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Die Abschrift – sowie das Abschreiben – ist ein Vorgang, bei dem eine schon vorhandene Schrift (üblicherweise vollständig[1]) abgeschrieben wird.

Weitere Einzelheiten[]

Das Abschreiben wird in diesem (allgemeinen) Sinne, hier aber veraltet, gelegentlich auch noch[2] als „Kopieren“ bezeichnet. Weiterere – ähnlich wie bei der Erkunderin die Kopieren-Schaltfläche, über das Amerikanische aus dem Römischen entlehnt(e) – Bezeichner sind die Replikation, das „Replizieren“ und die Replizierung.[3]

Abschreiben erst nach Änderung[]

Eine besondere Art des Abschreibens ist das (von Bea bisher noch nicht beherrschte) Abschreiben erst nach [einer] Änderung.[4] Dies ist ein besonderes Vervielfältigungs- sowie auch Speicher- oder Ablage-Verfahren, welches es ermöglicht – in einem ersten Schritt über harte VerweiseSchriften (scheinbar) sehr schnell zu vervielfältigen und erst nach einer inhaltlichen Änderung (über eine entsprechende Anwendung, wie beispielsweise Notepad) eben tatsächlich auch dessen gesamte Inhalte an einen anderen (bis dahin noch freien Ablage)Ort (oder auch eine Stelle neu oder auch frisch nieder) zu schreiben/speichern, um die anderen (bisher ggf. damit verbundenen, und üblicherweise gleichen) Abschriften – oder auch sobezeichneten Kopien – nicht mitzuändern. Dies hat zum Einen den Vorteil, daß, vor allem wohl bei großen Inhalten (wie beispielsweise ein einstündiger 4K-Film), eine (anscheinliche) Vervielfältigung wesentlich schneller erledigt ist, und zum Anderen den weiteren Vorteil, daß zusätzlicher Speicherplatz erst belegt wird, wenn dieser tatsächlich erforderlich ist, denn üblicherweise werden Schriften schon lange mehrfach (oder auch redundant[5]) gespeichert – unter anderem um die Ausfallsicherheit zu erhöhen – eine weitere (echte) Vervielfältigung (auf der ersten Geräteebene[6]) ist daher nutzlos und verschwendet zudem nur unnötig Speicherfläche[7] sowie (unter anderem auch Schreib- und Verwaltungs-)Zeit und verkürzt damit auch die Haltbarkeit oder Lebensdauer der verwendeten Schreib- und Speichergeräte.

Befehle[]

Zugehörige über Bea nutzbare Befehle:

  • abschreiben[8] (← ist – oder soll ggf. erst noch – der bevorzugte Hauptbefehl sein – oder werden) und (als zugehöriges Hauptwort, die) „Abschrift[9]
  • übernehmen“ und „übernehme“ – bisher allein zur Übernahme naher[10] Schriften; Weiteres dazu auch unter herunterladen
  • verdoppeln“ und „verdopple
  • vervielfältigen“ und „vervielfältige


Zugehörige hier aber fremde und deswegen im Grunde schon veraltete (Abfall-)Befehle:

  • klonen,[11] dazu ggf. auch (gebeugt) klone und (der) Klon
  • kopieren und kopiere – letztbezeichneter Befehl wie dann wohl (wenn überhaupt noch) sprachlich üblich, gebeugt und nebenher kürzer; im Grunde aber auch nur eine sinnarme Entlehnung zum folgenden, noch weiter im Römischen (zurück)liegenden Befehl
  • copy und dazu kurz cp[12] – Erstbezeichneter ist Beas bisher zugrundeliegender Cmd-Befehl zur (einfachen) Abschrift
  • xcopy[13] – der von Bea (erstmals ab Bea 0-41-0) genutzte zum Vorbezeichneten, erweiterte (amerikanischextended [copy]“,[14] oder auch weiterentwickelte und daher vor allem, bis auf Weiteres von Walte, ab Walte 0-29-0, bevorzugte) Befehl; damit können hauptsächlich wohl erstmals auch gefüllte Ordner abgeschrieben werden

Geschichte[]

Spätestens ab Walte 0-27-0 (noch gebunden an Bea 0-39-0) wurde ihr beigebracht, die aus ihrem Vorbild übernommene Schaltfläche Kopieren, nun endlich schonmal besser übersetzt immer mit Abschreiben anzuzeigen, wobei ihre Erkunderin aber weiterhin die alte Beschriftung beibehalten soll.

