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VirtualBox
VirtualBox-Sinnbild
Sinnbild
Hersteller : Oracle
(ursprünglich Innotek[1])
Erscheinungs­jahr: 2005/2007[2]
Jüngste Ausgabe: 6.1.12[3]
(11.7.2020)
Betriebs­gefüge: gefügeübergreifend[4]
Beschreibungs­sprache(n): C, C++, Python und Assembler [5]
Zuordnung(en): Virtualisierung und Emulation
Bedingung(en): teils GPL (in der 2. Ausgabe)[6] und teils PUEL[7]
deutsch­sprachig: ja (nur sehr oberflächlich, und das auch nur teilweise)
Netzanschrift: www.virtualbox.org

VirtualBox (kurz VBox) ist eine Anwendung zur Rechner-Nachbildung,[8] des amerikanischen Unternehmens Oracle (Weiteres dazu unten, im Geschichtsabschnitt).

Die Anwendung kann auf den Wirtsgefügen Linux und Windows aber auch auf (in Deutschland) weniger bekannten oder seltener Verwendeten wie eComStation, FreeBSD,[9][10] Genode, MacOS und Solaris,[11] zudem auf x86ern (mit 32 Bit) und (x86-)64ern (mit 64 Bit) genutzt werden.

Als Gäste können wiederum auch nur x86er und dessen 64er genutzt werden. Für eine Vielzahl an Betriebsgefügen werden Treiber sowie (auf Linux) entsprechende Kernel-Erweiterung mitgeliefert, welche bei der Einrichtung[12] eines neuen nachgebildeten Rechners[13] zur Auswahl stehen.

Weitere Einzelheiten

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Ab Ausgabe 1.3.2 (Anfang 2007) bis einschließlich Ausgabe 3 (Ende 2010) waren zwei unterschiedliche Varianten (Editionen genannt) unter verschiedenen Bedingungen verfügbar. Zum Einen die Oracle VirtualBox mit allen Fähigkeiten (oder Funktionen) unter den haus- oder auch (genauer – dafür aber länger) herstellereigenen[14] Bedingungen (der PUEL[15]), welche für persönliche sowie zu jeglicher Verwendung in Bildungseinrichtungen kostenfrei genutzt werden durfte, und zum Anderen die sogenannte VirtualBox Open Source Edition (kurz OSE), welcher einige Fähigkeiten fehlten und unter den Bedingungen der GPL stand. Ab VBox 4.0 stellte Oracle nur noch eine unter der GPL stehende Ausgabe zur Verfügung, welche in etwa der früheren Open Source Edition entspricht und mit Modulen erweitert werden kann. Lediglich der Funktionsumfang wurde um USB-1.1-Unterstützung erweitert. Die Fähigkeiten der bisher weniger freien Ausgabe 3 wurden in das Oracle VM VirtualBox Extension Pack ausgelagert, welches wieder unter den Bedingungen der PUEL[15] steht. Für einen Wechsel zwischen beiden Ausgaben muß daher lediglich das weniger freie Zusatzpaket eingebunden (oder auch installiert) oder entfernt werden.

Bis Ausgabe 9 der PUEL[16] fällt unter Personal Use (englisch für persönlicher Gebrauch) auch, wenn ein Angestellter in einem Unternehmen die unter der PUEL stehenden Teile händisch (persönlich) einrichtet (oder installiert) und verwendet. Ausgeschlossen ist daher nur eine selbstlaufende Einrichtung (automatische Installation) des Oracle-VM-VirtualBox-Extension-Pack oder der Gasterweiterungen im Gastsystem z.B. durch den Systemadministrator und auch die Nutzung mit Fernwartungsanwendungen (wie beispielsweise VNC), nicht aber die gewinnabzielende (kommerzielle) Nutzung – solange sie persönlich erfolgt. Ab Ausgabe 10 der PUEL, vom 20. Siebenten 2017, welche mit der Ausgabe 5.1.20 geändert wurde, ist die gewinnabzielende Nutzung jedoch ausdrücklich ausgeschlossen[17] und somit das VirtualBox-Extension-Pack ab diesen Ausgaben nicht mehr unter der PUEL kostenfei in entsprechenden Unternehmen nutzbar.

Fähigkeiten

Festplatten und ähnliche Dauerspeicher (wie beispielsweise Festkörperspeicher) werden in auch Containerdateien genannten Datenträgerabbildern – im VirtualBox-Umfeld auch englisch als Virtual Disk Images (zudem kurz VDI und auf Befehlsebene mit der Endung .vdi) bezeichnet – nachgebildet (oder auch emuliert). Neben diesem eigenen (VDI-)Dateiformat kann VirtualBox auch mit Festplattenabbildern in Microsofts Virtual-Hard-Disk-Format ( .vhd ,[18] ursprünglich in Virtual PC und später u.a. auch in Windows genutzt), von VMware (.vmdk), mit Parallels HDD-Dateien sowie mit Abbildern im QED- (englisch kurz für QEMU enhanced disk) und QCOW-Format (QEMU Copy-On-Write) eben von QEMU umgehen. Zudem können iSCSI-Objekte als virtuelle Festplatten genutzt werden, wobei der hierfür benötigte iSCSI-Initiator bereits in VirtualBox enthalten ist. Mit dem zu VirtualBox gehörenden Befehlszeilen-Werkzeug VBoxManage[.exe] können diese Fremdabbilder auch (wenigstens teilweise) übersetzt (oder konvertiert) werden (siehe auch in dessen bisher allein amerikanisch-englischer Hilfe, einfach durch dessen Aufruf auf Befehlsebene, und dort dann mit  convert… ).

