Ehwa-unnt-Kabahl-Wiki
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Weiterleitungen, Umleitungen, Verbindungen, Verknüpfungen und Verweise – oder auch (römisch-)denglisch Junctions (gesprochen Dschannktschinnß, Einzahl: Dschannktschinn) sowie (vor dessen ← Entlehnung, früher schonmal) weiter eingedeutscht Junktionen[1] und Links[2] – werden in Harte und Weiche[3] unterschieden.

Zudem im Besonderen Ordnerweiterleitungen sowie auch Ordnerumleitungen und Verzeichnisumleitungen[4] oder, je nach Anwendungsfall, auch Abzweigungspunkte,[5][6] Bereitstellungspunkte,[7] Verbindungspunkte[8] oder Analysepunkte[6] genannt – können genutzt werden, um – auf der Ebene von Schriftgefügen – das Auffinden von Ordnern zu erleichtern. Weitere Bezeichner sind: Ordnerverbindungen, Ordnerverknüpfungen, Verzeichnisverbindungen,[9] Verzeichnisverknüpfungen, virtuelle Ordner (Einzahl: virtueller Ordner) und virtuelle Verzeichnisse (Einzahl: virtuelles Verzeichnis).

Weitere Einzelheiten[]

Ordnerweiterleitungen können auch mit Hilfe der Befehlsempfängerin (auch kurz Bea genannt) unter anderem über den Befehl Weiterleitung angelegt, angezeigt und auf Wunsch (mit der Befehlserweiterung /löschen oder kurz /l) auch wieder entfernt (oder eben gelöscht) werden.

Befehle[]

Weitere über Bea nutzbare (Haupt- und Unter-)Befehle:

  • Weiterleitung“ und zudem kurz WL (← bevorzugt, wenn es um die Kürze [und Schnelligkeit] geht)
  • Ordnerweiterleitung (← bevorzugt, wenn es um die Verständlichkeit geht) und zudem kurz „OWL


Zugehörige hier fremdsprachige und daher veraltete (Abfall-)Befehle:

  •  Junktion  (eigentlich nur etwas besser, mit fortschrittlicherer K-Schreibung eingedeutsch[10]) oder auch (mit veralteter oder auch rückschrittlicher, ja ewiggestriger teilweise noch immer römischer C-Schreibung)Junction – um (auch über Junktion /?) beispielsweise die zugehörige amerikanische Hilfe aufzurufen
  • LinkD – um (bspw. über LinkD /?) die zugehörige Hilfe aufzurufen

Vergleich[]

Vergleich zwischen (unmittelbarem) Blattweiser, mittelbarem Verweis (oder [früher] auch sobezeichneten weichen Verweisen[11]) und Ordnerweiterleitungen (oder auch Ordnerverweisen), sowie mit Bewertungen aus Anwendersicht.

Alle Ausführungen oder Beschreibungen beziehen sich hier auf Windows (XP und 10) mit NTFS und den jeweiligen Verwaltern oder auch Erkundern, und (wenigstens ansatzweise/)teilweise auch auf die Erkunderin, Walte und ihre Befehlsempfängerin.