Ab Bea 0-41-0 wurden ihr unter anderem die Befehle „übernehmen“, „vervielfältigen“, „vervielfältige“, „verdoppeln“ und „verdopple“, zudem auch Walte (ab Walte 0-29-0) und ihrer Erkunderin, erstmals, nach dem Abschreiben gewöhnlicher Blätter,[15] auch das Abschreiben von Ordnern nachgeschult.

Ab spätestens Bea 0-44-0 ist ihr, vor allem auch für Waltes (ab Walte 0-32-0 dann besser nutzbares) Abschreiben, beigebracht worden, auch[16] Rückfragen zuzulassen, da sie sonst, bisher bei möglichen Überschreib-Vorgängen, eben diese zugehörigen Rückfragen einfach nicht durchreichten und stattdessen, den Anwendern gegenüber, auf ewig warteten. Diese Rückfragen sind im Allgemeinen auch das übliche Verhalten des Erkunders auf Windows XP, spätestens ab Windows 10 wurden diese jedoch, wenigstens für (auch mit anderen leeren Ordnern) gefüllte Ordner, anscheinlich abgeschafft (oder können wahlweise und dauerhaft abgeschaltet werden).

Wohl bis spätestens Walte 0-46-0 ist ihr auch das Überschreiben ganzer Ordner[17] dann, bis spätestens Walte 0-47-0, das Abschreiben am selben Ort[18] und, ab Walte 0-48-0, sind (vor allem erstmal[19] der Erkunderin) die zugehörigen Rückfragen,[20] für die Fälle des Überschreibens,[21] sinnvoller und nutzerfreundlicher nachgeschult worden,[22] so daß nun auch, neben den bisherigen Schaltflächen mit Ja und Nein, (auch, näher am XP-Vorbild) schonmal die Abbrechen-Schaltfläche anzeig- und[23] nutzbar ist.[24]

Aussichten[]

… genauer künftige Aussichten und ggf. bekannte (teilweise schwerwiegende) Mängel:

  • … zudem (siehe ggf. bisher letzte Nachschulung(en), teilweise schon oben, im Geschichts-Abschnitt, zu Walte 0-48-0) wurden ihnen (wohl) auch die (ggf. auszugebenden) Mehrfach- oder Sammel-Rückfragen[25] noch treffsicherer (vorerst dann aber in der Vorgabe – erstmal nur noch angedacht – fest (also von außen, zur Laufzeit bisher unveränderbar) ausgeschaltet und zudem – vorerst nur noch angedacht – dann auch nur noch mit angeschalteter Prüfung ausführbar) nachgeschult, so daß dann (auch mit Selbstprüfung, vor allem) bspw. (auch) nur noch die Einträge (ggf. ausführlicher, bei einem möglichen Überschreiben) nachgefragt werden, welche währenddessen tatsächlich am Zielort vorhanden sind (und nicht mehr alle Vorausgewählten). Dann werden dazu die (ausführlicheren Einzel-)Rückfragen (vorerst, nur noch mit Selbstprüfung) auch (wie im XP-Vorbild) nur noch einmal (vor jedem tatsächlich möglichen Überschreiben, beim Abschreiben und ebenso Bewegenggf. in einer eigenen Vorschleife,[26] vorbereitet und so in der Hauptschleife wohl auch schon schneller) ausgeführt (und eben nicht mehr für jeden vorausgewählten Eintrag, selbst da, wo ein Überschreiben garnicht vorkommen kann). Weiteres dazu ggf. später. Außerdem werden, auch erstmals ab Walte 0-48-0, nun ggf. hinderliche Eigenschaften (also vor allem wenigstens erstmal der weiche Schreibschutz aber auch verborgene Einträge) berücksichtigt (so wird dann ggf., vor einem Überschreiben, der betreffende Zieleintrag einfach – im Hintergrund – zurückgesetzt[27] und soll zudem (später) ggf. erstmal nur eine (übliche[28]) Rückmeldung ausgeben, wenn ein harter Schreibschutz gesetzt (und zudem dann ggf. auch zurückgesetzt oder [zum (Über-)Schreiben] freigegeben werden könnte) oder das Schreiben grundsätzlich (gar) nicht möglich ist). Und dazu wird dann eben auch schonmal (wenigstens teilweise schon) berücksichtigt, daß das Ziel gar nicht überschreibbar sein (oder daß beim Überschreiben irgendwas anderes daneben gehen) kann, und daß vor allem eine angedachte Bewegung dann besser (spätestens nach der ersten [Über-]Schreibverweigerung oder ähnliche Behinderungen ganz abgebrochen oder dazu erstmal schon, am Walte 0-48-0, zusätzlich, erstmal nur im Hintergrund, über Beas Eingabe-Fläche,[29] rückgefragt werden soll (um dann, allein in solchen Sonderfällen, die herkünftigen Einträge (bis auf Weiteres) nicht mehr (schnell) zu löschen). Und noch besser (ggf. erst später) soll, anstelle der bisherigen (Schnell-)Löschungen, die (nach einer erfolgten, bis dahin nur angedachten Bewegung, nicht mehr gewünschten Dopplungen, besser, in der Vorgabe immer) in einen (ersten, allein dafür ggf. auch erst anzulegenden) Abfallordner geschoben (dort ggf., am Zielort, einfach – mit bedingtem Zähler hochgezählt und so ggf. erst später, wenn alles sicher gelungen ist und nichts vermißt wird, ganz [schnell]gelöscht) werden (können).
  • Die bisher (vor)geschulten (für KV-Lehrer sowie Entwickler noch einfachen) Ja-Nein-Abbrechen-(Einzel-)Rückfragen sollen, weiter annähernd ans XP-Vorbild, zu den, für die Anwender einfacheren (also ggf. schnelleren Einzel-)Rückfragen, mit den (zur Erstausgabe wenigstens vier und später fünf) Schaltfläche Ja,  Ja, alle , Nein, (später, allein für Walte, ggf. auch mit  Nein, keine [30]) und Abbrechen, (weiter- sowie) fortgebildet werden, wobei die vierte Schaltfläche aber wohl frühesten ab Walte 1-0-0 und bis Walte 2-0-0 nachgeschult worden sein sollte. Dabei ist es dann wohl besser, die bisher angedachte Sammelschleife (zu allen erdenklichen Mehrfachverarbeitungen) aufzugeben, und stattdessen jeden Einzelbefehl (wie hier bspw. allein zum Überschreiben), mit welchem (eben auch leichter) mehrere gleichartige Befehle ausgeführt werden könnten, ggf. in (wenigstens) je einer eigenen (möglichst einfachen und damit auch möglichst schnellen) Schleife laufen zu lassen.
