Ehwa-unnt-Kabahl-Wiki
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Ordnerinhalt anzeigen – oder auch Ordnerinhalte anzeigen – … auch für Verzeichnisinhalte, einschließlich dem Anzeigen (genauer der Inhaltsanzeige) von Stammverzeichnissen.

Weitere Einzelheiten

Zudem beherrscht der Befehlsempfänger auch den im DOS- sowie Windows-Umfeld üblichen und wohl schon zu CP/M-Zeiten bekannten (römisch-englischen) dir-Befehl.[1] Weiteres siehe auch im Eintrag unter Anzeigen.

Befehle

Weitere (teilweise erst künftig) über Bea nutzbare Befehle:

  • Ordnerinhalt_anzeigen (← innerlich bevorzugt[2]), zudem kurz „Ordnerinhalt“,[3]Ordner“ und „O[4]
  • Verzeichnisinhalt und Verzeichnisinhalte – diese und Ähnliche werden ab Bea 0-25-0 nutzbar sein

Zugehörige hier fremdsprachige und daher veraltete (Abfall-)Befehle:

  • dir[5] und zudem kurz d

Vorgeschichte

Die Befehle dir und ls sind in den sogenannten GNU Core Utilities enthalten. Der dir-Befehl war schon in den Betriebsgefügen namens CP/M bekannt[6] und wurde wohl von dort u.a. in (oder auch nach) DOS übernommen, der ls-Befehl stammt hingegen wohl aus (dem Ur-)Unix und wurde später u.a. in (oder auch nach) BSD, Linux und Posix übernommen. Weiteres dazu siehe auch unter Wikipedia:de:ls (Unix).

Geschichte

Ursprünglich bestand die Übersetzung des anzeigen-Befehls daraus, daß dieser einfach in einer auch sogenannten .bat-Datei, mit der Bezeichnung Anzeigen.bat wie folgt beschrieben war.

@ECHO OFF
DIR

Später wurde zudem unter anderem (im Grunde) noch Folgendes ergänzt:

@ECHO OFF
ECHO= Angezeigt am: %DATE% %TIME%
ECHO=
DIR /O:GNE %1 %2 %3 %4 %5

… um so immer auch gleich die Uhrzeit dabei zu haben und zudem – bei Bedarf – auch (durch die Platzhalter „%1“ bis „%5“) weitere Übergabewerte mitzu(über)geben. Mit dem Beginn des Befehlsempfängers wurde dieser Befehl dann so nahezu unverändert übernommen.

Vor Bea 0-1-0 wurde zudem der genauere Befehl Ordnerinhalt_anzeigen ergänzt, welcher innerlich – in Anlehnung an den zugrundeliegenden Cmd-dir-Befehl – schon mit Ordner_anzeigen (sowie zudem lautschriftlich bevorzugt noch mit Ordna_anzaign) abgeleitet war und aus dem spätestens mit Bea 0-2-0 auch lautschriflich treffender Ordnainnhallt_annzaign wurde.

Ab Bea 0-5-0, werden zudem die bisherigen hauptsächlich aus Cmd übernommenen allein römisch-englischen Ausgaben   <DIR>  ,   <JUNCTION>   und   <SYMLINK>   besser in <Ordner>, <Bindung>[7] und <W-Bindung>  übersetzt[8] – Letztes für „weiche (Ver)Bindung(en)“, in Anlehnung an die weichen Verknüpfungen welche auch denglisch Softlinks genannt werden.

Ab Bea 0-21-0 werden die enthaltenen Zeitangaben in der Vorgabe nicht mehr unnötig übergenau – bis auf die Hundertstelsekunde – sondern – wie sonst eigentlich auch üblich – nur noch sekungengenau und zudem immer mit führender Stundennull (um das ggf. – bei Zeiten von 0 bis 9 Uhr – seltsame Doppelleerzeichen zu vermeiden) ausgegeben. Weitere Einzelheiten dazu siehe ggf. auch im Eintrag „Jetzt und Heute“.

