbox anweisen, die Verbindung zum äußeren (Welt)Netz zu trennen; Weiteres dazu ggf. unter Netz trennen
Ordner_anlegen,
Oa
mkdir,
md
DOS legt Ordner an
Ordnerinhalt_anzeigen,
OIa,
OI
dir CP/M ist wohl schon selbst erklärend; ist zudem (noch) nahe verwandt mit dem (im Grunde allgemeineren) anzeigen-Befehl
Schutzschild,
SS
force_field,
ff
Windows öffnet die (innere) Schutzschild-Steuerung
umbenennen,
umbenenne
rename DOS benennt Schriften und Ordnern um
Weg,
w
cd,
pwd
Unix die heimatsprachigen Befehle (also beispielsweise Weg oder zudem ggf. genauer Weg anzeigen) sind mit dem Befehl Wegwechsel verwandt; Weiteres siehe auch im zugehörigen Haupteintrag, unter Wegwechsel
Wegwechsel,
ww
cd,
chdir
Unix Weiteres siehe auch im zugehörigen Haupteintrag, unter Wegwechsel

Farbzuordnungen:

  • Himmelblau = künftig unterstützt
  • Hellgrün = gegenwärtig unterstützt
  • Hellrot = ggf. nicht unterstützt oder (andere) Mängel aufweisend

Siehe auch:

Weitere Befehle[]

Weitere bekannte (ältere und größtenteils auch schon ausführbare) Befehle (welche noch hier oben, in die Übersicht und ggf. auch in jeweils eigene Einträge eingearbeitet werden soll[t]en):

  •  Freidauerlager (zudem kurz FDL ; englisch disk_free, bei Linux und anderen Unix-Ähnlichen zudem üblicherweise kurz df ) – zeigt den freien Platz im Dauerlager (oder Festspeicher) des gegenwärtig gewählten Laufwerkes an (in der Regel Festplattenspeicher und nur in Ausnahmen schneller Arbeitsspeicher, etwa in Form eines RAM-Laufwerkes (auch denglisch RAM-Drive oder Ramdrive genannt); der Kurzbefehl „FDL“ ist zum Einen an den (englischen) Linux- und Unix-(Kurz-)Befehl ‚df‘, zum Zweiten an den Kurzbefehl „FSL“ (für FreiSchnellLager“, Weiteres dazu siehe dort) angelehnt und zu Dritten soll das Mittelwort „dauer“ den (hauptsächlich eben auf Dauerhaftigkeit ausgelegten) Unterschied zum „schnellen“ Hauptspeicher verdeutlichen; Weieres (Darüberhinausgehendes) siehe auch unter C. Wimmer (u.a. zu „Linux-Dateisysteme“); ist zudem (ab Bea 0-12-0) über die Befehle Dauerspeicher und Festspeicher abrufbar
  •  Freischnelllager (zudem kurz FSL ; bei Linux und Unix üblicherweise nur englisch free und bei DOS/Windows mem ) – zeigt den freien (Speicher-)Platz im Schnelllager (üblicherweise „Arbeits-“ oder auch „Hauptspeicher“ genannt); der Kurzbefehl „FSL“ ist an die Abkürzung für „überlichtschnelle Antriebe“ (oder in einem Wort für „Überlichtantriebe“; englisch „faster than light …“ oder kurz „ftl drives“) angelehnt; siehe auch ähnlicher Befehl „Freidauerlager“ und (darüberhinaus) Hilfeseiten bei Antonis.de, BootableCD.de oder C. Wimmer (zu „GNU- und Unix-Kommandos“); ist zudem (auch ab Bea 0-12-0) über die Befehle Arbeitsspeicher, Hauptspeicher, Schnellspeicher, Speicher und zudem auch kurz Speicher abrufbar
  • pwd – siehe auch unter Wikipedia:de:pwd (Unix); entspricht in DOS- und Windows-Umgebungen dem cd-Befehl (ebenda dann auch ohne Übergabewert)