Die freie VirtualBox-Ausgabe (unter den Bedingungen der englisch sogenannten GPL) kann in den Gästen u.a. folgende Teile ab- und nachbilden:

Die Bildschirmauflösung ist ohne entsprechende Treiber (als Gasterweiterung) auf 800 × 600 und 1024 × 768 Bildpunkte beschränkt.

Die VMs lassen sich wahlweise über mehrere Frontends bedienen:

  • eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), die die Grafikbibliothek Qt nutzt, in der aber noch nicht alle Optionen des Konsolenprogramms implementiert sind (VirtualBox)
  • ein Konsolenprogramm (VBoxManage)
  • eine Python-Shell (VBoxShell)
  • ein SDL-Programm (VBoxSDL)
  • einen Remote-Desktop-Protocol-Server, der in der Konsole läuft (VBoxHeadless, vormals VBoxVRDP)
  • per Webserver (vboxwebsrv) und Skript (phpVirtualBox)[22][23]

Die Virtualisierungserweiterungen der aktuellen Intel-CPUs mit der Bezeichnung VT-x und dessen AMD-Pendant AMD-V werden, sofern vorhanden, genutzt. Hierbei werden auch neuere Fähigkeiten dieser Befehlssatzerweiterungen wie Nested Paging/Rapid Virtualization Indexing unterstützt.

Für Systeme ohne VT-x/AMD-V oder bei manueller Abwahl dieser Fähigkeiten besitzt VirtualBox den „Raw Mode“. Hierbei versucht VirtualBox, so viel Code wie möglich nativ auszuführen. In den meisten Fällen läuft Ring-3-Code des Gastsystems nativ auf dem Wirtssystem. Versucht das Gastsystem, Ring-0-Code auszuführen, führt das Wirtssystem diesen stattdessen im Ring-1 aus (der normalerweise nicht genutzt wird). Wenn es nicht möglich sein sollte, Code nativ auszuführen, muß dieser von einem Emulator ausgeführt werden, der auf dem Quellcode von QEMU basiert. Da die Ausführung von Ring-0-Code im Ring-1 zu sehr vielen Ausnahmen führt (privilegierte Instruktionen dürfen nur im Ring-0 ausgeführt werden), betreibt VirtualBox eine Art in situ-Patching. Hierbei wird der Gastcode zur Laufzeit und unmittelbar vor Ausführung mit Hilfe einer Disassembler-Komponente (CASM) auf problematische Segmente hin geprüft und gegebenenfalls von einem Patch Manager (PATM) so verändert oder ersetzt, daß Ausnahmen reduziert werden und sich die Ausführungsgeschwindigkeit erhöht. In vielen Fällen ist der klassische Ansatz mit Patch Manager effizienter als VT-x/AMD-V, es gibt jedoch Einschränkungen in der Kompatibilität mit weniger verbreiteten Gastsystemen.

Gemeinsame Ordner

Über die sogenannten gemeinsamen Ordner (im Englischen shared folders) können einzelne Gäste (Gastrechner – im Sinne von Gehilfen – zur Lebens- oder auch (allgemeiner) zur Laufzeit) mit dem Wirt(s-Rechner) – dauerhaft (oder auch permanent) – verbunden (sowie auch [erst]eingerichtet, nachträglich geändert und wieder getrennt oder gelöscht) werden. Dies wurde so ähnlich umgesetzt wie in den älteren und daher schon länger bekannten (Windows-)Netzwerkfreigaben. Zu erreichen sind die zugehörigen Einstellungsfenster beispielsweise in der Werkzeugleiste (oder auch Anwendungs[Haupt-]Auswahl) über die dortigen Schaltflächen Geräte und dann über Gemeinsame Ordner.

In Windows wird für derartige Ordner – umständlicherweise – (noch?) die zugehörige Gasterweiterung benötigt, in Linux (ab Ausgabe 5.6) hingegen werden Diese auch ohne Gasterweiterung unterstützt.

Gäste

Da VirtualBox einen x86-Rechner in einer entsprechend nachgebildeten (oder ewiggestrig nur über das Ammi-Englische entlehnt denglisch virtuell  genannten) Umgebung bereitstellt, werden auch nur für diese Bauart entwickelte (oder auch geschriebene) Betriebsgefüge, sowohl als Gast als auch als Wirt, unterstützt. Die Virtualisierung beschränkt sich so auf das Erstellen eines Gastrechners (oder auch denglisch einer VM), deren oder dessen Rechenwerk(e) dem tatsächlich Verbauten entspricht (oder entsprechen). Das Hauptrechenwerk wird also, anders als bei QEMU, nicht nachgebildet (oder emuliert), wofür einerseits unter anderem auch mehr Rechenleistung benötigt werden, was aber andererseits auch keine (oder weniger) Abhängigkeit von x86ern bedingen würde.

Folgende Wirtsgefüge werden (oder wurden) unterstützt:[24]

Linux (Kernel ab 2.6)
Ubuntu (ab Version 10.04), Debian (6.0 bis 8.0), Oracle Enterprise Linux (Version 5) bzw. Oracle Linux (6 und 7), RedHat (ab 5), Fedora (6 bis 22), Gentoo, Arch Linux, openSUSE (11.4 bis 13.1) sowie Mandriva (ab 2011)
Microsoft Windows
Windows Vista, Windows Server 2008 und 2008 R2 (beide nur 64-Bit), Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10 sowie Windows Server 2012 und 2012 R2 (beide nur 64-Bit), ab Version 6.0 nur noch 64-Bit;
bis Version 4.3 auch Windows XP (nur 32-Bit) und Windows Server 2003 (nur 32-Bit) sowie Windows Server 2008
Apple Mac bzw. macOS
OS X Mountain Lion (10.8), Mavericks (10.9), Yosemite (10.10) und El Capitan (10.11), macOS Sierra (10.12) und High Sierra (10.13);
bis Version 4.3 auch Mac OS X Snow Leopard (10.6) und Lion (10.7);
bis Version 4.1 auch Mac OS X Leopard/​Intel (10.5);
bis Version 3.0 auch Mac OS X Tiger/​Intel (10.4)
Oracle Solaris
ab Ausgabe 10, Experimentelle Unterstützung in der Open Source Edition (OSE), die von ehemaligen Sun-Entwicklern in deren Freizeit entwickelt wurde.
FreeBSD
ab FreeBSD 7
IBM OS/2 und eComStation
VirtualBox in Version 1.56; Version 5.06 ist in Entwicklung[25]