Aussichten

  • alle Zusatzangaben (wie beispielsweise die Zeitangabe) sollen auch als Ganzes (und einzeln) ein- und ausgeschaltet werden können, um ggf. (für Meschen) auch eine einfacher lesbarere (sowie – für Maschinen wiederverwendbarere) Darstellung (oder – auf Befehlsebene – eine entsprechende Ausgabe) zu erhalten, ähnlich wie schon zuvor bei den kurzen Zahlen; Weiteres siehe auch unter einfach
  • der anzeigen-Befehl soll noch eine eigene Hilfe bekommen – die zugehörigen Unterbefehle zeige_Ordnerinhalt /? oder auch kurz z /? leiten beispielsweise gegenwärtig noch an den zugehörigen Cmd-Dir-Befehl weiter, welcher gelegentlich (je nach zurundeliegender Windows-Ausgabe und dessen Zustand), in der hier (im auch sogenannten KV-Wiki sowie auch in De-Land) eigentlich bevorzugten Heimatsprache fremdsprachig (also bei Microsoft offenbar bevorzugt amerikanisch-englisch) sein kann
  • der fremdsprachige und ewiggestrige  ls -Befehl steht für das amerikanisch-englische Tätigkeitswort list, welches am einfachsten und schnellsten (teilweise schon) mit dem Lehnwort listen (und zudem besser mit „auflisten“ weiter eingedeutscht oder auch mit aufzählen“) weiter übersetzt (wurde) und ggf. auch für andere Inhalte (als nur für Ordner) verallgemeinert werden könnte (ähnlich wie im künftigen  auswählen- oder auch im zuvor schon Bea beigebrachten löschen-Befehl, siehe dazu ggf. auch unter Befehle#Übersicht); es ist zudem mit den sehr ähnlichen Lehnwörtern „[die] Liste“ (am treffendsten wohl für „[die] Aufzählung“) und ‚(das) Listing‘ (ebenfalls für „[die] Aufzählung“ oder aber auch „[das] Aufzählen“) verwandt und sollte nicht mit den heimischen (Erb)WörternList“ und „listig“ verwechselt werden; wenistens leicht denkbar wäre zudem, Bea so zu erweitern, daß sie sich die jeweils letzte Sache (also beispielsweise den Ordnerinhalt, aber auch nach einer entsprechenden Umbennung den Ordner und in ähnlicher Weise auch den Rechner[name]) merkt, um diese (eben vor allem nach Umbennungen oder auch allgemeiner nach anderen Änderungen, wie einen Ordnerwechsel) einfach wieder anzeigen (oder auch aufzählen) zu können; nützlich wäre zudem dann auch, wahlweise (also als weitere Auswahl der Rückmeldungen) die zuletzt gedanklich verwendete Sache, anstelle der sonst üblichen (und vorgegebenen) Ordner(wege), anzuzeigen
  • ggf. zum bisherigen anzeigen-(Haupt-)Befehl auch den ebenso genannten Unterbefehl ergänzen, so daß u.a. die Leerzeichen enthaltenen Befehle  Ordnerinhalt anzeigen  und  Ordnerinhalte anzeigen  nutzbar werden; zudem ggf. (später) diesen Unterbefehl auch zum Anzeigen (oder genauer zur Inhaltsanzeige) gewöhnlicher Schriften (wie über den in Linux bekannten cat-[9][10] oder auch den in DOS bekannten type-Befehl[11]) oder auch von Tafeln (welche auch Datenbank[en] genannt werden, über die künftigen Auswahl- und auswählen-Befehle – siehe zudem ggf. auch im zugehörigen Haupteintrag unter Auswahl).

Siehe auch

Belege

… und Anmerkungen:

  1. Wikipedia:de:[dir (Kommandozeilenbefehl)] (am 15.1.2020)
  2. … sowie – ggf. genauer – in der zugehörigen Mehrzahl „Ordnerinhalte_anzeigen“ und zu Beiden ggf. kurz „OIa“ …
  3. … sowie wahlweise (in der Mehrzahl) Ordnerinhalte und zu Beiden kurz „OI“ oder noch kürzer …
  4. … zudem könnte ggf. auch der Befehl Ordnerinhalt anzeigen (also ohne den seltsamen Unterstrich – oder andersrum ausgedrückt – wie sonst auch üblich, mit Leerzeichen – allgemein als Wort- oder hier genauer als Befehlstrenner zwischen Haupt- und Unterbefehl) ergänzt werden, welcher dann auch der gegenwärtig inneren Vorgabe am nächsten kommt; der zugehörige (wenigstens innerlich) lautschriftliche Befehl ist eigentlich gegenwärtig (noch)  Ordnainnhallt_annzaign  (oder auch rechtschreiblich Ordnerinhalt_anzeigen); zudem sollte aber (eben besser) der Befehl  Ordnainnhallt  (und dazu dann ggf. auch genauer die Befehlserweiterung annzaign – rechtschreiblich anzeigen) auch die innere Vorgabe werden, um so eben auch die innere Ansicht besser abzubilden; hinsichtlich der (Verarbeitungs- oder – eher im Sinne der GehilfinBea“ – Denk-)Geschwindigkeit werden aber sehr wahrscheinlich die zusammengeschriebenen Befehle schneller sein, da diese ohne die Unterbefehle (allein diese Befehle hier gesehen) weniger (künstliche) Denkarbeit erfordern (insgesamt – also auf alle Befehle – aber die zu leistende Denkarbeit nur (teilweise in Beas Kern) verlagern) …
  5. Ordner oder Verzeichnisse, römisch-englisch directories und auf Befehlsebene – in Microsofts Windows enthaltenen und Bea zugrundeliegenden Cmd – noch immer (2020 n.Chr. – erschwerend unübersetzt oder unlokalisiert) kurz mit <DIR> benannt
  6. Wikipedia:de:[Dir (Kommandozeilenbefehl)]#Andere Befehlszeileninterpreter (mit letzter Änderung am 27.7.2018)
  7. … in Anlehnung an das römisch-englische  <JUNCTION>  , welches in Cmd, wenigstens auf deutschsprachigen Windows-XP-Ausgaben netterweise von Microsoft schonmal mit <VERBINDUNG>  übersetzt, später aber (spätestens ab Windows 10) wieder (bestenfalls – siehe zudem auch unter Wikipedia:de:Wikipedia:Unterstelle gute Absichten einfach nur) vernachlässigt nicht mehr übersetzt wurde
  8. … wenn die Ausgabesprache, von der voreingestellten Lautschrift, mit dem Befehl Sprache Deutsch) auf (Schrift-)Deutsch (um)gesetzt wurde
  9. Befehle zum Anzeigen von DateienLinux für Blinde, (wohl erst)veröffentlicht am 25.11.2006; u.a. auch mit ‚cat‘
  10. Grundlegende Befehle …Linux User Group Switzerland, zuletzt geändert am 4.2.2008; u.a. auch mit ‚cat‘
  11. Wikipedia:de:Liste von DOS-Kommandozeilenbefehlen#T (mit letzter Änderung am 5.1.2020) – u.a. auch mit ‚TYPE‘
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