Anwendungsmöglichkeit (und ggf. zugehöriger Hauptbefehl) (unmittelbarer) Blattweiser mittelbarer Verweis
(auf ein Blatt oder Ordner)
Ordnerweiterleitung
Änderungen am Inhalt Änderungen des Inhaltes wirken sich auf alle durch derart verbundene Blätter (sowie auch Schriften und – noch früher – sobezeichnete Dateien) aus, so daß der selbe Inhalt auch über anderen Bezeichnern (und in anderen Ordnern, innerhalb des selben Schriftenträgers) leichter wiedergefunden werden kann wie bei den anderen Verweisen, wirken sich die Änderungen auf alle derart angebundene Blätter aus; Anmerkung: der Zugriff auf (darauf zielende) Ordner ist so (anscheinlich) nicht (immer?) möglich, mittelbare (oder auch weiche Ordner-)Verweise können zwar angelegt, aber (über den Erkunder) nicht (oder erst ab Windows Vista und dann ggf. auch nur mit erweiterten Rechte) genutzt werden verhält sich wie ein gewöhnlicher Ordner, zudem werden alle Änderungen an dessen Inhalt auch in allen angebundenen Ordnern (ggf. erst nach einer Auffrischung oder auch sogenannten Aktualisierung, bspw. im Erkunder über den F5-Griffel) sichtbar, so daß der selbe Inhalt auch unter anderen Bezeichnern (auch über Schriftenträger-Grenzen hinaus, jedoch nur auf dem selben Laufwerk [genauer den Laufwerksbuchstaben] beschränkt) leichter wiedergefunden werden kann
Umbenennen verhält sich wie ein gewöhnliches Blatt … wie ein gewöhnliches Blatt oder (gewöhnlicher) Ordner … wie ein gewöhnlicher Ordner
Verschieben verhält sich (fast) wie ein gewöhnliches Blatt (bei einer Verschiebung über Schriftenträger-Grenzen hinaus wird eine zusätzliche Abschrift angelegt wobei (bei einfach schreibgeschützten Blättern, auf Windows XP) anscheinlich immer auch alle (und auf Windows 10 wenigstens die den weichen Schreibschutz betreffende) Eigenschaften, ähnlich wie mit Beas Befehlsfolge Eigenschaft [betreffendes Blatt] -S oder eben gar … -[alle Eigenschaften], bisher einfach nur (auf Mikrosofts) normal zurückgesetzt werden)[12] Der Inhalt der Schrift, auf welche mittelbar (oder auch weich) verwiesen wird, bleibt unverändert erhalten, solange nicht über Schriftenträger-Grenzen hinaus geschoben wird; beim Verschieben über Schriftenträger-Grenzen hinaus werden die betreffenden Inhalt gespiegelt (die ggf. entsprechenden erhöhten Rechte vorausgesetzt), zudem bleibt das ursprüngliche Blatt jedoch auch unverändert erhalten (es wird dann also tatsächlich auch nur eine Verdopplung ausgeführt, ähnlich wie bei einem [unmittelbaren] Blattweiser) welches allerdings keine ganz so unerwarteten oder auch völlig unsinnigen Löschungen beinhaltet wie beim [unmittelbaren] Blattweiser oder gar den [in dieser Hinsicht, anfangs noch härteren oder rücksichtlosen] Ordnerverweisen)[12] … (fast) wie ein gewöhnlicher Ordner, solange nicht über eine Schriftenträger-Grenze hinausgeschoben wird; wenn auf ein anderes Laufwerk verschoben wird, wird auch das Verweisziel oder dessen Inhalt mitverschoben und hinterläßt dort (am ehemaligen Verweiszeil) stattdessen u.a. nur einen leeren Ordner[12]
Löschen Verweiszähler (auf den betreffenden Inhalt, also das eigentliche Blatt) wird um 1 verringert; wenn der Verweiszähler 0 erreicht (oder mit dem Löschen des letzten Blattweiser), ist auch der Inhalt (logisch) gelöscht … wie ein gewöhnliches Blatt oder (gewöhnlicher) Ordner oder (wohl, gegenüber dem üblichen Löschen sicherer) hier besser über OWL [zu löschende Weiterleitung] /l[öschen]; verhält sich (oder sollte sich) dann (über den zugehörigen Owl-Befehl) wie ein gewöhnlicher (eigenständiger) Ordner (also ohne das Verweisziel zu beeinflussen, verhalten)
Umbenennen, verschieben oder löschen eines Verweisziels Der Inhalt der betreffenden sowie aller ebenso angebundenen Blätter, auf welche unmittelbar (oder auch hart) verwiesen wird, bleibt unverändert erhalten Der (mittelbare Blatt- oder Ordner-)Verweis wird einfach nur ungültig Die Weiterleitung merkt nichts davon und wird so ebenfalls einfach nur ungültig
bedingte (oder auch relative) Zielangabe ist nicht anwendbar oder gewissermaßen immer möglich, jedoch nicht über Schriftenträger-Grenzen hinaus möglich ist wohl spätestens ab Windows 10 (wenigstens über den dort enthaltenen mkLink-Befehl) vollständig möglich, also sowohl nur mit Bezug zum jeweilgen Laufwerkswurzelverzeichnis als auch über Schriftenträger-Grenzen hinaus
Nutzbarkeit wohl ab Windows XP (oder auch früher, erst ansatzweise u.a. über die dort enthaltene (NTFS-)Hilfsanwendung „FSUtil“ und ab Windows Vista, wohl vollständig, zusätzlich auch über den mkLink-Befehl) wohl erst ab Vista (nur über den mkLink-Befehl) wohl ab Windows XP (oder auch früher, erst nur ansatzweise über FSUtil) und wohl ab Windows Vista (vervollständigt und zusätzlich auch über den dort enthaltenen mkLink-Befehl)

Vorgeschichte[]