Darüber hinaus gibt es auch ein Startprogramm, mit dessen Hilfe VirtualBox für Windows-Betriebssysteme leicht übertragbar (portabel) gemacht und gestartet werden kann.[26] Dieses Startprogramm wird unabhängig von Oracle von der deutschen nLite-Gemeinschaft, in der Skriptsprache AutoIt, entwickelt und gepflegt.[27]

Mac OS X/​OS X/​macOS kann ab Version 3.2 auch als Gastsystem ausgeführt werden, was aus lizenzrechtlichen Gründen jedoch nur auf Apple-Hardware zugelassen ist. Da mittels Boot Camp auch Windows auf jedem Intel-basierten Mac-Rechner Installiert werden kann, ist folglich macOS als Gastsystem auch unter Windows als Wirtssystem möglich.

Ab Ausgabe 2.1 können die unterstützten Gäste unabhängig vom Wirt sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Virtualisierung nutzen, sofern der Rechner (genauer dessen Kern oder auch Rechenwerk – auch zentrale Verarbeitungseinheit und zudem kurz ZVE genannt) des Wirtes dies unterstützt. Zusätzlich zu den bereits als unterstützte Wirtssysteme gelisteten Betriebssystemen sind auch folgende Systeme virtualisierbar:

Es ist durchaus möglich, VirtualBox mit weiteren Gast-Betriebssystemen zu betreiben. Das Aktivieren der Virtualisierungserweiterung moderner x86-Prozessoren (bei Intel VT-x, AMD-V bei AMD) kann dabei helfen, ein sonst nicht unterstütztes Betriebssystem in der virtuellen Umgebung von VirtualBox laufen zu lassen.

Erweiterungen

Die nur in englischer Sprache verfügbaren Gasterweiterungen (englisch Guest Additions) von VirtualBox erweitern die Integration zwischen Wirt und Gast. Diese liegen für Windows (ab NT 4.0) und OS/2 als Binärdaten (als eine Art Treiber-CD), für Linux und Solaris als Vorschrift (englisch wahrscheinlich ‚sourcen code‘ genannt) und Installationspaket vor und können über ein virtuelles CD-Laufwerk innerhalb der Gastrechner bereitgestellt werden.[28]

Die folgenden Teile werden dabei erweitert:

  • Grafikkarten-Treiber
    • der Mauszeiger kann das Fenster der VM verlassen, ohne die „Host-Taste“ benutzen zu müssen
    • die Grafikauflösung wird auf maximal 64.000×64.000 Pixel in 32-Bit-Farbtiefe erweitert; dadurch wird der Mehrfach-Bildschirm-Betrieb (denglisch Multi-Monitor-Modus genannt) ermöglicht
    • die Grafikauflösung wird sofort an die Fenstergröße im Wirt angepasst
    • „Nahtloser Modus“ – die Programmfenster des Gastsystems können frei auf der Arbeitsfläche des Wirtssystems platziert werden[29]
    • OpenGL-Unterstützung (derzeit nur für die 32-Bit-Variante von Windows XP und Windows Vista sowie FreeBSD, Linux und Solaris, die offizielle Unterstützung für Linux umfasst nur neuere Kernel und verbreitete Distributionen)
    • Experimentelle Direct3D-8- und -9-Unterstützung für Windows 2000-, Windows-XP-, Vista- und Windows-7-Gastsysteme
  • Gemeinsame Ordner
  • Zeit-Abgleich (oder auch denglisch sogenannte Synchronisation) zwischen Wirten und Gästen
  • automatisierte Windows-Anmeldungen mittels VBoxGINA

Die Gasterweiterungen stehen unter der proprietären Lizenz (PUEL[30]), sind jedoch über eine Ausnahmeregelung in der Lizenz frei verteilbar. Ab Ausgabe 4 wird auch die neue, auf Compiz aufbauende Bedienoberfläche Unity der Linux-Distribution Ubuntu unterstützt. Für Windows (ab der 9x-Reihe) und andere Betriebsgefüge gibt es die Gasterweiterungen nicht, ferner wird nur eine begrenzte Anzahl von Linux-Distributionen (Fedora, Red Hat, das schon genannte Ubuntu und OpenSuse) offiziell unterstützt.[31] Die Gasterweiterungen sind auch für Mac OS X Snow Leopard Server beziehungsweise ab Mac OS X Lion Standard und Server nicht verfügbar, da diese als Gastsystem nur eine untergeordnete Rolle spielen.[32]

Zusatzerweiterung

Folgende Fähigkeiten können mit der auch (denglisch) Oracle-VM-VirtualBox-Extension-Pack genannten, jedoch (unter den Bedingungen der PUEL) weniger freien Erweiterung ergänzt werden:

  • virtuelle USB-2-Schnittstelle (ICH6-EHCI)
  • virtuelle USB-3-Schnittstelle (xHCI, ab VirtualBox 5.0)
  • virtuelle USB-Geräte, welche in den Gästen genutzen werden können, auch wenn der Wirt keine entsprechenden Geräte hat
  • die (wenigstens) denglisch Remote-Desktop-Protokoll (und zudem kurz RDP) genannte Fernwartungs­sprache wird vollständig unterstützt und erlaubt einem Gastrechner, einen RDP-Server zu betreiben
  • USB über RDP, welches einem RDP-Server in einem Gastrechner erlaubt, USB-Geräte von Thin-Clients zu nutzen

Das Modul steht für den privaten Einsatz kostenfrei unter den Bedingungen der PUEL[30] sowie für den Unternehmenseinsatz unter proprietärer Lizenz zur Verfügung.