  • Walte und ebenso ihrer Erkunderin, aber auch Bea, ist (ab Walte 0-31-0) das Abschreiben (wenigstens erstmal) einzelner Ordner und in ähnlicher Weise auch einzelner Blätter (sowie (dessen Ab)Schriften) weiter – also u.a. (vor allem) auch mehrfach, hintereinander, am selben Ort – beigebracht worden, so daß dazu dann immer (von ihnen innerlich) erst der (ggf. selbe) Zielort geprüft und dann ggf., beispielsweise zum zuvor frisch angelegten Urordnerleerer Ordner[31] der Bezeichner der ersten Abschrift mit „leerer Ordner - Abschrift“, der Zweiten (mit bedingtem Zähler, also) mit „leerer Ordner - Abschrift (2)“, der Dritten mit „leerer Ordner - Abschrift (3)[32] und so weiter, sowie (dann auch) in ähnlicher Weise (wie zur Anlage weiterer leerer Blätter) zur Urschrift „leeres Blatt.blt“,[33] die erste Abschrift mit „leeres Blatt - Abschrift.blt“, die Zweite mit „leeres Blatt - Abschrift (2).blt“, die Dritte mit „leeres Blatt - Abschrift (3).blt[34] und so weiter benannt wird; außerdem soll ggf. allen Beteiligten, also (neben Walte und ihrer Erkunderin) wenigstens auch noch Bea (← diese Ausführung, also allein auf Befehlsebene, ist noch ungeprüft), dazu beigebracht werden, bei einer Abschrift, beispielsweise über ein schon vorhandes Blatt, auf solch ein mögliches Überschreiben noch eine (Sicherheits-)Rückfrage zu entgegnen; dafür soll diese Rückfrage dann auch erstmal (wie beim W10-Erkunder und wie bei Waltes Löschrückfrage) möglichst einfach (zudem beide später dann auch mit Unterstützung der Abbruch-Schaltfläche) und (ggf.) erst (noch) später zudem (wenigstens ähnlich wie beim Vorbild auch) eine (im Vergleich zum WXP-Erkunder, erweiterte) Vergleichsansicht (für die ggf. zu überschreibenden Blätter und Ordner) nachgeschult werden
    • zudem wurde ihnen (also Walte und ihre Erkunderin) begebracht, auch mehrere Blätter und Ordner (also wenn beispielsweise über Walte mehr als ein Blatt und mehrere Ordner, auch gemischt, vorausgewählt wurden, eben diese auch, wie beim Vorbild) sozusagen in einem Rutsch abzuschreiben; siehe dazu ggf. auch unter Mehrfachverarbeitung
    • zum Bea zugrundeliegenden xcopy-Befehl wurde (ab Bea 0-41-0) unter anderem (erstmal nur vorrübergehend) der Befehl Ordner_abschreiben und zudem Walte schonmal, vor dem zugehörigen Befehlsaufruf (an Bea), eine (erstmal noch in ihrem Kern, eigene innere) Ordnerprüfung beigebracht, welche so auch schon von ihrer (an ihr gebundenen) Erkunderin (mit)genutzt oder auch weiter- und wiederverwendet werden kann; diese genannte Ordnerprüfung und die Abschreib-Befehle sollen später dann, also spätestens mit der Trennung oder Abnabelung von Bea und Walte, in Bea zusammengeführt werden, so daß Bea dann selbst erkennen kann, wenn die Urschrift eben ein Ordner ist, und dann, beispielsweise auch über den noch kürzeren Abschrift-Befehl, entsprechend (selbsttätiger) handeln, Walte so (ggf.) diesen Teil ihrer Mächtigkeit an Bea übergeben (also ggf. nur vererben) und Bea dann eben auch von anderen Anwendungen (leichter) weitergenutzt (oder auch wiederverwendet) werden kann
  • ggf. Bea, Walte und ihrer Erkunderin beibringen, (erstmal wahlweise über Bea, also allein auf Befehlsebene) wenigstens beim Überschreiben (also vor allem über die Erkunderin mit, hier heimatsprachig übersetzt, vorherigem Abschreiben[35] und ebenso beim vorherigen Ausschneiden, schließlich aber in jedem Fall beim Einfügen) von Ordnern die Rückfragen zu unterlassen; Weiteres dazu oben, im Geschichts-Abschnitt, und dort im Absatz mit „ab Walte 0-32-0
  • später (also frühestens wohl ab Bea 2-0-0) soll ihr ggf. auch beigebracht werden, (zudem dann ggf. bevorzugt) nur noch (weiche) Verweise[36] abzuschreiben, wenn ein abzuschreibendes Blatt eben (tatsächlich nur) solch ein Verweis ist; zudem soll es dann aber auch (weiterhin, jedoch nur noch wahlweise) möglich sein, (so wie bisher) derartige Verweise so abzuschreiben, als wären sie die echten Blätter oder auch [Ur-]Schriften, und ggf. auch ganze Ordner[bäume]); das ist mit den (vor allem wohl auf Windows) zugehörigen Befehlen „copy“ und „xcopy“ wahrscheinlich ab Windows Vista möglich; außerdem soll dann ggf., wenigstens über die zugehörigen (Prüf-)Rückmeldungen, auf solche Verweise hingewiesen werden, damit beispielsweise im Fall einer Sicherung eben dieser Unterschied noch einigermaßen einfach (und offen) sichtbar bleibt