Lange vor den (Ordner-)Weiterleitungen wurden die Datei- und Ordnerverknüpfungen und davor die auch sogenannten PIF-Verweise eingeführt.[13]

Geschichte[]

Ordnerweiterleitungen können mit Hilfe von Bea – spätestens ab Ausgabe 0-2-0[14] – über den Befehl Weiterleitung und in ähnlicher Weise auch über den denglischen Befehl Junktion[15] angelegt werden. Spätestens ab Ausgabe 0-3-0 können derartige Verbindungen (und Weiterleitungen) auch über den genauer benannten Befehl Ordnerweiterleitung und zudem kurz OWL) angelegt, angezeigt und auf Wunsch (mit der Befehlserweiterung /löschen oder kurz /l) auch wieder entfernt (oder eben gelöscht) werden.

Ab Bea 0-13-0 können auch die zugrundeliegenden fremdsprachigen (genauer zuvor wenigstens teilweise nur amerikanischen) Hilfen über die Befehle Junktion /? und LinkD /? aufgrufen werden – vorausgesetzt, die zugehörigen (ursprünglich amerikanischsprachigen Hilfs-)Anwendungen („Junction.exe“ und „LinkD.exe“) sind ähnlich abrufbar (also im Ordner „Erweiterungen[16] abgelegt).

Ab Bea 0-14-0 ist wohl erstmals eine innere Hilfsabfrage (u.a. lautschriftlich mit „ißßt_Annfrahge.Ordnawaitalaitunnk“ sowie – jedoch noch nicht in Verwendung – rechtschreiblich mit „ist_Anfrage.Ordnerweiterleitung“) zur Prüfung von entsprechenden Weiterleitungen enthalten, welche ebenso u.a. im bewegen- sowie auch im Eigenschaften-Befehl zwischengeschaltet wurde (siehe dazu ggf. auch in den zugehörigen Haupteinträgen unter bewegen und Eigenschaften; … diese Art der Ab- oder auch Anfrage soll künftig in allen Befehlen zur Anwendung (oder auch zur Ausführung) kommen, siehe auch im Haupteintrag zur Hilfe)

Ab Bea 0-22-0 wird die bevorzugt genutzte Hilfsanwendung „Junktion.exe“ im (Erweiterungen-)Unterordner Sysinternals[17] erwartet. Zudem wurde die veraltete C-Schreibung (wenigstens teilweise) – hauptsächlich zugunsten der bevorzugt vernünftigeren k-Schreibung – nicht mehr unterstützt. Letzterer Mangel wurde jedoch mit der nachfolgenden Ausgabe (bis auf Weiteres, wie zuvor allein im Erweiterungen-Ordner) wieder behoben, u.a. um den Anwendern auch weiterhin die Wahl der betreffenden (Falsch-)Schreibung ( :-) ) wieder selbst zu überlassen.

Ab Bea 0-23-0 sind – vorerst nur versuchsweise, zudem wenigstens wohl auf (oder ab) Windows Vista – unter anderem die Befehle „weiche_Verbindung“ und weiche_Verknüpfung[18] nutzbar. Diese Befehle wurden zudem (erstmal) nur als eine Art Nebenerzeugnis und nur gedanklich zum vorher schon teilweise verwendeten, eigentlich allgemeineren Verweis_anlegen-Befehl[19] ergänzt, da dieser (ursprünglich Amerikanischsprachige, von Microsoft) offenbar bevorzugt, eben weiche oder die dort auch (teilweise nur eingedeutscht) sobezeichneten symbolischen Verknüpfungen anlegt.[20] … zudem auch nur versuchsweise, da dafür (wenn überhaupt von Windows unterstützt) immer erhöhte Rechte erforderlich sind, und nur ersatzweise, für den Fall daß die vorgenannte Junktion-Hilfsanwendung (und ebenso auch die LinkD.exe) noch nicht vorhanden sind. Über die Windows-eigene (wohl spätestens ab Windows XP immer enthaltene) FSUtil-Hilfsanwendung kann nun auch (ausführlicher, auf Windows XP aber noch nicht gut lesbar) u.a. das Ziel einzelner Ordnerweiterleitungen angezeigt werden. Diese (selbstlaufende oder auch größtenteils wohl selbsttätige) Hilfsanwendung[21] kann (wohl) in Bea (ab Bea 0-23-0, und mit ihrer Hilfe auch in Wallte) wenigstens als Ersatz genutzt werden, für den Fall, daß die (auch schon genannte) Junktion-Hilfsanwendung (noch) nicht verfügbar ist. Zudem kann (auch schon ersatzweise) über den zugehörigen (Beispiel-)Befehl fsutil reparsepoint query \Ordnerweiterleitung eben auch schon das Ziel einer entsprechenden Weiterleitung erfragt (oder auch abgefragt[22] und angezeigt) werden – ähnlich wie das auch schon über den (in dieser Hinsicht) nahe verwandten Befehl „harter_Verweis_auf_Schrift“ (oder zudem ersatzweise und genauer über fsutil hardlink list "Irgendeine gewöhnliche Schrift (bspw. als).txt") möglich ist. … zudem dann (ebenso ab Bea 0-23-0) ggf. auch kürzer über „Verweisziel“ (oder, im Fall harter Verweise, ggf. auch Verweisziele) und dann auch (für die Anwender) einfacher, davon abhängig ob das Ziel ein(e) Ordner(weiterleitung) oder eine (gewöhnliche) Schrift ist. Zudem kann (ab Wallte 0-11-0) teilweise (also erstmal nur vorbereitend und wenn zuvor die Selbstprüfung angeschaltet wurde) innerlich (auf Befehlsebene über die genannte FSUtil-Hilfsanwendung) ausgelesen werden, ob anzuzeigende Ordner eigentlich nur Ordnerweiterleitungen sind, um sie dann auch dem Anwender entsprechend genauer anzuzeigen. Dieser Teil ist jedoch noch sehr langsam (vor allem mit mehrfachen Aufrufen der Hilfsanwendung spürbar) und ist daher bis auf Weiteres nur mit angeschalteter Selbstprüfung nutzbar.

