Ehwa-unnt-Kabahl-Wiki
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** {{Anker|Einstiegsgehalt}}[//www.ausbildung.de/berufe/fachinformatiker-anwendungsentwicklung/ Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung] – Beschreibung auf den Seiten von ''Ausbildung.de''', u.a. angeblich auch mit den Einstiegsgehältern ab „830“ Euro (monatlich) im „1. Jahr“ {{klein|(zuletzt abgerufen am 18.1.2020)}} was ohne [[echte Grundsicherung]] aber auch nichts weiter ist als ein unsicherer ''Sklavenlohn'', vor allem wenn der Scheff und alle anderen Vorgesetzten willkürlich bestimmen, welche Arbeit wie wann wo gemacht werden muß und wehe es wird davon auch nur um ein Haar abgewichen oder es werden gar Verbesserungen vorgeschlagen, welche der ''dumme'' Le{{unterstrichen|e}}rling gerade erst in der Schule gele''e''nt hatte
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Version vom 18. Januar 2020, 07:44 Uhr

Der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist die Bezeichnung für eine sogenannte „Berufsausbildung“, an dessen Ende ein sogenannter „Berufsabschluß“ oder genauer eigentlich – für gewöhnlich[1] – nur eine Abschlußprüfung[2] – beispielsweise bei der IHK – steht (zum vorgeblichen Abschluß siehe ggf. auch unter Wikipedia:de:lebenslanges Lernen).

Der auch kurz sogenannte Fachinformatiker[3] sowie (allein hier, in diesem Zusammenhang, [örtlich-umgangs]sprachlich besser/treffender) Anwendungsentwickler (und noch kürzer – aber auch allgemeiner – Entwickler oder ewiggestrig-denglisch Developer [4] und noch älter Programmierer[5]) ist offenbar (Stand: 2.11.2018) noch immer ein umstrittener Beruf,[6] was die Zugehörigkeit zu den angeblich freien Berufen[7] angeht, und daher im Zweifelsfall (vor allem aus Willkürbehördensicht) wohl oder eher übel(st)[8] dümmlich(st) als „unfreier Beruf“ anzusehen,[9] obwohl gerade geistig anspruchsvolle Tätigkeiten (auch kurz „Denken“ genannt) eigentlich zwingend ihre oder auch alle erdenklichen Freiheiten brauchen.

Siehe auch

  • Weitere:
    • Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung – Beschreibung auf den Seiten von Ausbildung.de', u.a. angeblich auch mit den Einstiegsgehältern ab „830“ Euro (monatlich) im „1. Jahr“ (zuletzt abgerufen am 18.1.2020) was ohne echte Grundsicherung aber auch nichts weiter ist als ein unsicherer Sklavenlohn, vor allem wenn der Scheff und alle anderen Vorgesetzten willkürlich bestimmen, welche Arbeit wie wann wo gemacht werden muß und wehe es wird davon auch nur um ein Haar abgewichen oder es werden gar Verbesserungen vorgeschlagen, welche der dumme Leerling gerade erst in der Schule geleent hatte

Meldungen

Belege

… und Anmerkungen:

  1. … also wenn alles gut läuft und die Umgebung wohlgesonnen ist
  2. siehe auch unter Wiktionary:de:Abschlußprüfung oder, (nach gegenwärtig mißempfohlener Schlechtschreibung angeblich allein korrekt) mit SS, …:Abschlussprüfung
  3. … und (üblicherweise im Gegensatz zu fach…) allgemeinsprachlicher oder (auch) umgänglicher (mitmensch-/nutzerfreundlicher), kürzer nur Informatiker genannt und zudem – auch der Einfachheit wegen – hier (und auch sonst üblicherweise) ohne das geschlechtliche Anhängsel „…in(n)“, womit aber trotzdem, nebenen dem männlichen, auch (bevorzugt freie Mit-)Menschen weiblichen sowie auch alle möglichen Zwischengeschlechter gemeint sind
  4. … siehe zudem ggf. auch unter:
  5. Wiktionary:de:Programmierer (Wikipedia:de:Programmierer) – englisch programmer, siehe auch zugehöriger Eintrag im Langenscheidt-Wörterbuch (abgerufen am 14.11.2018)
  6. ein (von Willkürbehörden) umstrittener … oder auch bekämpfter/bekriegter Beruf, siehe dazu ggf. auch unter Wiktionary:de:Streit (sowie Wikipedia:de:Rechtsstreit), aber auch: … und ggf. auch Wikipedia:de:Knechtschaft und …:Sklaverei – Gegenbegriff(e) der Freiheit, sowie Berufsfreiheit oder eben auch Frei(?)berufe
  7. … oder auch sogenannten Freiberufen, hier aber auch weniger im rechtlichen sondern eher im allgemein- (freien) und (ebenso) umgangssprachlichen Sinne, ähnlich wie „frei[willig]e Mitarbeiter“, welche im (gegenwärtig) rechtlichen Sinne auch eher (begrifflich eingeschränkte und daher) im Grunde ebenso (oder ähnlich) eher weniger freie Mitarbeiter sind, da sie sich unter Umständen an feste oder eben auch unfreie Arbeitszeiten/-orte/-ziele oder sonstigen Launen der sogenannten Arbeitgeber [aus-/nach-]richten müssen)
  8. durchgestrichen, da es wohl (für alle Beteiligten) besser und (vor allem für die schwächere Seite, zudem auch) gesünder ist, auch nicht nur im Zweifel möglichst gute Absichten zu unterstellen
  9. Wikipedia:de:Freier Beruf (Deutschland)#Ähnliche Berufe – mit letzter Änderung am 31.10.2018 (zuletzt abgerufen am 2.11.2018)