Geschichte

Bezeichner

Geschichte der (teilweise veralteten) Bezeichner:

Ursprünglich wurde der Nachbilder[33] VirtualBox von Innotek[1] entwickelt. Nach der Übernahme durch Sun – Anfang 2008 – wurde die Anwendung in Sun xVM VirtualBox umbenannt, da Sun es in sein auch sogenanntes xVM-Portfolio eingliederte. Sun wurde seinerseits im Jahr 2010 von Oracle übernommen, welches die daraufhin in Oracle VM VirtualBox umbenannte Anwendung nunmehr ebenfalls in sein VM-Portfolio eingliederte. Die freie Ausgabe behielt jedoch den ursprünglichen Namen.[3]

Unternehmen

Zur Geschichte der Anwendung und der entwickelnden Unternehmen:

VirtualBox wurde anfangs wohl maßgeblich vom deutschen Unternehmen Innotek (weiter)entwickelt.[1] Zunächst hatte Innotek der Anwendung Virtual PC von Connectix zur Unterstützung des Gefüges OS/2 verholfen.[34] Nachdem Connectix von Microsoft aufgekauft worden war, begann Innotek im Jahr 2004 mit der (Weiter-)Entwicklung von VirtualBox und gewann unter anderem Behörden als Anwender.[35] Anfang 2007 stellte Innotek VirtualBox erstmals als freie Anwendung zur Verfügung.[36] Anfang 2008 wurde Innotek von Sun übernommen.[37] Sun(-Microsystems) wiederum wurde Anfang 2010 von Oracle aufgekauft.[38] Seit dieser Übernahme wird VirtualBox von Oracle weiterentwickelt und vertrieben.[36]

Anwendung

Zur Geschichte der Anwendung im Einzelnen:

Aus­gabe Veröffent­lichung Anmerkungen
1.0.37 2005-04-12 erste veröffentlichte Ausgabe, die noch unter einer unfreien (oder auch ewiggestrig sogenannten proprietären) Lizenz hauptsächlich an Firmenkunden verkauft wurde; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.0.50 am 16.12.2005
1.1.2 2006-02-03 neben allgemeinen Leistungs- und Stabilitäts-Verbesserungen war erstmals ein Handbuch enthalten und die Gasterweiterungen für Windows wurden in ein Installationsprogramm gepackt; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.1.12 am 14.11.2006
1.2.2 2006-11-14 die Linux-Gasterweiterungen (englisch Linux Additions) wurden um Unterstützung für X.org 7 erweitert, VRDP[39] wurde beschleunigt und Festplatten-Abbilder (oder auch sogenannte virtuelle Festplatten) können nun über zwei Terabyte (≈ 2,2 TB oder genau 2 TiB) groß werden; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.2.4 am 16.11.2006
1.3.2 2007-01-15 neben den bisher Unfreien (oder auch ewiggestrig Proprietären) war nun erstmals auch eine freie Ausgage verfügbar, dies unter den Bedingungen der englisch sogenannten ‚Personal Use and Evaluation License‘ (und zudem kurz PUEL), sowie, in einer verschlankten (oder reduzierten Bau-)Art von VirtualBox, unter den Bedingungen der GPL; mit der Ausgabe 1.3.4 kam die ALSA-Unterstützung (für Linux) hinzu und mit der Ausgabe 1.3.6 wurde die Bildrechner-VRAM-Obergrenze auf 128 Mebibyte erhöht; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.3.8 am 14.3.2007[40]
1.4 2007-06-06 mit dieser Ausgabe kamen die Unterstützung für 64-Bit-Linux-Gefüge und Intel-Macs als Wirte hinzu; zudem können nun auch die (Festplatten-)Abbilder im VMDK-Format (kurz für die amerikanisch-englischsprachige Virtual Maschine Disk) der VMware-Virtualisierungsprodukte unmittelbar genutzt werden; auch die Unterstützung für serielle Schnittstellen kam hinzu und USB-Geräte können nun zur Laufzeit einer virtuellen Maschine zugewiesen und auch wieder an den Wirt zurückgegeben werden; der Zugriff auf die Gäste ist nun über den enhaltene RDP-Server dank Session-Shadowing von mehreren RDP-Clients aus gleichzeitig möglich;[41] zusätzlich gibt es zahlreiche Fehlerbereinigungen und Einzelverbesserungen (allein mit dieser 1.4er-Ausgabe[40])
1.5 2007-09-03 ab dieser Version unterstützt VirtualBox auch 64-Bit-Windows (XP und Vista) als Wirtssystem; neben weiteren Fehlerbereinigungen und Detailverbesserungen sind virtuelle serielle Schnittstellen, Intel-PXE-2.1-Netzwerk-Startfähigkeit, die Gasterweiterungen für OS/2 Warp und der seamless windows hinzugekommen, mit dessen Hilfe Fenster des emulierten Windows-Gastsystems in das Wirtssystem integriert und somit auf demselben Desktop wie die restlichen Programmfenster des Wirtssystems platziert werden können; Unterstützung für USB 2.0 und Audio-Ausgabe über PulseAudio (Version 1.5.4); letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.5.6 am 19.2.2008, welche auch die letzte von Innotek[1] war
1.6 2008-04-30 neu in dieser bereits als „Sun xVM VirtualBox“ veröffentlichen Variante ist die Solaris-Wirtssystem-Unterstützung, eine Webdienst-Programmierschnittstelle, virtualisierte Serial-ATA-AHCI-Controller (Hardware) für Gastsystem-Festplatten sowie experimentelle Unterstützung für PAE; die Emulation beinhaltet seither neben dem Audio-Standard AC’97 auch eine Sound-Blaster-16-Emulation; die Gasterweiterungen sind jetzt auch für Solaris verfügbar und der nahtlose Fenstermodus funktioniert auch in Linux- und Solaris-Gastsystemen und (mit Version 1.6.2) wurde eine Emulation der „Intel PRO/1000 T Server (82543GC)“-Netzwerkkarte hinzugefügt, die von Windows XP von Haus aus unterstützt wird; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 1.6.6 am 26.8.2008
2.0 2008-09-04 in diesem Major-Update wurde die Bedienoberfläche grundlegend überarbeitet, so wurde neben dem Umstieg von Qt in der Ausgabe 3 auf dessen Ausgabe 4 eine Oberfläche für Mac OS X 10.5Leopard“ erstellt; hinzugekommen ist auch die Unterstützung für 64-Bit-Gäste in einer 64-Bit-(Wirts-)Umgebung, sowie die Unterstützung von Abbildern im sogenannten VHD-Format;[42] daneben gibt es wieder zahlreiche Fehlerbereinigungen und Detailverbesserungen; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 2.0.12 am 20.10.2009
2.1 2008-12-17 Unterstützung für Hardware-Virtualisierung wird mit dieser Version auf Mac-OS-X-Wirtssysteme erweitert und experimentelle Unterstützung gibt es für OpenGL (nur die 32-Bit-Versionen von Windows XP und Windows Vista); die ebenfalls experimentelle Unterstützung von 64-Bit-Gast-Betriebssysteme auf 32-Bit-Wirtssystemen erfordert einen 64-Bit-Prozessor mit Virtualisierungsfunktionen in der Hardware und läuft langsamer ab als unter 64-Bit-Wirten; mit Version 2.1.2 kam eine erste Unterstützung für die Beta-Version von Windows 7; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 2.1.4 am 16.2.2009
2.2 2009-04-08 OpenGL ist jetzt auch auf Linux- und Solaris-Gästen nutzbar, ebenso die gemeinsamen Ordner auf Solaris- und OpenSolaris-Gästen; USB-Unterstützung auf OpenSolaris-Wirten (erstmal nur versuchsweise); hinzugekommen ist u.a. der Host-only-Netzwerkbetrieb, die Unterstützung des Open-Virtualization-Formats sowie die Erhöhung der Speichergrenze auf 16 Gibibyte von Gästen auf 64-Bit-Wirten; VT-x, AMD-V und USB (OHCI & EHCI, nur bei Qt-GUI) sind jetzt bei neuen Gästen in der Vorgabe eingeschaltet oder aktiviert; mit der nachgebesserten Ausgabe 2.2.2 wurde erstmals Mac OS X Snow Leopard als Wirt unterstützt; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 2.2.4 am 29.5.2009