Und viele mehr, siehe auch ggf. in der unter Befehlsempfängerin#Siehe auch genannten „Übersicht“ und ebenda in den Klarschriften, (wahrscheinlich bis Bea 0-9-0 veraltet, größtenteils noch) unter  .\Befehlßemmfännga\Befehle.vb  und später (weiter) aufgeteilt auf .\Befehlßemmfännga\Deutsch\Befehle.vb (sowie zudem lautschriftlich .\Befehlßemmfännga\Doitsch\Befehle.vb) und  .\Befehlßemmfännga\Deutsch\Startbefehle.vb (sowie .\Befehlßemmfännga\Doitsch\Schdahtbefehle.vb), wobei noch später die zwei Letztgenannten in .\Befehlßemmfännga\Deutsch\Aufrufer.vb (sowie .\Befehlßemmfännga\Doitsch\Aufruhfa.vb) umbenannt und damit weiter in die hier gewünschte Heimatsprache übersetzt wurden.

Weitere Bezeichner[]

Befehle werden auch als Anweisungen[5] oder veraltet (aus dem Römisch-Englischen entlehnt) als Instruktionen[6] und (ebenso veraltet, aus dem Römisch-Englischen entlehnt) als Kommandos[7] sowie gelegentlich auch als Anfragen[8] und sehr allgemein auch als Ausdrücke[9] oder (veraltet denglisch) als Statements (im Sinne der zuvor schon genannten „Ausdrücke“ – übertragen (und ebenso sehr allgemein) auch als Äußerungen)[10] bezeichnet.

Siehe auch[]

Weiteres[]

Weiteres, im auch Wiktionary genannten Wikiwörterbuch:

  • Befehl – Hauptwort
  • befehlen – … zugehöriges Tätigkeitswort; genauer das Grundwort, in der Gegenwart (oder dem auch sogenannten Präsens)
  • befohlen – … und ((in der) abgeschlossene(n)) Vergangenheit (oder im auch sogenannten Partizip Perfekt)

Anmerkungen[]

Anmerkungen und Belege:

  1. lautschriftlich eigentlich geschdoi(j)att oder (sozusagen in einer heimatsprachlich weiterentwickelten Stufe, noch [zu]treffender) geschdoijatt
  2. …, siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Zufallszahl oder auch …:/dev/random; …
  3. … oder auch eines Verzeichnisbaumes sowie ein Schriftgefüge, …
  4. …; die zugehörigen Befehlsfolgen sind bei Windows über dessen Hilfsanwendung „DiskPart“ bisher zwar sehr umständlich, aber immerhin schonmal nutzbar; …
  5. Wikipedia:de:Anweisung (Programmierung), Wiktionary:de:Anweisung
  6. Wikipedia:de:Anweisung (Programmierung) (genauer unter Wikipedia:de:Spezial:Permalink/180342248) – vor allem auch mit „Instruktion“ (zugehörige Mehrzahl „Instruktionen“) und ‚instruction‘ (Mehrzahl ‚instructions‘); Wiktionary:de:[…]Instruktion, …:Instruction; translate.google.de/#auto/de/Instruction; ehemals im Duden (damals noch zusammen mit Langenscheidt) und gegenwärtig im (ammi-englisch) sogenannten Internet Archive unter ‚instruction
  7. Wiktionary:de:Befehl, …:Kommando
  8. die Anfrage oder auch Abfrage (oder englisch question sowie query) ist (sind) wohl eher im auch sogenannten SQL-Umfeld üblich, siehe auch Wiktionary:de:Abfrage und …:Anfrage sowie …:question und …:…/query sowie Google-Übersetzer mit An- oder auch Abfrage zu query
  9. Einzahl Ausdruck (englisch expression), siehe auch Wiktionary:de:Ausdruck, …:expression
  10. Wiktionary:de:Äußerung, …:statement (wörtlich wohl eigentlich Stellungnahme; siehe auch:
Advertisement