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Ein Schriftgefüge[1] oder Schriftgebilde sowie Schriftengebildeewiggestrig auch Dateisystem genannt[2] – ist sozusagen das Grundgerüßt jeder Speicherverwaltung im Sinne gegenwärtiger Rechenverfahren oder auch des künstlichen Denkens. Es bildet (gedanklich) eine durchgehende Schicht, welche es ermöglicht, weitgehend unabhängig von den Besonderheiten einzelner Speicher(-Schreib-und-Lese-)-Geräte und damit einheitlich die ebenda gespeicherten Schriften – oder auch sogenannten Dat(ei)en[3] – zu verwalten.

Bekannte sind:

Siehe auch[]

Anmerkungen und Belege[]

  1. … das „Schriftgefüge“ (sowie auch das „Schriftengefüge“) ist eine Wortverbindung aus dem zu einem Kopfwort verkürzten „Schriftstück“ und dem „Gefüge(verwandt mit „[zusammen]fügen“), als weitergehende (Lehn-)Übersetzung aus dem ewiggestrigen Dateisystem
  2. … was anscheinlich auch nur halbherzig aus dem amerikanisch-englischen ‚file system‘ teils lehnübersetzt und teils nur entlehnt wurde
  3. … die Wortendung „…en“ hier lediglich zur Kennzeichnung der Mehrzahl (oder auch dem sogenannten Plural) bei den betreffenden Hauptwörtern (oder Substantiven)
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