Ehwa-unnt-Kabahl-Wiki
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hmisch (oder auch ewiggestrig schlechtschreiblich, ganz ohne Dehnungs-h Römisch sowie Romahnisch und – noch veralteter aber schon weiter angeglichen Latainisch oder hier noch rückschrittlicher – Lateinisch) ist – so wie beispielsweise auch amerikanisches Englisch – in Deutschland eine Fremdsprache.[1][2]

Zudem wird hier – in diesem Wiki – die Mischung aus Deutsch und Röhmisch (gelegentlich) kurz als „Dröhmisch“ bezeichnet.

Weitere Einzelheiten[]

Geschichte[]

Römisch ist im Grunde eine tote Sprache. Sie war bis zum (europäischen) Mittelalter die bevorzugte Sprache der Gelehrten und später nur noch derer, welche der römischen Kirche anhingen (oder dessen Nachkommen). Später, also nach dem zweiten Weltkrieg, mit der (damals) bedingungslosen Aufgabe (oder auch Ergebung und Unterwerfung sowie auch sogenannten Kapitulation) allein der damals überlebenden deutschen (An)Führer (oder auch (unfreiwillige) Volksvertreter) und der in diesem Zusammenhang (im Grunde vierfachen) Zerschlagung Deutschlands, sowie im Besonderen nach dessen Wiedervereinigung, wurde Römisch nach und nach durch das amerikanisch Englische, der verbliebenen (allein waffenmäßig) Über- oder auch sogenannten Supermacht,[3] die auch sogenannten vereinigten Staaten von Amerika, in ähnlicher Weise, wie das Römische (und dessen Reich) zuvor selbst (gegenüber anderen Sprachen und Völkern), auf Kosten der heimischen Sprache, verdrängt.

Die Sprache wird gegenwärtig (2024 n. Kr. – soweit bisher bekannt) im Grunde nur noch im Watikan (oder auch Vatikan[staat]) und von allen, welche sich diesem irgendwie verbunden fühlen, freiwillig gesprochen, also vor allem im (allgemein) kirchlichen Umfeld und zudem noch genauer im (Nach-)Kristlichen.

Absonderlichkeiten[]

Wörter aus dieser hier fremden Sprache sind eigentlich sehr leicht durch dessen (hier, hier aber eigentlich unter anderem auch dort[4]) eben falsche oder eher mangelhafte bis nicht vorhandene Umschrift vor allem beim  C  zu erkennen, welches ebenda (im Römischen) genau oder sehr ähnlich wie unser K gesprochen wird. In ähnlicher Weise verhält es sich mit dem römischen  V , welches in aus dem Römischen stammenden Lehnwörtern, wie beispielsweise der November, bei uns meist wie das W ausgesprochen wird. Weiteres dazu siehe ggf. auch im zugehörigen Haupteintrag zu den Schriftzeichen.

Weitere Besonderheiten dieser Fremdsprache sind beispielsweise die (anscheinlich häufigsten) Wortendungen -al, -at und -ion (sowie auch -ation). Weitere siehe auch unter Wiktionary:de:Vorlage:Fremdaffixe (Deutsch).[5]

Siehe auch[]

Belege[]

… und Anmerkungen:

  1. Wikipedia:de:[Latein] (am 15.6.2020) – dort u.a. mit „Latein war Amtssprache des Römischen Reichs […]“
  2. Wiktionary:de:[Latein] (am 13.10.2020) – dort u.a. mit: „die Sprache der alten Römer
  3. … siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:[Supermacht] (am 6.12.2020)
  4. … siehe oder (treffender) höre auch deren Käi (oder auch Kei)
  5. Wiktionary:de:[Vorlage:Fremdaffixe (Deutsch)] (am 14.6.2020) – zudem sozusagen in der Lateinisch-Zeile und ebenda hinter „nachgestellt:“
  6. … ggf. auch dauerhafter, mit letzter Änderung am 15.4.2021
  7. …, hier einfach ähnlich zur (oder auch in Anlehnung an die) „Jungsteinzeitgebildet (siehe dazu ggf. auch im Wikiwörterbuch, unter Jungsteinzeit); …
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