Der nun (bis auf Weiteres) veraltete Befehl Ordnerweiterleitungen und zudem genauer Ordnerweiterleitungen_anzeigen – um Wallte (und seine Erkunderin) dazu zu veranlassen, entsprechende Weiterleitungen anzuzeigen – war (ab Bea 0-25-0, beispielsweise über Ordnerweiterleitungen an – nur zur Dienstzeit) eben an- oder auch einschaltbar. Die (mittlerweile veraltete) Vorgabe war zudem (solange die zugehörigen Verarbeitungen noch zu langsam waren) ausgeschaltet (oder auch ausgeschlossen), ist (ab Wallte 0-36-0) sozusagen immer angeschaltet und damit der zugehörige Befehl eben veraltet, da die zugehörigen Prüfungen mittlerweile schnell genug sind, um derartige Weiterleitungen eben einfach immer anzeigen zu lassen.

Aussichten[]

  • Das Anlegen unter anderem von Ordnerweiterleitungen soll auch ersatzweise (innerlich, durch Bea selbstbestimmt und damit auch für Anwender leichter nutzbar) über den (wohl ab Vista enthaltenen und dann ggf. auch Bea zugrundeliegenden Windows- oder genauer Cmd-eigenen) mkLink-Befehl (ggf. noch besser) möglich werden.
  • Zudem können (wohl, über Bea – ab Ausgabe 0-23-0, beispielsweise über ihren Befehl weicher_Verweis[23]) zwar auch weiche Ordnerweiterleitungen angelegt werden, diese sind jedoch bei falscher Anwendung teilweise unbenutzbar und soll(t)en daher nur über zusätzliche Unterbefehle (oder auch [Um]Schalter, sowie dabei ggf. erst auf Gültigkeit und Nutzbarkeit geprüft) angelegt werden können.

Siehe auch[]

Belege[]

… und Anmerkungen:

  1. Wiktionary:de:Junktion, …:Suche/junction, …:en:junction
  2. Wiktionary:de:Link
  3. … genauer auch weiche Dateiweiterleitung(en) sowie auch (allgemeiner) weiche Verknüpfung(en) oder (denglisch) Softlinks genannt, dessen Gegenstück die harten Verknüpfungen sind …
  4. Wikipedia:de:Verzeichnisumleitung – diese entsprechen auf Windows wohl am ehesten den auch sogenannten Abzweigungspunkten
  5. Wikipedia:de:Abzweigungspunkt
  6. 6,0 6,1 … der sogenannte Analysepunkt wurde (auch mal wieder) nur aus dem amerikanischenreparse point“ lehntübersetzt und eingedeutscht, siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:NTFS#Analysepunkte (zudem ggf. auch dauerhafter, mit letzter Änderung am 16.3.2022) und vergleiche ggf. auch docs.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/fsutil-reparsepoint (offensichtlich bisher nur teilweise von einem, auch am 20.3.2022, noch immer zu dummen Roboter übersetzt) mit …/en-us/… (dort zuletzt geändert am 29.7.2021 und hier zuletzt abgerufen am 20.3.2022)
  7. Wikipedia:de:Spezial:Suche/Bereitstellungspunkt
  8. Einzahl Verbindungspunkt (auf Befehlsebene kurz <VERBINDUNG> genannt) – entlehnt aus dem römisch-amerikanisch-englischenjunction point“, auch kurz (denglisch) Junktion (und römisch-amerikanisch junction) ge- und auf unlokalisierten Befehlsebenen mit <JUNCTION> benannt, siehe dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Spezial:Suche/junction.exe
  9. … in der mklink-Hilfe, wörtlich mit /J und zudem „Erstellt eine Verzeichnisverbindung.“ genannt …
  10. … siehe dazu ggf. auch unter Rechtschreibung#Änderungen, vor allem jene im Jahr 1901
  11. … und (noch früher, hier anfangs auch nur aus dem Amerikanischen entlehnt) sobezeichneten „Softlink“ (Weiteres dazu siehe ggf. auch hier, oben) …
  12. 12,0 12,1 12,2 Weitere Einzelheiten, siehe auch unter Aufträge/2018#Verknüpfungen unverändert verschieben
  13. Wikipedia:de:PIF (Datei) (am 28.12.2019) – siehe zudem auch unter Wikipedia:de:Bild:Wfw.PNG, ebenda u.a. auch mit dem (mutmaßlich von IBM oder Microsoft) sogenannten „PIF-Editor“ (im Bild, im „Hauptgruppe“ genannten Unterfenster, in der zweiten Spalte, das dritte (und zudem beschriftete) Sinnbild von oben)
  14. … genauer ab der bisher unveröffentlichten Ausgabe 0-1-94, vom 4.8.2016 (2016-08-04) …
  15. … oder auch römisch-amerikanisch, hier mit falscher oder auch einfach nur ewiggestriger c -Schreibung – über den Befehl junction; Weiteres siehe ggf. auch unter Wiktionary:de:Junktion (auch dauerhafter, mit letzter Änderung am 24.3.2021); …
  16. … oder (zudem lautschriftlich treffender) Eawaiterrunngn und dazu später vereinfacht „Awaiterrunngn“ …
  17. … weitere Einzelheiten dazu ggf. auch unter Wikipedia:de:Windows Sysinternals (oder – ursprünglich auch nur Amerikanisch unter Windows Sysinternals, bei Microsoft Docs, mit letzter Änderung am 19.3.2022 (und hier zuletzt gesichtet am 20.3.2022)) …
  18. … sowie urspünglicher symbolische_Verknüpfung und zudem ursprünglich, amerikanisch softlink und symlink
  19. … amerikanisch als mklink bezeichnet …
  20. … oder eben macht (amerikanisch als „make“ und zudem kurz als „mk“ bezeichnet); …
  21. …, in der Art einer auch sobezeichneten ausführbaren Datei (zudem ursprünglich amerikanisch als „executable [file]“ und dazu kurz als „[.]exe“ bezeichnet), …
  22. … siehe dazu ggf. auch ebenda, im Wikiwörterbuch, unter …:[abfragen]#Übersetzungen (am 18.8.2022) oder auch (ersatzweise, dann aber größtenteils Amerikanisch-Englisch) unter …:en:[query]#Verb (am 16.7.2022)
  23. … und zudem ggf. später u.a. auch über den Befehl  symbolischer_Link ; siehe dazu ggf. auch unter: symlink(2) – im (wohl wenigstens ansatzweise hier heimatsprachigen Debian-)Linux-Programmierhandbuch, dort zuletzt geändert, amerikanisch updated, am 1.3.2019; und hier zuletzt abgerufen am 20.3.2022; und ebenda (unter „BESCHREIBUNG“) u.a. auch mit „Ein symbolischer Link (auch »soft link« genannt) …“ …
  24. Wikipedia:de:[Dateiverknüpfung] (am 16.4.2020)
  25. Hybridgrafik: Gnome kann Apps automatisch auf diskreter GPU startenGolem, am 6.5.2020; dort u.a. auch mit: „Die Desktopumgebungen unter Linux wie Gnome und KDE Plasma legen darüber in .desktop-Dateien anwendungsspezifisches Verhalten fest.“
  26. weitergeleitet über Wikipedia:de:[Internetverknüpfung] (am 25.4.2016) nach …:[Hyperlink]#Internetverknüpfung (.url) (am 26.3.2020)
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