Siehe auch[]

Meldungen[]

… und Ähnliches:

Anmerkungen[]

… und Belege:

  1. …, genauer (wenn) immer möglichst vollständig sowie verlustfrei oder auch fehlerlos und (jedoch stark verkürzt) „1 zu 1“ (zudem dann ggf. auch, hier bevorzugt, als „1-zu-1-Kopie“ oder, hierher übersetzt, 1-zu-1-Abschrift genannt)
  2. …, genauer, solange Mikrosoft das nicht ändert (also in ihrem Erkunder besser oder, noch genauer, das tatsächlich mal übersetzt), ewiggestrig
  3. … siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Datenreplikation (ebenda gegenwärtig mit Weiterleitung auf den dortigen Eintrag „Replikation (Datenverarbeitung)“ und der betreffende Zieleintrag ebenso dauerhafter, mit letzter Änderung am 14.5.2020), zudem allgemeiner das …:Replizieren (ebenda gegenwärtig auch nur mit Weiterleitung auf den dortigen Eintrag „Replikation (Begriffsklärung)“ und der betreffende Zieleintrag ebenso dauerhafter, mit letzter Änderung am 14.5.2020) und zudem unter Wiktionary:de:replizieren und Wikipedia:de:Replizierung (Letztgenanntes gegenwärtig auch nur eine Weiterleitung auf den dortigen Eintrag „Replikation (Datenverarbeitung)“)
  4. … zudem älter (hier schon veraltet, nur in einem Zwischenschritt) „Neuschreiben erst nach Änderung“, dazu kurz NenÄ, noch älter „Kopieren beim Schreiben“, dazu kurz „KbS“ genannt und (anfangs erstmal nur wörtlich, aus dem Römisch-Amerikanischen (lehn)übersetzt) als Copy-on-Write und dazu kurz als CoW bezeichnet. …
  5. … siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:Redundanz (Informationstheorie) und …:Redundanz (Technik)
  6. … möglichst nahe (und daher schnell) beim Anwender und seinen Anwendungen
  7. … oder, hier aber veraltet, (früher) auch sobezeichneten Speicherplatz und künftig ggf. auch mal (immer mehr) Speicherraum
  8. …, zudem (lautschriftlich) treffender appschraibm (siehe dazu ggf. auch im WWB, unter …:abschreiben) …
  9. … sowie dazu (lautschriftlich) treffender (dih) Appschrifft (siehe dazu ggf. auch im WWB, unter …:Abschrift) …
  10. … oder auch nahegelegener und örtlicher – sowie lokaler
  11. Wiktionary:de:[klonen] (am 15.10.2021) – also im Grunde auch im Sinne von „kopieren“ oder eben, hier (weiter übersetzt, bevorzugt) „abschreiben
  12. Wikipedia:de:[cp (Unix)] (am 16.6.2023)
  13. … wurde nach dem ersten (noch recht einfachen, hier, wenigstens sprachlich veralteten)  copy-Befehl – wohl ab 1986, wahrscheinlich erst mit BS/2 (und zudem später, ab 1987, unter anderem auch mit Windows) zusammen – eingeführt (siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:xcopy, ggf. auch dauerhafter, mit letzter Änderung am 9.7.2023); …
  14. Wikipedia:en:[XCOPY]#Overview (am 29.8.2022) – dort zudem vor allem auch mit „extended copy
  15. … sowie Schriften, …
  16. … zuerst einmal über die ihnen (also vor allem Bea, der Erkunderin und Walte) zugrundeliegenden Cmd-Befehle …
  17. …, anfangs (also wenigstens bis Walte 0-41-0, zudem davon abhängig, ob abgeschrieben oder verschoben wurde) konnte Walte noch keine Ordner, wie beim Vorbild, sinnvoll überschreiben; diese wurden stattdessen noch in einen ggf. schon vorhandenen, gleich benannten Ordner hineingeschrieben, so daß sie dort dann (ggf., unerwünschterweise) doppelt vorlagen; diese Fähigkeiten wurden wohl bis spätestens Walte 0-46-0 (sinnvoll) nachgeschult und danach wohl schon (vor allem auch, was dabei die Übernahme der Eigenschaften angeht, soweit) ausreichend (nach)geprüft; …
  18. …, also wenn beispiels- und wohl auch üblicherweise der Herkunftsordner (oder, wohl seltener, das Herkunftslaufwerk sowie dessen Stammordner) gleich dem Zielordner ist; zudem ist (spätestens bei einer der ersten Nachprüfungen zur vorherigen Fortbildung, auf Walte 0-46-0, nebenher) aufgefallen, daß bei Abschriften in den selben (Ziel-)Ordner zwar der Abschriften-Zusatz (also bspw., wenn das gegenwärtig eher übliche (Schrift-)Deutsch vorausgewählt wurde, zudem aus dem Inneren hierher übersetzt mit (…)Zusatz = „ – Abschrift“) schon ausgelassen, aber bisher der dazu (bedingte) Zähler (also wenn dieser „>= 2“ oder, hierher übersetzt, größer-gleich Zwei ist) ggf. teilweise noch mitabgeschrieben wurde, was dann eben in den (Ziel)Bezeichnern zu unschönen Wiederholungen wie bspw. „leerer Ordner - Abschrift (2) (2)“ oder „leeres Blatt - Abschrift (9) (2) (2) (2).blt“ führen konnte, und wohl (erstmals – auch öffentlich – ab Walte 0-47-0), sowohl für Ordner als auch für Blätter, (erstmal) erledigt sein sollte; …