3.0 2009-06-30 Neuerungen: Unterstützung für symmetrische Mehrprozessorsysteme (SMP) für Gäste mit bis zu 32 virtuellen Hauptrechenwerke (ZVEs) oder (Haupt-)Rechenkernen, Unterstützung für OpenGL 2.0 und die vorerst als versuchsweise (oder experimentell) eingestufte Unterstützung für Direct3D 8 und 9 für Windows-Gäste;[43] letzte Ausgabe für Mac OS X Tiger (auf Intel-Rechner) als Wirt; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 3.0.14 am 18.3.2010
3.1 2009-11-30 Neuerungen: die Teleportation ermöglicht gerade laufende virtuelle Maschinen (VMs) auf einen andere Wirt zu übertragen; VMs können zu einem beliebigen Schnappschuß zurückkehren anstatt nur zum Letzten; Erweiterung mit 2D-Grafikbeschleunigung für Windows-Gäste; Änderungen an den Netzwerkeinstellungen lassen sich nun während des Betriebs vornehmen; Abbilder werden nun auch im HDD-Format (für Parallels Hard Disk) unterstützt; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 3.1.8 am 10.5.2010[44]
3.2 2010-05-18 Neuerungen: Umbenennung in „Oracle VM VirtualBox“ aufgrund der Übernahme von Sun durch Oracle, Mac OS X als Gast auf Apple-Hardware, Verbesserte Speicherverwaltung, Austausch der Hauptprozessoren im laufenden Betrieb (denglisch Hotplugging genannt), Unterstützung für mehrere Bildschirme, Sicherungspunkte können während des Betriebs gelöscht werden, Emulation einer LSI-Logic-SAS-Steuereinheit, RDP-Video-Beschleunigung und konfigurierbares NAT; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 3.2.28 am 19.5.2015[45]
4.0 2010-12-22 Neuerungen: überarbeitete Bedienoberfläche, Schriften können unmittelbar in das Schriftgefüge des Gastes übertragen werden, VDI- und VHD-Abbilder können nun vergrößert und verkleinert werden; die Kernteile dieser Ausgabe (4.0) stehen unter der GPLv2, die Zusatzerweiterungen unter der PUEL;[15] letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.0.36 am 11.11.2015[46]
4.1 2011-07-19 virtuelle Maschinen können nun einfacher vervielfältigt (oder auch geklont) werden, bei 64-Bit-Wirten kann einer VM nun über ein Terabyte (≈ 1,1 TB oder genau 1 TiB) Hauptspeicher zugewiesen werden, zudem wurde die Bedienoberfläche mit Assistenten (u.a. zu bereits zuvor lediglich über die Befehlszeile unterstützten Fähigkeiten, wie das Anlegen von VDI-, VMDK- und VHD-Abbildern) ergänzt[47][48] und die Unterstützung für virtuelle Netzwerke durch UDP-Tunnel (für wirtübergreifende Netzwerke) erweitert;[49][50] erste (experimentelle) Unterstützung für im laufenden Betrieb ein- und aushängbare Massenspeicher (Hotplugging) am virtuellen SATA-Bus; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.1.44 am 11.11.2015[51]
4.2 2012-09-13 u.a. können nun Inhalte zwischen Linux-Gästen und dem jeweiligen Wirt durch Ziehen und Ablegen ausgetauscht werden; die Bandbreite des Netzwerkverkehrs kann begrenzt werden; Abbilder werden nun auch im QED- (für QEMU enhanced disk), QCOW- (für QEMU Copy-On-Write) und im VHDX-Format unterstützt; Unterstützung für Windows 8; die Gast-Rechner (oder auch VMs) können nun (zur Erhöhung der Übersichtlichkeit) in Gruppen zusammengefaßt werden;[52] unter Mac OS X als Wirt wird nun wenigstens dessen Ausgabe 10.6 (auch „Snow Leopard“ genannt) vorausgesetzt; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.2.36 am 11.11.2015[53]
4.3 2013-10-15 der Virtualisierungscode wurde überarbeitet, wodurch die Geschwindigkeit gesteigert wurde, Multitouch-Fähigkeiten und erste Unterstützungen für Windows 10 wurden hinzugefügt, IPv6-Unterstützung wurde ausgebaut und ist nun in fast allen Teilen verfügbar, 3D-Beschleunigung wurde ausgebaut, sodaß dessen (Aus)Wirkungen (oder Effekte) in Ubuntu und Fedora nun besser sichtbar (oder auch nutzbar) sind, desweiteren ist nun eine virtuelle Webcam verfügbar;[54] letzte nachgebesserte Ausgabe war die 4.3.40 am 22.8.2016[55]
5.0 2015-07-09 der USB-Controller unterstützt USB 3; Festplattenabbilder können verschlüsselt werden; VM und GUI können unabhängig voneinander betrieben werden, sodaß ein Schließen der GUI unabhängig von der VM möglich ist; die Verwaltung mittels GUI wurde ausgebaut; es wird Drag-and-Drop zwischen Wirt und Gast unterstützt:[56][57] Unterstützung für die Wirte Windows XP und Server 2003 sowie Mac OS X Snow Leopard (10.6) und Lion (10.7) wurde weitestgehend[58] fallen gelassen; letzte nachgebesserte Ausgabe war die 5.0.40 am 28.4.2017[59]
5.1 2016-07-12 die Oberfläche wurde vollständig auf Qt5 portiert;[60] letzte nachgebesserte Ausgabe war die 5.1.38 am 9.5.2018[61]
5.2 2017-10-18 Neuerungen: VM-Export in die Oracle Cloud. Unbeaufsichtigte Installation von Gastsystemen. Neue Icons und generelle Verbesserungen der Oberfläche;[62]
jüngste Ausgabe war die 5.2.44, am 9.7.2020
6.0 2018-12-18 u.a. Überarbeitung der Oberfläche und verbesserte Grafikleistung;[63]
jüngste Ausgabe war die 6.0.24, am 9.7.2020
6.1 2019-12-10 u.a. Unterstützung des Imports und erweiterte Unterstützung des Exports virtueller Maschinen aus der Oracle-Cloud-Infrastruktur; die 3D-Grafik-Unterstützung VBoxVGA wurde (ersatzlos) durch VBoxSVGA und VMSVGA ersetzt;[64]
jüngste Ausgabe war die 6.1.12, am 11.7.2020