  19. …, so jedenfalls hauptsächlich geprüft, …
  20. … genauer dann wohl (doch, anstelle der zuvor angedachten Sammelrückfragen) besser erstmal auch, ähnlich wie bei ihrem (XP-)Vorbild, nur die einfacheren Ja-Nein-(Einzel-)Rückfragen …
  21. … sowohl beim Abschreiben als auch beim Bewegen, …
  22. … wo zuvor noch die ggf. doppelten Nachfragen, zu einzelnen Einträgen (also üblicherweise gewöhnliche Blätter oder Ordner), ausgegeben wurden; …
  23. …, ebenso über den zugehörigen Griffel, wohl (für die Anwender) auch schneller und einfacher …
  24. … wobei ggf. (wenn die Selbstprüfung angeschaltet ist) auch die Rückmeldungen (zudem teilweise weiter – aus dem ursprünglich Amerikanischen Cmd übersetzt, bisher noch immer im Hintergund, (mit Bea 0-61-0) in Beas Anzeigefläche) nun (wohl auch für anderen, heimatsprachige Mitmenschen) leichter verständlich sind. …
  25. … oder auch, ohne Bindestrich, (die) Sammelrückfragen …
  26. … also vor der eigentlichen Hauptschleife, wenigstens hinsichtlich aller (möglichen Vor-)Prüfungen – angedacht oder schon ansatzweise, möglichst weit …
  27. … genauer (ggf. erstmal) auf Mikrosofts sobezeichnetes „normal“ oder (schon treffender) tatsächlich ganz (auf) ohne (zum amerikanischen none) erweiterte Eigenschaften zurückgesetzt …
  28. … also eine bildliche (und nicht nur, auf Befehlsebene, eine schriftliche) …
  29. … oder (hier veraltet) über Beas  Eingabe-Fenster  (oder, lautschriftlich treffender, über ihr  Aingahbe-Fennßta ) …
  30. …, damit könnten dann alle Zieleinträge unverändert bleiben, wärend die Herkunftseinträge, (beim einfachen Abschreiben) am Zielort mit bedingtem Zähler abgeschrieben oder (beim Bewegen) nach entsprechender Umbenennung hinbewegt werden; …
  31. … oder, bei der Erkunderin (in Anlehnung zu ihrem Vorbild, u.a. auf Windows 10) Neuer Ordner
  32. …, zudem bei der Erkunderin Neuer Ordner - Kopie, der Zweiten mit Neuer Ordner - Kopie (2), der Dritten mit Neuer Ordner - Kopie (3)
  33. … oder dazu noch ursprünglicher (hier aber mittlerweile, genauer spätestens mit Bea 0-51-0, veraltet) leeres Blatt.txt
  34. …, zudem bei der Erkunderin (weiterhin) Neues Textdokument.txt, die erste Abschrift mit Neues Textdokument - Kopie.txt, die Zweite mit Neues Textdokument - Kopie (2).txt, die Dritte mit Neues Textdokument - Kopie (3).txt
  35. … oder eben (auf ewig nur aus dem Amerikanischen entlehnt) bei ihrem vorherigen  Kopieren 
  36. … oder (bei Mikrosoft) sobezeichnete symbolische Verknüpfungen, siehe zudem ggf. in den zugehörigen Hilfen (beispielsweise auf einem Windows 10) vom copy-Befehl noch immer, also hier eigentlich schon veraltet mit:
      /L           Wenn die Quelle eine symbolische Verknüpfung ist, wird die
                   Verknüpfung anstelle der eigentlichen Datei, auf die die
                   Verknüpfung zeigt, zum Ziel kopiert.
    

    … und vom xcopy-Befehl (ebenda) noch nichtmal (mehr) übersetzt mit:

      /B           Copies the Symbolic Link itself versus the target of the link.
    

    … woraus der Google-Übersetzer (am 20.3.2022) Folgendes macht:

      /B           Kopiert den symbolischen Link selbst gegen das Ziel des Links.
    

  37. … dieser auch in Windows (bis einschließlich 10 1709) enthaltene copy-Befehl kann (wenigstens dessen eigener Hilfe nach) rückständigerweise (angeblich) nur einfache Schriften (und noch keine Ordner) vervielfältigen
  38. … wurde nach dem xcopy-Befehl eingeführt; robocopy kann zudem auch alle Eigenschaften mitvervielfältigen (oder auch spiegeln)
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