Weitere Bilder

Siehe auch

Anwendungen, welche (anscheinlich) im unmittelbaren Wettbewerb zu VirtualBox stehen:

Weitere Virtualisierer:

(Papier-)Schriftliches (oder auch ewiggestrig sogenannte Literatur):

Virtualbox.org (nur in Englisch) – Entwicklerseite:

  • Oracle VM VirtualBoxStart- oder auch Haupt(eingangs)seite
    • Benutzerhandbuch – zur jeweils jüngsten Ausgabe
    • Guest OSes(anscheinlich) eine Übersicht aller (bisher) unterstützten Gast-Gefüge, zuletzt geändert am 18.12.2015 (zuletzt abgerufen am 22.1.2020)

Bilder bei Wikimedia Commons:

Anmerkungen

… und Belege:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 … genauer die InnoTek Systemberatung GmbH, zuletzt mit Sitz in Weinstadt (in Baden-Württemberg), gegründet 1992 (wohl noch in Stuttgart; siehe dazu ggf. auch die Golem-Meldung, am 8.4.2002, unter Virtual PC für OS/2: InnoTek bringt Windows für OS/2 und umgekehrt, und ebenda auch mit „InnoTek Systemberatung GmbH“, sowie (aber nur auf Englisch) unter www.virtualbox.org/wiki/innotek) …
  2. unfrei erstmals 2005 (mit der Ausgabe 1.0.37) und 2007 erstmals frei (mit der Ausgabe 1.3.2) …
  3. 3,0 3,1 www.virtualbox.org (nur englisch) – zuletzt (angeblich oder auch nur offen sichtbar) geändert am 5.6.2020 (und hier zuletzt abgerufen am 15.7.2020); weitere Einzelheiten ebenda unter […]/wiki/Changelog-6.1#v12 und download[…]/6.1.12/
  4. … genauer betriebsgefügeübergreifend – also neben Linux, Windows und das ursprünglich Sun-eigene Solaris als Wirte, u.a. auch wenigstens als Gast lauffähig mit FreeBSD (siehe auch Wikipedia:de:Bild:Virtualbox 6.0 screenshot.png) sowie OpenBSD, Genode, MacOS, OpenSolaris und OS/2
  5. am 25.1.2020 (über den VBox-Eintrag in der deutschsprachige Wikipedia) aus Wikidata übernommen
  6. The GNU General Public License (GPL) Version 2 (englisch) – zuletzt abgerufen am 25.1.2020
  7. VirtualBox 6.1.2 Oracle VM VirtualBox Extension Pack (englisch) – zuletzt abgerufen am 25.1.2020
  8. … oder in einem zusammengesetzten Wort eine „Rechner-Nachbildungs-Anwendung“ (kurz RNA :-) ) und zudem (wohl älter) eine (gegenwärtig – im Jahre 2020 n.Kr. noch immer meistens fremdsprachig verschwurbelt) sogenannte Virtualisierungssoftware, siehe auch unter Wikipedia:de:[Virtualisierungssoftware] (am 15.12.2012)
  9. FreeBSD as a Host with VirtualBox (englisch) – FreeBSD-Handbuch, Teil 21 (hier übersetzt) genauer mit (21.6.) FreeBSD als Wirt für VirtualBox (zuletzt abgerufen am 25.1.2020); zudem wird wenigstens dessen Hauptseite auch in der hier bevorzugten Heimatsprache (auch Deutsch genannt) ausgegeben, siehe auch ebenda unter www.freebsd.org/de
  10. wiki.freebsd.org/VirtualBox (englisch) – zuletzt geändert am 21.4.2019 (und zuletzt abgerufen am 25.1.2020)
  11. VirtualBox on top of the NOVA microhypervisor (englisch) – überschrieben (und hier übersetzt) mit Genode 14.02 Versionsinformationen (ursprünglich englisch mit: Release notes for the Genode OS Framework 14.02), veröffentlicht 2019 (zuletzt abgerufen am 25.1.2020)
  12. … oder zudem ewiggestrig fremdsprachig verschwurbelt ‚Installation‘ …
  13. … oder auch (denglisch verschwurbelt) ein sogenannter virtueller Computer (mit letzter Änderung am 16.2.2012) und noch verschwurbelter (allgemeiner) eine virtuelle Maschine (mit letzter Änderung am 22.2.2020)
  14. … ähnlich wie das kürzere Eigenschaftswort „hauseigen“ (siehe ggf. auch unter Wiktionary:de:Spezial:Suche/hauseigen) ist auch das Eigenschaftswort „herstellereigen“ zusammengesetzt aus dem Hauptwort „Hersteller“ und dem Eigenschaftswort „eigen“ (siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:Spezial:Suche/herstellereigen und – nahezu sinngleich – unter Wiktionary:de:unternehmenseigen); … oder ewiggestrig – nur aus dem Ammi-Englischen entlehntdenglisch proprietär[e Lizenz] 
  15. 15,0 15,1 15,2 VirtualBox Personal Use and Evaluation License (PUEL) (englisch) – Ausgabe 8, herausgegeben von Oracle, am 19.4.2010, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 8.11.2016
  16. VirtualBox Personal Use and Evaluation License (PUEL) (englisch) – Ausgabe 9, herausgegeben von Oracle, am 17.11.2016, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 4.10.2017
  17. PUEL no longer allowing commercial use with VB extension pack 5.1.30 (englisch) – verfaßt von DrWhoZee und veröffentlich im VirtualBox.org-Foum, am 19.10.2017
  18. … dieses wird hier – im EuK-Wiki – ggf. bevorzugt, siehe auch im Folgenden kurz (und in der Wikipedia ausführlicher, unter …#Unterstützung (dort zuletzt geändert am 7.2.2020)) aufgeführte Anwendungen …
  19. Wikipedia:de:[Intel-Chipsätze]#Pentium Pro/II/III (am 12.3.2020)
  20. Changelog for VirtualBox 1.6 (englisch) – ehemals im VirtualBox-Wiki, zuletzt geändert am 26.8.2008, zudem zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 19.9.2016
  21. Wiktionary:de:[Kompatibilität] (am 6.5.2020) – dort auch mit „Verträglichkeit“
  22. VirtualBox über den Browser steuernLinux und Ich, am 31. Juli 2010
  23. phpVirtualBox (englisch) – Seite auf SourceForge, (abgerufen am 26. Juli 2016)
  24. Chapter 1. First steps; 1.4. Supported host operating systems (englisch) – Seite bei Virtualbox.org (abgerufen am 20.7.2015)
  25. Vorlage:Internetquelle
  26. Portable-VirtualBox (englisch) – öffentliche Projektseite; Stand: 13. Mai 2013
  27. Portable-VirtualBox (englisch) – Entwicklerseite bei GitHub; Stand: 13. Mai 2013
  28. Chapter 4. Guest Additions (nur englisch) – freies Benutzerhandbuch bei VirtualBox.org, anscheinlich zuletzt geändert 2012 (zuletzt gesichtet am 6.4.2020)
  29. Virtualbox: So funktioniert der nahtlose ModusChip, am 6.9.2016
  30. 30,0 30,1 Vorlage:Internetquelle
  31. Hilfe-Datei, Abschnitt „Linux Guest Additions“
  32. Anleitung: Mac OS X 10.6 oder 10.7 unter Oracle VirtualBox – Betrieb in einer virtuellen UmgebungNetzwelt, am 23.8.2011
  33. … zum Tätigkeitswort „nachbilden“ und zum zugehörigen Hauptwort „(die) Nachbildung“; in ähnlicher Weise auch „Nachahmer“ oder fremdsprachig verschwurbeln (nur als Lehnwort aus dem Ammi-Englischen) ‚Virtualisierer(siehe auch noch verschwurbelter – also auch in der Bedeutung sehr schwurbelig :-) – unter Wikipedia:de:Virtualisierer, gegenwärtig als einfache Weiterleitung auf den dortigen Eintrag zum …:[Hypervisor], mit letzter Änderung am 22.3.2020  [vergleiche zudem ggf. auch die Bedeutung der zugehörigen Bestimmungswörter eben unter Wiktionary:de:[Spezial:Suche/]Visor und …:Monitor], früher jedoch in der Bedeutung wesentlich [zu]treffender mit Verweis auf den ehemaligen Eintrag zur …:[Virtualisierungssoftware], am 15.12.2012) sowie auch ‚Emulator‘ genannt (siehe auch ebenda zudem dauerhafter unter …:[Emulator], mit letzter Änderung am 27.9.2019, u.a. auch mit: „Nachbilder“ und ‚Virtualisierer)
  34. Virtual PC für OS/2: InnoTek bringt Windows für OS/2 und umgekehrt – verfaßt von Jens Ihlenfeld und veröffentlicht über Golem, am 8.4.2002
  35. VirtualBox – verfaßt von Oliver Diedrich und veröffentlicht über Heise, am 15.1.2007
  36. 36,0 36,1 News (older entries) (englisch) – Virtualbox.org (Oracle), am 15.1.2007 (dort January 15, 2007)
  37. Sun übernimmt VirtualBox-Hersteller Innotek – verfaßt von Oliver Diedrich und veröffentlicht über Heise, am 12.2.2008
  38. Oracle schließt Sun-Übernahme ab – verfaßt von Florian Kalenda und Stephen Shankland, veröffentlich über ZDNet, am 27.1.2010
  39. Wikipedia:[Remote Desktop Protocol] (nur englisch, am 26.2.2020) – ebenda u.a. auch mit ‚VirtualBox Remote Display Protocol (VRDP)‘; siehe zudem ggf. auch unter Wikipedia:de:Remote Desktop Protocol (kurz RDP), welches wohl nahe verwandt mit dem VRDP (also dem – zu das – Protokoll) oder auch dessen – zu die – (Zwischen- oder auch Vermittlungs-)Sprache (im hier verwendeten Sinne als Hauptform zur Vermittlersprache) ist
  40. 40,0 40,1 Changelog (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Sun, am 6.6.2007, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 21.3.2009; ebenda u.a. noch mit Ausgabe „1.3.2“ und „1.4.0“
  41. Virtualisierer VirtualBox aktualisiertHeise, am 6.6.2007
  42. VirtualBox 2.0 mit Unterstützung für 64-Bit-GästeHeise, am 4.9.2008
  43. VirtualBox 3.0 mit besseren 3D-FähigkeitenHeise, am 30.6.2009
  44. Changelog-3.1 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 19.5.2015, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 13.4.2016
  45. Changelog-3.2 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 19.5.2015, und zuletzt gesichert im Internet-Archiv, am 22.4.2016
  46. Changelog for VirtualBox 4.0 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 11.11.2015; zudem wohl u.a. auch erstmals mit … is no longer supported!
  47. Erste Beta von VirtualBox 4.1Heise, am 1.7.2011
  48. Virtualisierung: Virtualbox 4.1 Beta mit neuem Festplatten-WizardGolem, am 1.7.2011
  49. Oracle veröffentlicht VirtualBox 4.1Heise, am 19.7.2011
  50. Virtualisierung: Virtualbox 4.1 verändert FestplattenwizardGolem, am 20.7.2011
  51. Changelog for VirtualBox 4.1 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 11.11.2015
  52. Virtualisierung: Virtualbox 4.2 veröffentlichtGolem, am 13.9.2012
  53. Changelog for VirtualBox 4.2 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 11.11.2015
  54. VirtualBox 4.3 erschienenPro-Linux, am 16.10.2013
  55. Changelog for VirtualBox 4.3 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 31.10|2017}})
  56. VirtualBox 5.0 Beta 3 released (englisch) – VirtualBox-Forum, am 7.5.2015
  57. VirtualBox 5 zum ProbierenHeise/iX, am 2.4.2015
  58. VirtualBox 5.1 Beta 3 released (englisch) – VirtualBox-Forum, am 17.6.2016, u.a. mit ‚Main: WinXP guests defaults to E1000 (PRO/1000 T Server), better performance‘
  59. Changelog for VirtualBox 5.0 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle, am 28.4.2017
  60. Virtualisierungssoftware: VirtualBox 5.1 setzt auf Qt5 – verfaßt von Moritz Förster und veröffentlicht über Heise, am 13.7.2016
  61. Changelog for VirtualBox 5.1 (englisch) – Änderungen, herausgegeben von Oracle und (anscheinlich) zuletzt geändert am 9.5.2018
  62. Oracle VM VirtualBox 5.2 is now available! (englisch) – herausgegeben im Oracle Virtualization Blog, am 18.10.2017
  63. Virtualbox 6.0 verbessert GUI, Grafikleistung und mehrGolem, am 20.12.2018
  64. Changelog for VirtualBox 6.1 (englisch) – bei Virtualbox.org (anscheinlich) zuletzt geändert am 14.4.2020
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